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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
5:1
(1:0 | 2:0 | 2:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Riat 3'
Suomela 28', 56'
Oksanen 38'
Rochette 59'
Etter 45'
Suomela zaubert Lausanne in den Final
4:55
Lausanne – Fribourg 5:1:Suomela zaubert Lausanne in den Final
12.04.2025, 22:29 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitfiebern und einen schönen Sonntag!

12.04.2025, 22:26 Uhr

Ausblick

Für Fribourg bedeutet die Niederlage Saisonende. Lausanne kämpft am Dienstag um 20 Uhr gegen die ZSC Lions um den ersten Sieg.

12.04.2025, 22:22 Uhr

Fazit des dritten Drittels

Anfangs des Schlussdrittels scheint etwas Ruhe in die Partie eingekehrt zu sein. In der 45. Minute gelingt Fribourg den Anschlusstreffer. Rathgeb schiesst Richtung Tor. Sein Stock bricht im dümmsten Moment. Der Puck kommt trotzdem vor das Tor. Es kommt zu einem Chaos und Etter nutzt dies aus. Fribourg kann den Druck weiterhin erhöhen. Rathgeb kann auf halblinker Seite Pasche prüfen. Der Lausanner Hüter kann den Puck unter seinem Schonern begraben. Fribourg kann man nicht viel vorwerfen. Sie sind sehr bemüht, aber Lausanne macht die kleinen Details richtig und blockieren viele Schüsse. In der 56. Minute nimmt Lars Leuenberger sein Time-out und Berra aus dem Kasten. Sein Risiko geht nicht auf. Sowohl Suomela als auch Rochette treffen in das leere Tor. Somit kommt es für Lausanne zur Finalreprise gegen die ZSC Lions. Für Fribourg geht es in die Ferien nach 14 Playoff-Partien.

12.04.2025, 22:16 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:1).

Lausanne gewinnt das siebte Spiel. Im Final kommt es erneut auf das Wiedersehen mit den ZSC Lions wie letztes Jahr.

12.04.2025, 22:14 Uhr

60. Minute

Berra ist wieder zurück im Kasten. Es sind noch wenige Sekunden zu spielen.

12.04.2025, 22:13 Uhr
Tor
Tor

58. Minute: Tooor für Lausanne HC zum 5:1. T.Rochette trifft ins leere Tor.

Die Messe ist gelaufen in der Vaudoise Aréna. Auch Rochette reiht sich noch in die Torschützenliste ein.

Rochette muss nur noch einschieben
0:13
Lausanne – Fribourg 5:1*:Rochette muss nur noch einschieben
12.04.2025, 22:11 Uhr

58. Minute

Die Saanestädter spielen nach wie vor mit einem sechsten Feldspieler. Sie können die Überzahl aber nicht ausnutzen.

12.04.2025, 22:10 Uhr

57. Minute

Fribourg kann sich in der offensiven Zone installieren. Pasche wird geprüft, aber macht einen sicheren Eindruck. Die Halle steht aktuell Kopf.

12.04.2025, 22:07 Uhr
Tor
Tor

56. Minute: Tooor für Lausanne HC zum 4:1. A.Suomela trifft ins leere Tor.

Der Topskorer schiesst sein zweites Tor am heutigen Abend. Er trifft in das verlassene Tor.

Suomela trifft ins leere Tor
0:13
Lausanne – Fribourg 4:1*:Suomela trifft ins leere Tor
12.04.2025, 22:06 Uhr

56. Minute

Lars Leuenberger nimmt sein Time-out. Ob dies seine Wirkung zeigt? Berra hat das Tor verlassen.

Lausanne folgt dem ZSC in den Playoff-Final
Krawall-Berra und Gottéron erhalten doppelte Abfuhr

Es kommt zur Neuauflage des Vorjahres-Finals: Lausanne fordert den Meister aus Zürich. Die Waadtländer vollenden gegen Fribourg-Gottéron die Wende und gewinnen Game 7 mit 5:1.
Publiziert: 12.04.2025 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 10:09 Uhr
Berra will bei wilder Prügelei mitmischen
0:52
Nach Walsers Goalie-Check:Berra will bei wilder Prügelei mitmischen
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

In den 70er Jahren gab Schlager-Star Katja Epstein den Hit «Wunder gibt es immer wieder» zum Besten. Das hätte auch Fribourg gerne bewiesen. Doch die Mannschaft von Lars Leuenberger kann nicht als erstes Team in der Schweizer Eishockey-Geschichte in einer Saison zweimal ein Game 7 auswärts gewinnen.

Dabei wird den Drachen erneut zum Verhängnis, dass sie wie schon in den beiden letzten Niederlagen bei der ersten Strafe ein Tor kassieren und Lausanne-Topskorer Suomela seine ganze Klasse zeigt. Er lässt den übereifrigen Fribourg-Verteidiger Gunderson ins Leere fahren und zieht vors Tor, wo Riat vollendet.

