Zum Eishockey-Kalender
HC Lugano
HC Lugano
Beendet
1:3
(0:1 | 1:1 | 0:1)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Carr 32'
Granlund 8'
Manninen 22'
Chanton 51'
Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
2:07
HC Lugano – Genf-Servette 1:3:Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
01.11.2024, 22:03 Uhr

60. Minute: Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

01.11.2024, 22:02 Uhr

60. Minute: Ausblick

Für beide Mannschaften steht schon morgen die nächste Partie an: Lugano gastiert in Kloten und Genf bestreitet das Heimspiel gegen Biel.

01.11.2024, 21:59 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Das Heimteam startet mit viel Schwung in den Schlussabschnitt und erspielt sich etliche Chancen. In der 48. Spielminute befördert Dahlström die Scheibe ins Aus und muss in die Kühlbox. Die Genfer machen in dieser Überzahl mächtig Druck und stellen in der 51. Spielminute dank dem Treffer von Chanton den zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Lugano ist nach diesem Gegentreffer geschockt und kann sich in der offensiven Zone kaum noch entscheidend in Szene setzen. Zwei Minute vor Spielende muss Arcobello auf die Strafbank, für die Tessiner wird die Aufgabe immer unlösbarer. Die Calvinstädter verwalten in diesem Powerplay den Vorsprung geschickt und lassen mit einem Mann mehr die Zeit von der Uhr verstreichen. Genf bringt den Sieg über  die Zeit und findet mit diesem 1:3 Auswärtserfolg zurück auf die Siegesstrasse.

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01.11.2024, 21:57 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:3).

Die Partie ist vorbei. Nach vier Niederlagen in Serie findet Genf auf die Siegesstrasse zurück und entscheidet dieses Auswärtsspiel mit 1:3 für sich.

01.11.2024, 21:55 Uhr

60. Minute

Genf ist in diesem Powerplay nicht wirklich bemüht den nächsten Treffer zu erzielen. Mit Köpfchen verwaltet Genf nun diesen Vorsprung und lässt weiterhin die Zeit verstreichen.

01.11.2024, 21:54 Uhr

59. Minute

Genf hält die Scheibe in den eigenen Reihen und lässt die Zeit auf der Uhr verstreichen. Schlegel kann den Kasten gar nicht verlassen, da das Spiel im Drittel der Luganesi stattfindet.

01.11.2024, 21:53 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

58. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Arcobello (Lugano).

Die Aufgabe wird immer unlösbarer für die Luganesi. Aufgrund eines Cross-Checks muss Arcobello zwei Minuten vor Spielende in die Kühlbox.

01.11.2024, 21:50 Uhr

57. Minute

Zohorna fasst sich ans Herz und zieht ins gegnerische Drittel ein. Mit seinem Zuspiel in den Slot findet er aber keinen Abnehmer. Lugano ist zwar bemüht, etwas wirklich Gefährliches kann aber nicht kreiert werden.

01.11.2024, 21:48 Uhr

55. Minute

Die letzten fünf Minuten in dieser Partie sind angebrochen. Bisher scheint es nicht so als könnte das Heimteam noch die richtigen Impulse setzen.

01.11.2024, 21:46 Uhr

54. Minute

Genf hält das Spielgeschehen nach dem dritten Treffer in den eigenen Händen und verhindert den nächsten Abschlussversuch für die Tessiner. Den Bianconeri läuft langsam die Zeit davon um auf diesen Rückstand noch zu reagieren.

So lief der Hockey-Freitag
Bern überrollt Lausanne, Davos holt vierten Sieg in Serie

Die Lakers bleiben im eigenen Stadion im Angriff mehrheitlich harmlos. Davos bleibt folglich ohne Gegentor und sichert sich den vierten Sieg in Folge. Derweil fängt sich Lausanne in Bern eine Kanterniederlage ein. Biel – nach Verlängerung – und Servette gewinnen.
Publiziert: 01.11.2024 um 22:13 Uhr
|
Aktualisiert: 01.11.2024 um 23:04 Uhr
1/8
DiDomenico bleibt für Ambri ohne Skorerpunkt. Während er auf der Strafbank sitzt, fällt ein Gegentor.
Foto: Urs Lindt/freshfocus

SCRJ Lakers – Davos 0:3

Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
4:18
SCRJ Lakers – HC Davos 0:3:Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Im Arbeitszeugnis würde stehen: Sie haben sich bemüht. Und wie. Die Lakers betreiben einen unheimlichen Aufwand, um offensive Aktionen zu kreieren. Die Krux: In gute Abschlusspositionen kommen sie zu selten. Bis Spielmitte haben sie HCD-Keeper Hollenstein gerade mal mit sechs Schüssen geprüft.

