Zum Eishockey-Kalender
HC Lugano
HC Lugano
Beendet
2:3
(2:1 | 0:1 | 0:1)
Lausanne HC
Lausanne HC
Joly 4'
Carr 12'
Kuokkanen 3'
Pajuniemi 25'
Bozon 57'
Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck
3:20
HC Lugano – Lausanne HC 2:3:Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck
26.10.2024, 22:12 Uhr

Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

26.10.2024, 22:12 Uhr

Ausblick

Für beide Mannschaften steht am Dienstag die nächste Partie an: Lugano gastiert in Bern und Lausanne bestreitet das Heimspiel gegen Kloten. Am Freitag wird Lausanne die Auswärtspartie gegen Bern bestreiten und Lugnano die Genfer empfangen.

26.10.2024, 22:03 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussabschnitt ist das Heimteam die aktivere Mannschaft, trotz der Bemühungen will der Führungstreffer für die Bianconeri aber nicht fallen. In der 56. Spielminute muss Zanetti aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox, dies ermöglicht dem LHC eine weitere Überzahl. Die Waadtländer lassen dieses Powerplay nicht ungenutzt und gehen in Führung. Sklenicka zieht von der blauen Linie ab, Schlegel kann die Scheibe nicht kontrollieren und lässt abprallen. Vor dem Tor steht Bozon goldrichtig und staubt zum 2:3 ab. Schlegel verlässt danach seinen Kasten um einem sechsten Feldspieler platz zu machen. Die Luganesi werfen alles nach vorne, der Ausgleichstreffer kann bis zur Schlusssirene nicht erzielt werden. Der LHC entscheidet dank dem späten Treffer die Partie für sich und sichert sich in der Ferne drei weitere Punkte.

Externe Inhalte
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26.10.2024, 22:03 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Die Partie ist vorbei, der LHC entscheidet die Partie kurz vor Spielende für sich und fährt mit drei Punkten im Gepäck nach Hause.

26.10.2024, 22:00 Uhr

60. Minute

Lugano versucht mit allen Mitteln den Ausgleichstreffer zu erzielen. Arcobello spielt die Scheibe von hinter dem Tor in den Slot auf Fazzini, der auffällige Luganesi kann die Scheibe ein weiteres Mal nicht im gegnerischen Kasten unterbringen und scheitert wieder an Keller.

26.10.2024, 22:00 Uhr

59. Minute

Lugano nimmt das Timeout. Schlegel hat seinen Kasten verlassen um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen.

26.10.2024, 21:57 Uhr

59. Minute

Lugano versucht auf den Gegentreffer zu reagieren und zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein. Erneut ist es Fazzini, der mit seinem Abschluss an Keller scheitert. Gelingt den Bianconeri vor Spielende noch der Ausgleichstreffer?

26.10.2024, 21:55 Uhr
Tor
Tor

57. Minute: Tooor für Lausanne HC, 2:3 durch T.Bozon.

Der LHC lässt diese Überzahl nicht ungenutzt und geht kurz vor Spielende in Führung. Sklenicka zieht an der blauen Linie ab, Schlegel kann die Scheibe nicht kontrollieren und lässt abprallen. Bozon steht vor dem Tor goldrichtig und staubt zum 2:3 ab.

26.10.2024, 21:55 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

56. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Zanetti (Lugano).

Kurz vor Spielende muss Zanetti aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox, dies ermöglicht dem LHC ein Powerplay.

26.10.2024, 21:52 Uhr

56. Minute

Das Bully in der gegnerischen Zone wird von Suomela gewonnen und die Scheibe in den Reihen des LHC gehalten, Riat und Suomela scheitern mit ihren harmlosen Abschlüssen aber an Schlegel. Die reguläre Spielzeit ist bald vorbei, bisher will auf beiden Seiten nicht mehr wirklich Torgefahr aufkommen.

