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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
3:2
(n.V.)
(1:0 | 1:2 | 0:0 | 1:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Raffl 11'
Sekac 25'
Sörensen 32'
Gunderson 36'
Fuchs schiesst Lausanne in der 107. Minute ins Glück
6:46
Lausanne – Fribourg 3:2 n.V.Fuchs schiesst Lausanne in der 107. Minute ins Glück
04.04.2024, 00:45 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch eine gute Nacht und eine schöne Woche. Bis zum nächsten Mal!

04.04.2024, 00:45 Uhr

Ausblick

Spiel 3 dieser Play-Off Paarung findet am kommenden Samstag 06.04.2024 ab 20:00 Uhr in Fribourg statt.

04.04.2024, 00:40 Uhr
Tor
Tor

107. Minute: Tooor für Lausanne HC, 3:2 durch J.Fuchs.

Jason Fuchs entscheidet die Partie nach einer Energieleistung und einem wunderschönen Zuspiel von Robin Kovacs. Kovacs behält im richtigen Moment den Kopf oben und passt die Scheibe in den Slot, wo Jason Fuchs per One-Timer Reto Berra auf dem falschen Fuss erwischt. Sein Schuss schlägt unhaltbar im Tor ein und beschert seinem Team den Serienausgleich.

04.04.2024, 00:37 Uhr

105. Minute

Und die nächsten Abschlüsse auf Seiten der "Löwen". Nach schöner Einzelleistung kommt Sekac zum Abschluss, aber auch er wird noch im allerletzten Moment gestört. Der Nachschuss von Suomela geht dann deutlich ins Fangnetz. Beim nachfolgenden Bully behält das Heimteam die Scheibe in den eigenen Reihen und hat durch Frick und Pedretti die nächsten Chancen.

04.04.2024, 00:36 Uhr

104. Minute

Di Domenico erobert von Tim Bozon die Scheibe vor dem Tor, kann diese aber nicht kontrollieren und so entschärft Connor Hughes die Gefahr.

04.04.2024, 00:35 Uhr

103. Minute

Die Reihen in den Zuschauerrängen lichten sich zwar etwas, aber die verbleibenden Zuschauer machen auch aktuell sehr gute Stimmung und peitschen Ihr Team immer weiter nach vorne.

04.04.2024, 00:33 Uhr

102. Minute

Pedretti kann sich im Zweikampf behaupten und sorgt für den ersten Abschluss in der 3.Overtime. Sein Abschluss geht knapp am Tor vorbei und wenige Sekunden später kommt ererneut zum Abschluss.

04.04.2024, 00:31 Uhr

101. Minute: Beginn 3.Verlängerung. Wer erzielt das Goldene Tor?

04.04.2024, 00:26 Uhr
Spielende
Spielende

Spielende (3:2).

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04.04.2024, 00:22 Uhr

Fazit 2.Verlängerung

Auch in der 2.Verlängerung stürmen beiden Mannschaften munter auf das jeweils gegnerische Tor, wenngleich die Präzision ab- und die Ungenauigkeiten zunehmen. Lausanne hat erneut in Überzahl die Möglichkeit das Spiel zu entscheiden, aber Fribourg verteidigt geschickt. Wie in der regulären Spielzeit hat man auch jetzt das Gefühl, dass die Gäste mit fortschreitender Spielzeit näher am Tor und damit an der Entscheidung stehen. Ein wahnsinniges spannendes Spiel will aber noch keine Entscheidung und so geht`s in die 3.Verlängerung

Drittlängste Partie der Playoff-Geschichte
Fuchs beendet in der 107. Minute episches Duell

Lausanne verspielt in Halbfinal-Spiel 2 gegen Fribourg eine 2:0-Führung. Um danach in der dritten Verlängerung doch noch mit 3:2 zu gewinnen. Es steht nach diesem epischen Duell in der Serie 1:1.
Publiziert: 04.04.2024 um 00:54 Uhr
|
Aktualisiert: 04.04.2024 um 07:27 Uhr
1/13
Jason Fuchs trifft um 00.39 Uhr zum Lausanne-Sieg gegen Fribourg.
Foto: keystone-sda.ch
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Mit Antti Suomela kehrt der Topskorer nach seiner leichten Hirnerschütterung in die Aufstellung zurück. Und mit ihm die Hoffnung auf mehr Effizienz vor dem Fribourg-Tor für die nach der 1:2-Niederlage im Halbfinal-Startspiel unter Zugzwang geratenen Lausanner. Ein Hauptdarsteller ist der Finne zwar nicht direkt – aber die Waadtländer drücken von der ersten Sekunde an auf die Tube, lassen Fribourg kaum Luft zum Atmen.

