Zum Eishockey-Kalender
HC Lugano
HC Lugano
Beendet
1:5
(0:2 | 0:0 | 1:3)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Cormier 54'
Sprunger 3', 8'
Lilja 46'
Nicolet 49'
Sörensen 51'
Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach
2:32
HC Lugano – Fribourg 1:5:Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach
05.01.2025, 18:19 Uhr

60. Minute: Danke!

Merci fürs Mitlesen und bis bald!

05.01.2025, 18:01 Uhr

60. Minute: So gehts weiter!

Für beide Teams gehts am Dienstag weiter. Fribourg wird sich dabei mit Ambri messen und Lugano wird alles daran setzen, sein Glück gegen Biel wiederzufinden.

05.01.2025, 17:54 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Im letzten Drittel konnte Lugano dann nicht mehr viel ausrichten. Nach 5 Minuten begann gar das Schaulaufen für die Fribourger Offensive. Nach einer Strafe von Thürkauf konnten die Saanestädter mit ihrem ersten Powerplaytor seit dem 30. November (!) bereits den Sack zumachen. Zwei Fribourg-Treffer später stand es dann bereits 0:5. Cole Cormier, der nach der Verletzung von TopScorer Joly seinen Platz in der Linie einnahm, konnte zwar den Shoutout von Berra noch verhindern, änderte aber damit nichts am Schicksal seines Teams. Fribourg setzt somit das i-Tüpfelchen auf seine sehr erfolgreiche Woche und kann nach dem Spengler Cup Sieg und dem Sieg gegen den ZSC auch Lugano ohne grosse Mühe mit 1:5 aus der Halle fegen.

05.01.2025, 17:54 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:5).

05.01.2025, 17:53 Uhr

60. Minute

Mit einem letzten Schuss aufs Lugano Tor von Julien Sprunger geht diese Partie zu Ende.

05.01.2025, 17:51 Uhr

59. Minute

Die mitgereisten Fribourg Fans sind mittlerweile oben-ohne.

05.01.2025, 17:48 Uhr

58. Minute

Die Tessiner zeigen nochmal viel Herz zum Schluss, können aber nicht näher an Fribourg herankommen. Powerplay vorbei. Konsternierte Blicke von den Tessiner Akteuren. Die Fans verlassen langsam die Arena.

05.01.2025, 17:47 Uhr

56. Minute

Plötzlich funktionierts bei Lugano! Die Kombination von Alatalo, Fazzini und Carr werden aber von Berra vereitelt.

05.01.2025, 17:45 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

55. Minute: 2-Minuten-Strafe für B.Jecker (Fribourg).

Die Drachen spielen mit dem Feuer. Jecker muss nach einem Haken an Thürkauf in die Kühlbox.

05.01.2025, 17:43 Uhr
Tor
Tor

54. Minute: Tooor für HC Lugano, 1:5 durch C.Cormier.

Doch keine Shoutout für Berra! COLE CORMIER, der den verletzten Joly in der Linie ersetzt, lenkt den Schuss von Aebischer zwischen den Beinen des Freiburger Torhüters hindurch.

Fribourg schlägt Lugano klar
ZSC verliert auch zweites Spiel unter Bayer

Die ZSC Lions verlieren auch das zweite Spiel unter Marco Bayer. Das Spitzenspiel gegen Lausanne entscheidet ein Goalie-Flop. Derweil gewinnt Fribourg im Tessin, Servette revanchiert sich bei den Tigers und Ambri dreht ein 0:3.
Publiziert: 05.01.2025 um 18:13 Uhr
|
Aktualisiert: 05.01.2025 um 22:32 Uhr
1/11
Lausanne gewinnt das Spitzenspiel gegen die ZSC Lions.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

ZSC Lions – Lausanne 2:1

ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop
2:20
ZSC Lions – Lausanne 1:2:ZSC verliert Final-Revanche nach Hrubec-Flop

Auch im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Marco Bayer (52) gehen die ZSC Lions leer aus. Im Gegensatz zum Debüt des Nachfolgers des wegen psychischer Probleme zurückgetretenen Meistertrainers Marc Crawford in Fribourg (2:4) gelingt den Zürchern der Start diesmal. Sie übernehmen sofort das Kommando und gehen nach starker Vorarbeit von Juho Lammikko durch Meisterschütze Jesper Frödén in Führung.