Der Finne ist es auch, der den K.-o.-Schlag im Mitteldrittel anbringt. Just, als Gottéron viel Druck aufsetzt, enteilt er Jecker und bezwingt Berra eiskalt. Dann folgen bittere Momente für Gottéron-Kanadier Vey. Erst schaufelt er den Puck backhand am offenen Tor vorbei. Kurz darauf verliert er in der eigenen Zone den Puck. An wen? Richtig geraten: Suomela. Und dessen Landsmann Oksanen sorgt mit dem 3:0 für klare Verhältnisse.

Gottérons Vey trifft das leere Tor nicht
0:23
Was für ein Pechvogel:Gottérons Vey trifft das leere Tor nicht

Berra fordert Pasche zum Goalie-Fight auf

Zu viel für Fribourg. Kurz darauf checkt Walser Goalie Pasche und löst damit eine Keilerei aus. Dabei würde auch der frustrierte Goalie Berra nur zu gerne mitmischen. Der 38-jährige Routinier fordert 22-jährigen Pasche zum Fight auf, überquert die Mittellinie aber nicht. Und da ihm Pasche nur tief in die Augen schaut und auf Distanz bleibt, kommts nicht zum Goalie-Fight. Auf dem Weg zur zweiten Pause handelt sich Berra dann doch noch eine Strafe ein, als er Jäger, der sich revanchiert, anrempelt.

Pasche und Suomela, der auch noch das 4:1 ins leere Tor erzielt, & Co. lassen sich den Sieg nicht mehr nehmen und vollenden die Wende. Die Mannschaft von Geoff Ward war in der Serie 1:3 zurückgelegen und hat mentale Stärke bewiesen.

Jetzt kommt es ab Dienstag zur Neuauflage des Vorjahres-Finals gegen die ZSC Lions. 2024 hatten die Zürcher in einer Serie mit sieben Heimsiegen die Nase vorne. Doch in dieser Saison sind es die Waadtländer, die als Qualisieger den Heimvorteil auf ihrer Seite haben.

Für Fribourg endet die Saison bitter. Das ändert nichts daran, dass die Saanestädter unter Leuenberger Grosses geleistet haben. Ihnen bleibt der Spengler-Cup-Sieg sowie der Viertelfinal-Triumph gegen Erzrivale SCB.

Fans: 9600
Tore: 3. Riat (Suomela, Bayreuther/PP) 1:0. 28. Suomela (Rochette, Frick) 2:0. Oksanen (Suomela) 3:0. 45. Etter (Rathgeb, Jecker/Eigentor Frick) 3:1. 56. Suomela (Marti) 4:1 (ins leere Tor). 59. Rochette 5:1 (ins leere Tor).

1/13
Beinahe kommt es in Spiel 7 zu einem Goalie-Fight.
Foto: keystone-sda.ch
EVZ vierter Schweizer Teilnehmer der Champions League

Mit dem Einzug des Qualifikationssiegers Lausanne HC in den Playoff-Final stehen die Schweizer Teilnehmer der Champions Hockey League 2025/26 fest. Zug sichert sich den vierten Schweizer Startplatz.

Der EVZ schloss die Qualifikation als Vierter hinter den Finalisten Lausanne und ZSC Lions sowie Bern ab. Bei einem Meistertitel eines ausserhalb der Top 4 der Regular Season klassierten Teams hätte dieses das vierte Ticket erhalten.

Dank den ZSC Lions ist die National League auch nächste Saison wieder mit vier Teams im europäischen Klub-Wettbewerb vertreten. Die Zürcher sind wie ein Jahr zuvor Genève-Servette als Titelverteidiger gesetzt.

Die Auslosung für die Regular Season mit 24 Mannschaften findet am 21. Mai anlässlich der WM in Stockholm statt. Die Achtelfinalisten werden vom 28. August bis Mitte Oktober ermittelt, jedes Team bestreitet drei Heim- und Auswärtsspiele. (SDA)

Mit dem Einzug des Qualifikationssiegers Lausanne HC in den Playoff-Final stehen die Schweizer Teilnehmer der Champions Hockey League 2025/26 fest. Zug sichert sich den vierten Schweizer Startplatz.

Der EVZ schloss die Qualifikation als Vierter hinter den Finalisten Lausanne und ZSC Lions sowie Bern ab. Bei einem Meistertitel eines ausserhalb der Top 4 der Regular Season klassierten Teams hätte dieses das vierte Ticket erhalten.

Dank den ZSC Lions ist die National League auch nächste Saison wieder mit vier Teams im europäischen Klub-Wettbewerb vertreten. Die Zürcher sind wie ein Jahr zuvor Genève-Servette als Titelverteidiger gesetzt.

Die Auslosung für die Regular Season mit 24 Mannschaften findet am 21. Mai anlässlich der WM in Stockholm statt. Die Achtelfinalisten werden vom 28. August bis Mitte Oktober ermittelt, jedes Team bestreitet drei Heim- und Auswärtsspiele. (SDA)

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