Lausannes Startfurioso wird dann kurz unterbrochen, als Jiri Sekac Fribourg-Verteidiger Mauro Dufner den Stock ins Gesicht rammt (unbedarft oder doch vorsätzlich?) und für 4 Minuten auf die Strafbank wandert. Doch als sich die Fribourger Powerplay-Formation um Marcus Sörensen müde gespielt hat, nutzt dies Michael Raffl nach einem brillanten Pass von Christian Djoos eiskalt aus, trifft in Unterzahl.

Lausanne-Tor trotz zu vielen Spielern auf dem Eis

Nur hätte der Treffer nicht zählen dürfen, da sich auf Lausanner Seite zu viele Spieler auf dem Eis befanden – Raffl hüpfte zu früh aufs Eis und nahm dann auch gleich noch den Puck an. Speziell: Bei der 0:1-Heimniederlage im Viertelfinalspiel 5 gegen Davos wurde Lausanne beim einzigen Tor noch Opfer von einem ungeahndeten Wechselfehler. Nun profitieren die Waadtländer davon, dass ein solcher von den Schiris übersehen wird.

Lausanne gibt nach dem aufgrund der Umstände glücklichen Führungstreffer aber keine Ruhe und powert unter hoher Intensität weiter, als gäbe es kein Morgen. Das 2:0 ist die logische Folge, allerdings ist auch dieser Treffer umstritten, weil vor Sekacs Schuss ins Glück Fribourgs Sandro Schmid beim Bully vom Stock von Ken Jäger getroffen wird. Nichtsdestotrotz ist diese Führung hochverdient – Lausanne hat alles im Griff.

Ein offener Schlagabtausch beginnt

Bis Fribourg in Überzahl plötzlich durch Marcus Sörensen der Anschlusstreffer gelingt und die Partie kippt. Lausanne verliert seine Souveränität, Fribourg kommt immer besser in Fahrt und durch den starken Ryan Gunderson zum 2:2. Die Uhren werden in dieser wilden Partie innert drei Minuten wieder auf null gestellt – ein offener Schlagabtausch beginnt und zwingt die beiden Teams in die Verlängerung.

Heftige Kollision zwischen Glauser und Bertschy

Dort hat zunächst Andrei Bykov den Matchpuck auf dem Stock, findet aber in Connor Hughes, der bei Lausanne nach seiner Pause in Spiel 1 wieder im Tor steht, seinen Bezwinger. Ehe auch Fribourgs Reto Berra gegen Tim Bozon eine Wunder-Parade auspackt. Der nächste Schocker ist dann ein fürchterlicher Zusammenstoss zwischen Andrea Glauser und seinem ihm mit Vollgas entgegenkommenden Schwager Christoph Bertschy. Lausannes Nati-Verteidiger Glauser muss an seinem 28. Geburtstag gestützt vom Eis geführt werden. Aber kehrt wenige Minuten später tatsächlich wieder zurück. Bertschy kommt derweil straffrei davon, was auf Lausanner Seite für rote Köpfe sorgt.

Der offene Schlagabtausch geht in die zweite Verlängerung, aus dem Mittwoch in der Vaudoise Aréna wird ein Donnerstag, doch es braucht auch noch eine dritte Verlängerung. Bis dann Jason Fuchs nach 106 Minuten und 44 Sekunden ein Einsehen hat. Und um 00.39 Uhr nach toller Vorarbeit von Robert Kovacs zum 3:2 trifft. Es ist die drittlängste Partie der Schweizer Playoff-Geschichte – den Rekord hält Servette – Bern (2:3) aus dem Jahr 2019 mit 117 Minuten und 43 Sekunden.

Fans: 9600.

Tore: 11. Raffl (Djoos/SH) 1:0. 25. Sekac (Jäger/PP) 2:0. 32. Sörensen (Gunderson/PP) 2:1. 35. Gunderson (Sörensen, Bykov) 2:2. 107. Fuchs (Kovacs) 1:1.

Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
5:32
Gottéron – Lausanne HC 2:1:Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
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