Zum Eishockey-Kalender
Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
6:0
(1:0 | 3:0 | 2:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Jager 9', 55'
Riat 21'
Bougro 34'
Frick 39'
Hugli 58'
Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
11.10.2024, 22:07 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald

Schön, warst du heute wieder mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch morgen mit allen relevanten News von den Schweizer Eisflächen versorgen zu dürfen.

11.10.2024, 22:06 Uhr

60. Minute: Ausblick

Lausanne trifft bereits morgen auf die SCL Tigers und reist dafür ins Emmental. Fribourg darf immerhin im eigenen Stadion antreten und empfängt dort Ambri.

11.10.2024, 22:02 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Der Schlussabschnitt plätschert dann lange vor sich her, was hinsichtlich des deutlichen Spielstandes nicht verwundert. Dann geht es aber ordentlich rund. Heldner checkt Dorthe in die Bande und muss sich daraufhin gleich mit zwei Gegenspielern im Kampf messen. Die Aktion erhitzt die Gemüter ordentlich, kaum eine Minute vergeht ohne das man sich gegenseitig an den Handschuhen riecht. Klar, bleibt da auch ein DiDomenico nicht ruhig. Erst Bozon kann den Kanadier stoppen - er tut dies jedoch von der Spielerbank aus, weshalb auch der LHC-Akteur auf die Strafbank muss. Jäger ist es egal. Er erhöht im Powerplay. Gottéron weiss sich nicht mehr anders zu helfen, als weiterhin Strafen zu sammeln. So darf sich Hügli in doppelter Überzahl auch noch zum Torschützen küren und setzt der Schmach von Fribourg so einen Schlusspunkt. Die Drachen sind nach dem Vollerfolg in der Hockey Champions League somit wieder in der bitteren Liga-Realität angekommen.

11.10.2024, 22:01 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (6:0).

Aus, Schluss, vorbei! Lausanne verprügelt Gottéron nach Strich und Faden und schickt die Drachen mit einer Packung nach Hause.

11.10.2024, 21:59 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute läuft. Fribourg versucht sich nochmals am Ehrentreffer, kommt aber nicht gefährlich vor Pasche.

11.10.2024, 21:58 Uhr

59. Minute

Die letzten zwei Minuten laufen. Und die mitgereisten Fans im Gästesektor werden froh sein, wenn die Schlusssirene erklingt.

11.10.2024, 21:57 Uhr

58. Minute

Was für ein bitterer Abend für Gottéron. Und die Gäste agieren weiterhin in Unterzahl.

11.10.2024, 21:56 Uhr
Tor
Tor

58. Minute: Tooor für Lausanne HC, 6:0 durch M. Hügli.

HÜGLI staubt ab! Bozon scheitert noch an Berra, die Scheibe kommt so aber zum anderen Stürmer des LHC, welcher die Scheibe ohne Probleme in den Maschen unterbringt.

11.10.2024, 21:55 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für S. Seiler (Fribourg).

Und die nächste Strafe, langsam wird es eng in der Kühlbox der Drachen. DiDomenico, Schmid und nun auch Seiler sind dort versammelt. Letzter legt seinen zukünftigen Gegenspieler Glauser und geht dann sogar noch auf ihn los.

11.10.2024, 21:53 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für S. Schmid (Fribourg).

Schmid legt seinen Gegenspieler und sorgt so gleich für das nächste Powerplay des Heimteams.

Biel siegt in Zug – Ambri gewinnt Derby
Das Round-up der 10. Runde der National League

Biel legt in Zug einen Steigerungslauf hin und stürzt den EVZ in die Krise. Derweil gewinnt Ambri ein dramatisches Tessiner-Derby, Lausanne schiesst Fribourg ab und die ZSC Lions kommen gegen Ajoie mit einem blauen Auge davon.
Publiziert: 11.10.2024 um 22:30 Uhr
|
Aktualisiert: 12.10.2024 um 19:41 Uhr
1/12
Biel jubelt über einen Auswärtssieg in Zug.
Foto: keystone-sda.ch

Zug – Biel 1:3

Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
4:20
EV Zug – EHC Biel 1:3:Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck

Was tun, wenn der Gegner nicht mitspielt? Die Zuger zelebrieren ihr Passspiel einfach eifrig weiter und kreieren Chance um Chance, während die Bieler im Startdrittel kaum den Weg aus ihrer Zone finden. Ihr Puckmanagement ist liederlich, ihre Zuspiele Zufälle.