Die Lions haben darauf das Geschehen gut im Griff und gestehen dem letztjährigen Finalgegner kaum Chancen zu, verpassen es aber, die Führung auszubauen. Doch kurz vor Ende des zweiten Drittels gelingt dem Tabellenführer aus der Romandie der Ausgleich durch Topskorer Antti Suomela.

Die Entscheidung fällt im dritten Abschnitt. Dabei macht das Powerplay den Unterschied. Wieder trifft Suomela – unter gütiger Mithilfe von Meistergoalie Simon Hrubec. Der Tscheche kann die Scheibe nicht blockieren und der Finne reagiert blitzschnell.
Bayer muss so weiter auf seinen ersten Sieg warten. Dabei wäre die Gelegenheit ideal gewesen, die Lage mit einem Sieg im Spitzenkampf zu beruhigen und gar kein Zweifel aufkommen zu lassen, dass auch ohne Crawford mit dem ZSC zu rechnen ist.

Fans: 12'000

Tore: 17. Frödén (Lammikko, C. Marti) 1:0. 39. Oksanen (Riat, Suomela) 1:1. 48. Suomela (Riat, Bayreuther/PP) 1:2.

Lugano – Fribourg 1:5

Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach
2:32
HC Lugano – Fribourg 1:5:Captain Sprunger legt Lugano mit Doublette flach

Gottéron lässt unter Lars Leuenberger nichts anbrennen. Wie schon beim Heimsieg gegen Meister Zürich am 3. Januar wird auch Lugano in der Startphase überrumpelt, nach zwei präzise vorgetragenen Konterangriffen behält Captain Julien Sprunger vor Goalie Niklas Schlegel zweimal die Nerven.

Die Reaktion der Tessiner wird danach stilsicher neutralisiert, was nicht im dichten Abwehrverbund hängen bleibt, wird zur Beute von Goalie Reto Berra. Lugano kommt vor allem im ersten Abschnitt noch zu ein paar guten Gelegenheiten, danach verstrickt man zunehmend in Einzelaktionen.

Gottéron erstickt die letzten Hoffnungen der Tessiner im Schlussabschnitt durch Linden Veys Powerplaytreffer – das erste Überzahltor der Copains seit Ende November. Auch diese Schwäche hat Feuerwehrmann Lars Leuenberger schon kuriert, zum Beweis dieser These doppelt Sörensen später mit dem 5:0 in Überzahl nach.

Lugano gelingt zwar noch die Resultatkosmetik durch Cormier, verliert aber zuvor (52. Minute) Topskorer Michael Joly wegen einer Verletzung.

Fans: 5614

Tore: 3. Sprunger (Sutter, De la Rose) 0:1. 8. Sprunger (De la Rose) 0:2. 46. Vey (Wallmark, Gunderson/PP) 0:3. 49. Nicolet (Streule) 0:4. Sörensen (Vey, Wallmark/PP) 0:5. 54. Cormier (Aebischer, Dahlström) 1:5.

Servette – SCL Tigers 3:2

Lennström lässt ganze Langnau-Abwehr stehen
3:17
Genf-Servette – SCL Tigers 3:2:Lennström lässt ganze Langnau-Abwehr stehen

Von Beginn weg zeigt Servette, wer hier Herr im Haus ist. Das Heimteam dominiert das Startdrittel komplett, nur dank Tigers-Goalie Boltshauser gibts in den ersten 20 Minuten keine Tore. Ganz anders im Mitteldrittel: Denn dank eines Doppelschlags belohnt sich Servette endlich und führt nach einer halben Stunde 2:0.