Die Davoser dagegen wirbeln. Sie setzen sich regelmässig mit Passstafetten in der Zone der Lakers fest und zwingen die Blöcke so zu langen, Energie raubenden Einsätzen. In Überzahl rennen sie allerdings an, weil der SCRJ eines der besten Boxplays der Liga und bisher erst sechs Gegentore in Unterzahl kassiert hat. Dieser Fakt verliert jedoch an Wert, wenn man in der Startminute eines Drittels ein Tor zulässt. Beim Doppelpass zwischen Ryfors und Geburtstagskind Tambellini fällt zunächst Baragano ein Fehlentscheid, indem er den Puck im Blick behält und dafür Torschütze Ryfors aus den Augen verliert. Der Schwede kann unbedrängt den ungeschickten Abpraller von Lakers-Goalie Punnenovs verwerten.

Der Gegentreffer treibt den SCRJ zu direkterem Spiel und damit zu gefährlicheren Torchancen an, aber die Davoser bleiben aufmerksam und diszipliniert in der Defensive. Und weil Stransky einmal mehr nicht aus seinem Wohnzimmer, dem Slot vor dem gegnerischen Kasten, zu vertreiben ist, macht er nach einem Andersson-Schuss den Deckel drauf mit dem verwerteten Abpraller zum vierten Sieg in Serie.

Bei den Lakers hingegen zeichnet sich immer mehr ab, dass ihnen der Schwung und insbesondere die Konstanz aus der Startphase der Saison entgleitet. Die dominanten Sturmlinien verblassen, so wartet der Däne Nicklas Jensen seit sieben Partien und Nati-Stürmer Tyler Moy bereits seit zehn Spielen auf einen Treffer. (N.V.)

Tore: 21. Ryfors (Tambellini) 0:1. 55. Stransky (Andersson, Gross) 0:2. 58. Stransky (Corvi) 0:3 (leeres Tor).

Fans: 6100 (ausverkauft)

Bern – Lausanne 7:2

Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab
4:42
SC Bern – Lausanne HC 7:2:Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Am Dienstag büsste der SCB gegen Lugano für einen schlechten Start und schaffte es trotz grossen Bemühungen nicht mehr, nach einem 0:2-Rückstand die Wende zu schaffen. Gegen Lausanne sind die Berner dann von der ersten Sekunde an hellwach. Sie setzen den Vizemeister mit intensivem Forechecking sofort unter Druck. Und schon bald steht es 1:0, als Simon Moser im Slot blitzschnell abdrückt. Und der ehemalige Captain, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, doppelt gleich selbst nach. Mit einem Backhand-Schuss erwischt er Goalie Kevin Pasche.

Der SCB lässt sich auch durch den Anschlusstreffer von Aurelien Marti, bei dem Goalie Philip Wüthrich etwas unglücklich aussieht, aus der Bahn werfen. Auch das zweite Drittel geht die Mannschaft von Jussi Tapola wild entschlossen an. Und kurz vor Spielmitte lenkt Waltteri Merelä einen Schuss des bestens aufgelegten Romain Loeffel zum 3:1 ab. Der SCB überrollt die Waadtländer regelrecht. Topskorer Austin Czarnik legt im Powerplay nach. 

Und im Schlussdrittel können sich auch Benjamin Baumgartner und Yanick Sablatnig in die Torschützenliste eintragen. Und Czarnik kann nach schöner Vorarbeit von Victor Ejdsell gar auf 7:1 stellen. Der Frust bei Lausanne ist gross: Marti muss nach einer Keilerei vorzeitig unter die Dusche.

Der SCB, bei dem Goalgetter Marco Lehmann immer noch krank fehlt, feiert nach nur einem Sieg in den letzten sechs Spielen einen Befreiungsschlag. (sr)

Tore: 3. S. Moser (Loeffel, Marchon) 1:0. 7. S. Moser (Schild) 2:0. 10. Marti (Riat, Suomela) 2:1. 29. Merelä (Loeffel, Czarnik) 3:1. 33. Czarnik (Loeffel, Czarnik) 4:1.41. Baumgartner (Bader) 5:1. 46. Sablatnig 6:1. 51. Czarnik (Ejdsell) 7:1. 53. Pajuniemi (PP) 7:2.

Fans: 15’503

Biel – Ambri 2:1 n.V.

Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet
2:33
EHC Biel – Ambri 2:1 n.V.Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ein attraktives, aber torarmes Spiel findet erst in der Overtime einen Sieger. Fabio Hofer erlöst das Heimteam eine Minute vor dem drohenden Penaltyschiessen mit dem 2:1. 

Auch im zweiten Spiel mit Ambri gelingt Chris DiDomenico kein Skorerpunkt. Doch nicht nur das: Eine 2-Minuten-Strafe des Kanadiers wegen Hakens zu Spielhälfte ermöglicht den Seeländern im Powerplay den Ausgleich zum 1:1. Zuvor ist Ambri im Startdrittel seinerseits durch Dario Bürgler in Überzahl in Führung gegangen – die beiden ersten Strafen führen zu Toren. 

Stehen alle Spieler auf dem Eis, ist das Spiel schön anzuschauen, Tore fallen – mit Ausnahme der Verlängerung, in der drei gegen drei gespielt wird – keine. Sowohl Harri Säteri als auch Gilles Senn können sich immer wieder auszeichnen, nur bei den beiden ersten Treffern sehen die Schlussmänner etwas unglücklich aus. Auch weil beide Teams die nächsten zwei Überzahl-Chancen ungenutzt lassen, findet das Spiel keinen Sieger in der regulären Spielzeit. Es gilt: viele Abschlüsse und Glanzparaden, wenig Zählbares. (cst)

Tore: 18. Bürgler (Heed, Pestoni/PP) 0:1. 29. Rajala (Hofer, Yakovenko/PP) 1:1. 65. Hofer (Cunti) 2:1.

Fans: 6436

Lugano – Servette 1:3

Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
2:07
HC Lugano – Genf-Servette 1:3:Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

War der 3:1-Sieg in Bern am Dienstag nach vier Niederlagen in Folge nur ein Strohfeuer? Gegen Servette, die nach zuletzt vier Niederlagen wieder gewinnen, fährt Lugano jedenfalls wieder eine Schlappe ein. Dabei sind die drei finnischen Stürmer der Genfer bei allen drei Treffern involviert. Den Anfang macht dabei Ex-Lugano-Stürmer Markus Granlund. Im Powerplay skort er, nachdem Teemu Hartikainen gescheitert ist.

Überhaupt sind die Gäste äusserst effizient. Im Mitteldrittel landet ein Schuss von Verteidiger Eric Schneller, wohl noch von Sakari Manninen abgelenkt, im Tor. Lugano kann dann zwar durch Daniel Carr verkürzen. Mit der Wende wird es aber nichts mehr. Im Schlussabschnitt stellt Verteidiger Giancarlo Chanton mit seinem ersten NL-Tor den 2-Tore-Vorsprung wieder her – die Vorarbeit leisten Manninen und Hartikainen. Damit rückt der Champions-League-Sieger bis auf einen Punkt an die Tessiner und Rang 10 heran. (sr)

Tore: 8. Granlund (Hartikainen, Spacek/PP) 0:1. 22. Manninen (Schneller, Hartikainen) 0:2. 32. Carr (Joly) 1:2. 51. Chanton (Manninen, Hartikainen) 1:3.

Fans: 5001

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
23
25
46
2
Lausanne HC
Lausanne HC
23
12
45
3
ZSC Lions
ZSC Lions
21
22
43
4
SC Bern
SC Bern
24
13
39
5
EHC Kloten
EHC Kloten
23
4
38
6
EV Zug
EV Zug
23
18
38
7
EHC Biel
EHC Biel
23
-2
34
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
23
-8
31
9
HC Lugano
HC Lugano
21
-15
28
10
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
23
-12
28
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
21
-12
27
12
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-7
26
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
19
-3
24
14
HC Ajoie
HC Ajoie
22
-35
18
Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet
2:33
EHC Biel – Ambri 2:1 n.V.Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet
Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
4:18
SCRJ Lakers – HC Davos 0:3:Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
2:07
HC Lugano – Genf-Servette 1:3:Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab
4:42
SC Bern – Lausanne HC 7:2:Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
23
25
46
2
Lausanne HC
Lausanne HC
23
12
45
3
ZSC Lions
ZSC Lions
21
22
43
4
SC Bern
SC Bern
24
13
39
5
EHC Kloten
EHC Kloten
23
4
38
6
EV Zug
EV Zug
23
18
38
7
EHC Biel
EHC Biel
23
-2
34
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
23
-8
31
9
HC Lugano
HC Lugano
21
-15
28
10
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
23
-12
28
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
21
-12
27
12
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-7
26
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
19
-3
24
14
HC Ajoie
HC Ajoie
22
-35
18
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