In die Nähe des Zuger Tores kommen sie nur selten. Dass dies für ihn eine grosse Herausforderung bedeutet nach den Schussfeuerwerken als Ajoie-Keeper, hat EVZ-Goalie Wolf bereits einmal erklärt. Keine Folgen hat, als er neben dem Tor über den Puck schlägt, weil Heponiemi einen Sekundenbruchteil zu spät kommt. Einen Big Save muss Wolf auspacken (24.), als Andersson im Powerplay der Seeländer das offene Gehäuse vor sich hat. Zwei Minuten später segelt Löövs Weitschuss zum 1:1 ins Netz.

Der EVZ führt früh im Spiel, weil die Linie um Center und Captain Kovar auch im Powerplay wirbelt. Die Zuger tragen Vorstösse aus dem Lehrbuch vor, bewegen die Beine, lassen die Scheibe laufen, aber vor dem Kasten von Säteri scheitern sie immer wieder. Biels Bärtschi trifft im Powerplay, und Kneubühler macht ins leere Tor den Sieg klar, nachdem ihm EVZ-Verteidiger Carlsson an der blauen Linie die Scheibe überlässt.

Der EVZ verliert gegen Biel wie schon gegen Kloten und Ambri ein Spiel, dessen Regie er von Anfang an geführt hat. Das Torschussverhältnis von 44:25 aus Sicht der Zuger spricht Bände. Von den letzten fünf Spielen haben sie vier verloren. Und nie sahen sie dabei wirklich schlecht aus. Unter Umständen müsste dieser Fakt im Trainerbüro tiefere Sorgenfalten bereiten. Jedoch stehen sowohl Hofmann (verletzt) als auch Martschini (krank) vor ihrem Comeback. Und Goalie Genoni will vor Ende Oktober wieder eingreifen. Dafür ist Verteidiger Schlumpf ausgefallen (18.), nachdem er nach einem Rencontre mit Biels Bachofner mit dem Ellbogen aufs Eis geknallt ist. (N.V.)

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 7073

Tore: 3. Vozenilek (Kovar, Hansson/PP) 1:0. 26. Lööv (Heponiemi, Yakovenko) 1:1.
46. Bärtschi (Yakovenko, Müller/PP) 1:2. 59. Kneubühler 1:3 (ins leere Tor).

Ambri-Piotta – Lugano 2:1

Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase

Es ist eigentlich die grösste Würdigung, die es im Tessiner Eishockey geben kann: Einen Tag nach dem Tod von Lugano-Mäzen und Klub-Übervater Geo Mantegazza (†95) steigt das Derby «seiner» Bianconeri gegen Ambri.

Zu Ehren des einstigen Präsidenten laufen die Luganesi mit grünem Trauerflor auf (Mantegazza trug mit Vorliebe einen grünen Pulli) und anscheinend auch mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Startminuten des Derbys gehen klar an die Gäste aus dem Südtessin, Ambri stempelt erst mit Verspätung ein – und schlägt dennoch zuerst zu. Dominik Kubalik lässt die Gottardo Arena ein erstes Mal beben (9.). Die Eruptionen werden aber schon rund vier Minuten später von Ex-Biancoblu Marco Müller mit dessen Ausgleich wieder abgefedert.

