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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
2:3
(1:1 | 1:2 | 0:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Bozon 16'
Prassl 33'
Walser 15'
Sprunger 32'
Mottet 36'
Gottéron gewinnt trotz Berra-Bock
4:12
Lausanne – Fribourg 2:3:Gottéron gewinnt trotz Berra-Bock
29.03.2025, 22:19 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Sonntag und bis hoffentlich Montag!

29.03.2025, 22:18 Uhr

Ausblick

Bereits am Montag treffen die beiden in Fribourg wieder aufeinander um 20 Uhr.

29.03.2025, 22:11 Uhr

Fazit des dritten Drittels

Die Fribourger halten die Lausanner draussen an der Bande. So können die Waadtländer den gewünschten Angriff nicht lancieren. Auch im weiteren Verlauf des Schlussdrittels versuchen sich ein drittes Rezept zu finden, um Berra zu bezwingen. Ab der 55. Minuten läuten die Lausanner die Schlussoffensive ein. Gegen Riat und Sklenicka kann sich Berra auszeichnen. Auf der anderen Seite kommt Maximilian Streule zu einer faustdicken Torchance für Fribourg. Bertschy sieht den heraneilenden Streule, der direkt abschliesst. Pasche kann Schlimmers verhindern. Der Torhüter macht danach Platz für einen sechsten Feldspieler. Bayreuther schiesst direkt von der blauen Linie auf das Tor. Der Schuss ist eine sichere Beute für Berra. Lausanne verliert das erste Mal auf heimischen Eis in den Playoffs. Fribourg gelingt wie im Viertelfinal gleich im ersten Spiel das Break und macht Lars Leuenberger zum 50. Geburtstag ein nettes Geschenk.

29.03.2025, 22:09 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Lausanne verliert das erste Mal auf heimischen Eis in den Playoffs. Fribourg gelingt wie im Viertelfinal gleich im ersten Spiel das Break und macht Lars Leuenberger zum 50. Geburtstag ein nettes Geschenk.

29.03.2025, 22:08 Uhr

60. Minute

Fribourg kann sich mit einem Icing befreien. Noch rund 20 Sekunden sind zu spielen.

29.03.2025, 22:07 Uhr

60. Minute

Noch eine Minute ist zu spielen. Gelingt Lausanne noch der Ausgleich?

29.03.2025, 22:06 Uhr

59. Minute

Pasche ist aus dem Tor und so spielt Lausanne mit sechs Feldspielern. Bayreuther schiesst direkt von der blauen Linie auf das Tor. Der Schuss ist eine sichere Beute für Berra.

29.03.2025, 22:04 Uhr

58. Minute

Maximilian Streule kommt zu einer faustdicken Torchance für Fribourg. Bertschy sieht den heraneilenden Streule, der direkt abschliesst. Pasche kann Schlimmers verhindern.

29.03.2025, 22:02 Uhr

57. Minute

Gegen Riat und Sklenicka kann sich Berra auszeichnen. Das erste Mal in diesem Schlussdrittel kann sich Lausanne über eine längere Zeit in der offensiven Zone aufhalten. Die ersten Nettigkeiten werden auch ausgetauscht, jedoch ohne Straffolgen.

29.03.2025, 22:00 Uhr

56. Minute

Hinter Berra an der Bande wird hart um die Scheibe gekämpft. Lausanne gewinnt das Duell und erneut kommt Glauser zum Abschluss. Dieser wird von einem Fribourger geblockt.

Berra-Patzer im Video
Fribourg beendet Lausannes Playoff-Heimserie

Fribourg startet mit einem Auswärtssieg in die Halbfinal-Serie gegen Lausanne. Eine entscheidende Rolle kommt dabei Keeper Reto Berra zu.
Publiziert: 29.03.2025 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 30.03.2025 um 09:30 Uhr
1/12
Fribourg-Gottéron startet mit einem Break in die Halbfinal-Serie.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Saisonübergreifend gewann Lausanne 10 Playoff-Heimspiele in Folge. Dieser Serie macht Gottéron zum Halbfinal-Auftakt ein Ende.

Bereits vor einem Jahr waren die titellosen Teams im Halbfinal aufeinander getroffen. Dabei hatte sich Lausanne mit 4:1 durchgesetzt, nachdem Fribourg das Startspiel gewonnen hatte.

Auch diesmal beginnt Gottéron gut. Dabei ist es Walser, der als Erster trifft. Der 32-jährige Oltner, der vor zehn Jahren mit Davos Meister wurde und durch die Verletzung von De la Rose vom vierten in den dritten Block vorrückte, trifft im Powerplay. Eingeleitet wird der Treffer durch Bertschy. Er knöpft Riat den Puck wieder ab, als dieser bereits einen Konter einleiten will.

Nach starkem Forechecking von Jäger und Raffl gleicht Lausanne aber postwendend aus. Sklenicka beweist dabei viel Übersicht und legt für Bozon auf, der nur noch zu vollstrecken braucht.

Erst patzt Berra, dann hält er den Sieg fest

Das Team von Lars Leuenberger, der zum Halbfinal-Auftakt seinen 50. Geburtstag feiert, lässt sich dadurch nicht aus dem Tritt bringen.

Sprunger: «Haben am Morgen schon gesungen»
0:22
Leuenberger wird 50:Sprunger: «Haben am Morgen schon gesungen»

Fribourg bremst die Angriffe der Waadtländer immer wieder geschickt, hält die Scheibe in der gegnerischen Zone und streut sporadisch ein gnadenloses Pressing ein.

Beim erneuten Führungstor geht Heldner Walser und Sprunger in die Falle. Letzterer ist es, der den Puck in die Maschen hämmert. Im Alter von 39 Jahren hat er ein wenig an Dynamik eingebüsst. Doch in der Quali traf er immer noch 14-mal. In den Playoffs hat er nun seinen zweiten Treffer verbuchen können.

Die Fribourger Führung hält erneut nicht lang. Beim 2:2 verschätzt sich Berra komplett – sodass ein Puck von Prassl aus spitzem Winkel unerwartet im Tor landet. Beeindruckt das die Gäste? Mitnichten. Sutters Schuss landet via Mottets Bein im Tor. Wie Walser hatte das Eigengewächs in der Quali nur einmal getroffen. Dazu war er in den ersten fünf Spielen nur 13. Stürmer gewesen.

Mehr braucht Fribourg nicht, weil danach wieder Berra drin ist, wo Berra draufsteht.

Fans: 9600.
Tore: 15. Walser (Vey, Bertschy/PP) 0:1. 16. Bozon (Sklenicka, Raffl) 1:1. 32. Sprunger (Walser) 1:2. 33. Prassl (Hügli) 2:2. 36. Mottet (Sutter, Ljunggren) 2:3.

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