Doch die prompte Reaktion der Tigers folgt sogleich: 31 Sekunden nach dem zweiten Gegentreffer trifft Langnau aus dem Nichts zum Anschluss. Ein Gegentor, das Servette aber nicht aus der Ruhe bringt. Und kurz vor der zweiten Pause sorgt Lennström für den Höhepunkt der Partie: Der Servette-Verteidiger lässt gleich reihenweise Gegenspieler stehen und trifft ins lange Eck. Sein erst zweites Saisontor ist ein wunderschönes.

Im 3. Drittel riskiert Langnau dann alles und nimmt den Goalie früh aus dem Spiel, doch der Anschlusstreffer der Tigers kommt 39 Sekunden vor Schluss zu spät. Auch wenn Servette am Ende noch zittern muss. Und so revanchieren sich die Genfer weniger als 24 Stunden nach der 0:3-Pleite gegen denselben Gegner.

Fans: 6283

Tore: 25. Bertaggia (Pouliot) 1:0. 31. Hartikainen 2:0. 31. Pesonen (Saarijärvi, Riikola) 2:1. 38. Lennström 3:1. 59. Mäenalanen (PP) 3:2.

Ajoie – Ambri-Piotta 3:4 n.V.

Kubalik entscheidet das Kellerduell in der Overtime
3:32
Ajoie – Ambri-Piotta 3:4 n.V.Kubalik entscheidet das Kellerduell in der Overtime

In der ausverkauften Halle in Pruntrut geht Ajoie mit einem Startfurioso in den ersten 16 Minuten 3:0 in Führung. Danach wechselt Ambri den Torhüter aus: Gilles Senn kommt für Janne Juvonen und lässt in den verbleibenden 46 Minuten kein Gegentor mehr zu (22 Paraden). Tim Muggli und William Hedlund bringen Ambri auf 2:3 heran. Philippe Maillet gleicht in der 59. Minute (ohne Torhüter) zum 3:3 aus. Und Dominik Kubalik schiesst Ambri nach 86 Sekunden der Overtime zum Sieg.

Trotz der Niederlage: Die Zuversicht in der Ajoie ist wieder grösser. Und im Jura trauern sie dem Herbst hinterher, dass sie den ersten Trainerwechsel nicht früher vorgenommen haben. Denn seit zuerst Julien Vauclair und dann Greg Ireland in der Ajoie übernahmen, läuft es den Jurassiern viel besser.

Aus den 19 Runden seither resultierten fast gleich viele Siege (9) wie Niederlagen (10). Wäre da nur nicht dieser Saison-Fehlstart unter Christian Wohlwend gewesen: Weil Ajoie bis zur Entlassung von Wohlwend von den ersten 14 Spielen nur eines gewann, liegen die Ajoulots weiter zwölf Punkte hinter Lugano (13.) und 13 Zähler hinter Ambri-Piotta (12.) zurück. Mit der Kadenz der letzten 19 Runden befände sich Ajoie im Mittelfeld der Tabelle - im Bereich von Platz 8.

Fans: 5178

Tore: 1. Devos (Hazen) 1:0. 8. Nättinen (Bellemare/PP) 2:0. 16. Devos 3:0. 18. Muggli (Dotti) 3:1. 38. Hedlund (Muggli) 3:2. 59. Maillet (DiDomenico) 3:3. 62. Kubalik 3:4.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
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1
Lausanne HC
Lausanne HC
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87
2
ZSC Lions
ZSC Lions
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3
SC Bern
SC Bern
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4
EV Zug
EV Zug
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5
HC Davos
HC Davos
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6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
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7
EHC Kloten
EHC Kloten
46
-16
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8
SCL Tigers
SCL Tigers
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6
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
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EHC Biel
EHC Biel
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HC Lugano
HC Lugano
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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
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HC Ajoie
HC Ajoie
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