Fribourg weiter ohne Konstanz
Historischer Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg

Die Zuger Tormaschine macht auch bei den SCL Tigers nicht halt. Fribourg findet dagegen weiter nicht den Tritt in dieser Saison.
Publiziert: 26.10.2024 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 27.10.2024 um 09:35 Uhr
1/7
Eiskalte Zuger schlagen auch gegen die SCL Tigers zu.
Foto: keystone-sda.ch

SCRJ Lakers – Fribourg 2:1

Fribourg-Streule landet vor Gegentor auf Rüeggers Stock
3:42
SCRJ Lakers – Fribourg 2:1:Fribourg-Streule landet vor Gegentor auf Rüeggers Stock

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Gottéron kommt in dieser Saison einfach nicht richtig in die Gänge. Dabei hat man beteuert, dass man erst recht Gas geben möchte, trotz Übergangstrainer. Patrick Emonds Nachfolger steht mit Roger Rönnberg (Frölunda Göteborg) längst fest. Doch das Gegenteil ist der Fall. Zwei Siege in Folge haben die Fribourger bisher erst einmal bewerkstelligt, ansonsten ist es ein Auf und Ab ohne jegliche Konstanz.

Bis Gottéron am Obersee Betriebstemperatur erreicht hat, dauert es eine Weile. Die Lakers kombinieren sich wacker durch die Abwehr, machen aber zu wenig aus ihren hochkarätigen Chancen. Die Saanestädter brauchen geschlagene acht Minuten für ihren ersten Abschluss. Da lägen sie längst im Rückstand. Doch Abergs Treffer nach 41 Sekunden zählt nicht, der Schwede hat im Torraum vor Goalie Rüegger mit einer Kickbewegung nachgeholfen.

Ein humorloser Streule-Knaller bringt Gottéron in Front, es ist sein erster Saisontreffer. Zu diesem Zeitpunkt weiss der 20-Jährige noch nicht, dass er innerhalb von 59 Sekunden das Spiel in andere Bahnen lenkt. Mit seinem Stock lenkt er den Puck nach Gerbers Schuss noch entscheidend zum 1:1-Ausgleich ab.

Und die Lakers? In Unterzahl packt Goalie Nyffeler starke und wichtige Paraden aus und verhindert so einen Rückstand. In der Defensive sind sie sattelfest. Aber just als sie dann offensiv eine schwache, weil passivere Phase einziehen, fällt ihr Führungstreffer: Albrecht tippt die Scheibe in der Luft an und netzt ein.

Die beiden Teams, die punktemässig Boden gutmachen müssten, bieten kein Hockey für Gourmets an. Nur selten werden gute Abschlusspositionen erlaufen, Passkombinationen werden gelesen und viele Schüsse geblockt. Das verunsicherte Gottéron hat nicht wirklich einen Plan, wie eine mögliche Wende bei einem Eintorerückstand orchestriert werden soll. In der Schlussphase passt zwar nicht mehr viel zusammen, trotzdem wirds immer mal wieder hektisch und brandgefährlich vor dem Lakers-Kasten. Doch nach der Penaltyniederlage vom Vorabend gegen die Tigers geht den Fribourgern die Puste und die Zeit aus. (nv)

Fans: 4975

Tore: 13. Streule (Schmid) 0:1. 14. Gerber (ET Streule) 1:1. 30. Albrecht (Alge, Wetter) 2:1.

SCL Tigers – Zug 0:4

Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg
4:44
SCL Tigers – EV Zug 0:4:Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Die Tigers geben in der Startphase den Takt an. Zug dagegen startet verhalten in die Partie, agiert passiv. In der 6. Minute jubeln dann die Heimfans ein erstes Mal. Der eben erst von der Strafbank zurückgekehrte Rossi netzt zur Führung ein. Doch die Schiedsrichter unterbrechen die Partie noch vor dem Abschluss, Rossi wird seines Tors beraubt. Allerdings bleiben auch für den Rest des Drittels die Langnauer das gefährlichere Team, sie können immer wieder Nadelstiche setzen und Zug-Goalie Wolf in Bedrängnis bringen. Trotzdem tragen diese Bemühungen keine Früchte.

Kurz nach Start des zweiten Drittels sorgt dann Vozenilek für Historisches. Der EVZ-Topskorer Vozenilek lenkt Carlssons Handgelenkschuss zur Führung ab. Der Tscheche trifft in der neunten Partie in Folge. Damit egalisiert er den Zuger Rekord des Kanadiers Bill McDougall, dem in der Saison 1997/1998 das gleiche Kunststück gelang. Und die spielbestimmenden Tigers werden gleich nochmals kalt geduscht. Zur Spielhälfte tankt sich Herzog gegen mehrere Gegenspieler durch und vollendet backhand zum zweiten Zuger Treffer.