In den Fokus geraten danach vor allem die beiden stark aufspielenden Goalies Gilles Senn (Ambri) und Niklas Schlegel (Lugano) – und im dritten Drittel dann auch die Coaches Challenge. Zuerst wird ein sehenswerter Pestoni-Treffer auf Intervention der Lugano-Bank nachträglich wegen Offsides wieder aberkannt (46.). Dann kassieren die Refs auch das Tor Michael Joly aus demselben Grund wieder ein (53.). Weil aber dazwischen Tommaso De Luca Ambri völlig regelkonform einnetzen kann, fahren die Biancoblu zum ersten Mal in dieser Saison zu Hause einen Sieg nach 60 Minuten ein. Es sorgt ein weiteres Mal an diesem Abend für seismische Aktivitäten südlich des Gotthards.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 6778

Tore: 9. Kubalik (Virtanen/PP) 1:0. 13. Marco Müller (Carr, Joly) 1:1. 53. De Luca (Pestoni, Heim) 2:1.

Kloten – SCRJ Lakers 3:0

Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
4:30
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:0:Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief

Kloten kehrt nach zuletzt drei Spielen ohne Punkt mit einem 3:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers zum Siegen zurück. Goalie Ludovic Waeber wehrt für seinen ersten Shutout im Klotener Dress 32 Schüsse ab, die Finnen Miro Aaltonen nach nur drei Minuten und Niko Ojamäki eine Viertelstunde vor Schluss sind die Matchwinner. Die Lakers werden nach ihrem guten Saisonstart etwas eingebremst und verlieren zum fünften Mal in den letzten sechs Spielen.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 5046

Tore: 3. Aaltonen (Audette) 1:0. 46. Ojamäki (Audette, Niku) 2:0. 59. Aaltonen (Simic) 3:0 (ins leere Tor).

Lausanne – Fribourg-Gottéron 6:0

Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten

Der neue Trainer Patrick Emond war bei Fribourg-Gottéron sowieso nur für eine Saison vorgesehen, doch es wird immer fraglicher, ob er nicht schon viel früher gehen muss. Der letztjährige Qualifikationszweite geht im Romand-Derby in Lausanne gleich mit 0:6 unter und belegt mit nur zwei Siegen aus zehn Spielen den zweitletzten Platz. In der Schlussphase zeigt Fribourg mit diversen Undiszipliniertheiten und der letztlich höchsten Niederlage gegen Lausanne seit Einführung der Playoffs sogar Zerfallserscheinungen.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 9600

Tore: 9. Jäger (Riat, Bayreuther/PP) 1:0. 21. Riat (Rochette, Marti) 2:0. 34. Bougro (Frick) 3:0. 39. Frick (Sklenicka) 4:0. 55. Jäger (Suomela, Bayreuther/PP) 5:0. 58. Hügli (Bozon/PP) 6:0.

ZSC Lions – Ajoie 5:4 n.V.

Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not

Das Schlusslicht Ajoie erweist sich für den Meister und erneut klaren Leader ZSC Lions als unerwartet harte Knacknuss. Eigentlich haben die Zürcher alles im Griff. Yannick Zehnder mit seinem ersten, Sven Andrighetto mit dem zweiten und vor allem Derek Grant mit dem zweiten und dritten Saisontor nutzen die Gelegenheit, ihre bisher eher mageren Bilanzen aufzubessern. In den letzten dreizehn Minuten schafft Ajoie aber mit vier Treffern den Ausgleich. Juho Lammikko sorgt nach 84 Sekunden der Verlängerung dennoch für den neunten ZSC-Sieg im zehnten Saisonspiel.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 10'121

Tore: 5. Andrighetto (Grant, Balcers) 1:0. 20. Zehnder (Lammikko, Kukan) 2:0. 25. Grant (Andrighetto, Lehtonen/PP) 3:0. 46. Grant (Kukan, Andrighetto) 4:0. 48. Pouilly (Rundqvist, Minder) 4:1. 52. Devos (Turkulainen, Nättinen/PP) 4:2. 56. Pedretti (Brennan) 4:3. 60. Turkulainen (Honka/PP) 4:4 (ohne Goalie). 62. Lammikko (Fröden) 5:4.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EV Zug
EV Zug
22
17
36
6
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
22
-7
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
4:30
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:0:Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
4:20
EV Zug – EHC Biel 1:3:Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EV Zug
EV Zug
22
17
36
6
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
22
-7
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
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