Im Schlussdrittel überlassen die Gäste nichts mehr dem Zufall. Kaum geht die Partie weiter, sorgen Riva und Hofmann mit ihren Treffern innert 27 Sekunden für die Vorentscheidung. Spätestens jetzt ist die Luft bei den Tigers raus. Auch eine doppelte Unterzahl können die Hausherren nicht verwerten, zu abgeklärt verteidigen die Zuger und Keeper Wolf, der beim dritten EVZ-Sieg in Folge einen Shutout feiern kann. (mab)

Fans: 5622

Tore: 21. Vozenilek (Carlsson, Kovar/PP) 0:1. 32. Herzog (Wingerli) 0:2. 41. Riva (Martschini) 0:3. 42. Hofmann (T. Geisser) 0:4.

Servette – Davos 1:3

Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg
2:05
Genf-Servette – HC Davos 1:3:Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Auch in Genf standen die Goalies im Fokus. Servette wurde zu Beginn des zweiten Drittels zu einem Torhüterwechsel gezwungen, nachdem der Davoser Verteidiger Klas Dahlbäck mit voller Wucht gegen Robert Mayer geprallt war. Für den verletzten Mayer kam das erst 18-jährige Genfer Eigengewächs Nassim Jaafri-Hayani zum Zug. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung musste sich dieser ein erstes Mal bezwingen lassen. Valentin Nussbauer traf für den HCD zum 1:0.

In der 45. Minute sorgte Teemu Hartikainen mit seinem elften Saisontor für den Genfer Ausgleich, doch die Gäste schlugen noch einmal zurück. Adam Tambellini erzielte in der 58. Minute auf Zuspiel von Nussbaumer das Siegtor im Powerplay. Servette seinerseits konnte im Mitteldrittel nach einem Restausschluss von Filip Zadina wegen eines Ellbogenchecks eine fünfminütige Überzahlsituation nicht nutzen. (SDA)

Fans: 6506

Tore: 23. Nussbaumer (Zadina) 0:1. 45. Hartikainen (Lennström) 1:1. 58. Tambellini (Nussbaumer/PP) 1:2. 60. Egli (Corvi) 1:3 (ins leere Tor).

Lugano – Lausanne 2:3

Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck
3:20
HC Lugano – Lausanne HC 2:3:Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen rutscht Lugano immer tiefer in die Krise. Das 2:3 zu Hause gegen den Tabellenzweiten Lausanne war für die Tessiner im neunten Spiel in diesem Monat die siebente Niederlage, die vierte in Folge. Lugano drückte im Schlussdrittel zwar auf den Führungstreffer, doch ein Beinstellen von Marco Zanetti gut vier Minuten vor Schluss führte zu einer Strafe, die Lausanne zum Siegtreffer durch Tim Bozon nutzte. (SDA)

Fans: 4207

Tore: 3. Kuokkanen (Pajuniemi, Rochette) 0:1. 4. Joly (Carr) 1:1. 12. Carr (Alatalo, Arcobello) 2:1. 25. Pajuniemi (Kuokkanen) 2:2. 57. Bozon (Sklenicka, Pajuniemi/PP) 2:3.

Ajoie – Biel 0:3

Was für ein Assist! Rajala greift in die Trickkiste
1:15
HC Ajoie – EHC Biel 0:3:Was für ein Assist! Rajala greift in die Trickkiste

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Biel holt an diesem Wochenende das Maximum von sechs Punkten. Auf das 3:1 am Freitag zu Hause gegen die Rapperswil-Jona Lakers liessen die Seeländer ein 3:0 beim Tabellenletzten Ajoie folgen. Anstelle von Harri Säteri hütete für einmal der junge Luis Janett das Bieler Tor. Mit 42 Paraden war er zusammen mit Doppeltorschütze Lias Andersson der Matchwinner bei den formstarken Gästen, die sechs ihrer letzten sieben Partien gewonnen haben. Für den 24-jährigen Ostschweizer Janett war es bei seinem fünften Einsatz in der National League der erste Shutout. (SDA)

Fans: 4640

Tore: 7. Andersson (Rajala/SH) 0:1. 32. Cunti (Christen, Kneubühler/PP) 0:2. 48. Andersson (Schläpfer, Rajala/PP) 0:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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