Zum Eishockey-Kalender
HC Lugano
HC Lugano
Beendet
6:3
(2:1 | 2:2 | 2:0)
EHC Biel
EHC Biel
Fazzini 1'
Canonica 16'
Peltonen 29'
Peltonen 36'
Joly 59'
Verboon 59'
Kneubuehler 10'
Rajala 23', 27'
Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
2:12
HC Lugano – EHC Biel 6:3:Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
15.11.2024, 22:17 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

15.11.2024, 22:16 Uhr

Ausblick

Die Luganesi stehen erst am Sonntag wieder im Einsatz. Da sind sie bei Rapperswil zu Gast. Biel hingegen spielt morgen Samstag zu Hause gegen die Tigers.

15.11.2024, 22:09 Uhr

Fazit 3. Drittel

Ein frühes Tor bleibt den 4'859 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Cornèr Arena im Schlussdrittel verwehrt. Die beiden Teams ziehen sich etwas zurück und spielen nicht mehr so offen wie noch im Mitteldrittel. Insbesondere der HC Lugano konzentriert sich vermehrt auf die Defensive. Chancen sind in den letzten 20 Minuten Mangelware. Biel kommt im Powerplay dem Ausgleich an nächsten, doch Zryd und Andersson treffen das Tor nicht. Filander geht in der Schlussphase All-In und ersetzt Janett durch einen sechsten Feldspieler. Das ermöglicht Michael Joly in der 58. Minute das 5:3 zu erzielen. Das 6:3 durch Matthew Verboon ist nur noch Resultatkosmetik. Der HCL findet nach zwei Niederlagen in Serie zum Siegen zurück und steht neu auf dem neunten Rang. Biel bleibt nach der neunten Niederlage in der Saison auf dem fünften Platz.

15.11.2024, 22:08 Uhr

Die besten Spieler der Partie

Beim HCL wird Jesper Peltonen zum besten Spieler der Partie gewählt. Beim EHCB ist es Toni Rajala.

15.11.2024, 22:08 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (6:3).

Lugano findet gegen Biel zum Siegen zurück und sichert sich mit einem 6:3 drei Punkte.

Externe Inhalte
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15.11.2024, 22:06 Uhr

60. Minute

Es läuft die letzte Minute der Partie. Sehen wir weitere Tore?

15.11.2024, 22:05 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für HC Lugano, 6:3 durch M.Verboon.

Sie setzen zur Kür an! MATTHEW VERBOON wird im Slot freigespielt und bezwingt Janett zum sechsten Mal an diesem Abend.

15.11.2024, 22:04 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für HC Lugano zum 5:3. M.Joly trifft ins leere Tor.

Die Entscheidung! MICHAEL JOLY fängt einen Querpass von Heponiemi ab und trifft aus der eigenen Zone ins leere Tor.

15.11.2024, 22:02 Uhr

58. Minute: Timeout EHC Biel-Bienne

Filander nimmt genau zwei Minuten vor dem Ende sein Timeout. Findet er die richtigen Worte, um hier noch den Ausgleich zu erzwingen? Janett bleibt gleich auf der Spielerbank.

15.11.2024, 22:00 Uhr

58. Minute

Biel startet die Schlussoffensive und setzt sich in der gegnerischen Zone fest. Zryd verpasst von der blauen Linie nur knapp, die Seeländer bleiben aber in Scheibenbesitz.

Fribourg gewinnt Derby
Auch der ZSC kann den Davoser Lauf nicht stoppen

Der Lauf des HC Davos geht weiter. In Zürich feiern die Bündner den nächsten Sieg und ziehen punktemässig zu Leader ZSC auf. Im Zähringer Derby bezwingt Fribourg den SCB.
Publiziert: 15.11.2024 um 22:31 Uhr
|
Aktualisiert: 15.11.2024 um 23:15 Uhr
1/8
Fribourg-Gottéron entscheidet das zweite Zähringer Derby der Saison für sich.
Foto: keystone-sda.ch

Fribourg – Bern 5:4 n.P.

Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy
4:47
Fribourg – SC Bern 5:4 n.P:Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Das zweite Zähringer Derby der Saison beginnt vogelwild: Gerade mal 12 Sekunden sind gespielt, da dürfen die Gäste schon jubeln. Merelä traf mit einem Flachschuss. Die Freude der Berner währt jedoch nur kurz – nur 11 Sekunden später erzielt Lilja mit seinem ersten Treffer für Fribourg den prompten Ausgleich. Ein kurioser Bandenabpraller landet vor ihm im Slot und der Schwede netzt mühelos ins leere Tor ein, weil SCB-Keeper Reideborn den Kasten verlassen hatte und hinter dem Kasten auf den Puck spekulierte. 

Wallmark dreht die Partie schliesslich zu Gunsten der Fribourger. Er setzt nach einem Fehler von Vermin stark nach und bringt den Puck mit freundlicher Hilfe des SCB-verteidiger über die Linie. Doch auch diese Führung hielt nicht lange. In der 14. Minute ist es Moser, der wieder auf pari stellt. 

Der zweite Durchgang verläuft deutlich geordneter und strukturierter. Kurz nach der Spielhälfte drücken die Gäste aus der Hauptstadt erneut auf den Führungstreffer, und schliesslich ist es Ritzmann, der zuschlägt. Nach dem Gegentreffer hat die Emond-Truppe gleich zweimal die Chance, mit einem Mann mehr zu agieren. Der zweite Versuch kurz vor der Pause ist schliesslich erfolgreich: Nach Pfostenschüssen von Schmid und De la Rose drückt Bertschy im Slot den Puck zwei Sekunden vor der Sirene über die Linie. 

Für die Berner gehts zum Start ins Schlussdrittel mit einer brenzligen Situation los. Untersander und Nemeth müssen innert weniger Sekunden in die Kühlbox. Diese Chance bei Fünf gegen Drei lassen sich die Drachen nicht entgehen – Raphael Diaz zimmert die Scheibe mit einem kräftigen Slapshot unter die Querlatte. Doch die Berner melden sich nochmals zurück. Vermin fackelt die Scheibe drei Minuten vor Schluss zum 4:4 ins Netz. 

Und weil die Verlängerung keinen Sieger hervorbringt, muss das Penaltyschiessen entscheiden. Dort zeigt das Heimteam die besseren Nerven. De la Rose und Bertchy verwandeln ihre Versuche, bei den Bernern scheitern allesamt. Der Extrapunkt bleibt damit bei den Fribourgern, die das zweite Zähringer Derby für sich entscheiden. (mab)

Fans: 9178

Tore: 1. Merelä (Baumgartner) 0:1. 1. Lilja (Dorthe, Borgman) 1:1. 7. Wallmark 2:1. 14. Moser (Ritzmann, Schild) 2:2. 31. Ritzmann (Loeffel, Marchon) 2:3. 40. Bertschy (De la Rose, Schmid/PP) 3:3. 44. Diaz (Sörensen, Gunderson/PP2) 4:3. 57. Merelä (Vermin) 4:4.

ZSC Lions – Davos 2:3 n.V.

HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec
4:46
ZSC Lions – HC Davos 2:3 n.V:HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Spitzenkampf ist hart umkämpft und hitzig. Dabei kommen die Schiedsrichter zwischen die Fronten. Der Finne Kaukokari wird erst von HCD-Corvi über den Haufen gefahren und kommt später noch einmal zu Fall, als er Davos-Captain Ambühl in die Quere kommt. Auch sein Kollege Stricker wird in eine Kollision mit einem Davoser verwickelt. Dieser ist aber vor allem für Ryfors schmerzhaft. Der Schwede wird später auch noch von einem harten Check von ZSC-Verteidiger Marti in Mitleidenschaft gezogen. Dabei zersplittert das Plexiglas und Ryfors blutet.

Der HCD geht zweimal in Führung. Erst staubt Nussbaumer ab. Und beim 2:1 verlädt Knak Goalie Hrubec herrlich, nachdem Gredig Trutmann den Puck hinter dem Tor abgenommen hat. Es ist der Lohn für einen starken Auftritt des Holden-Teams, das auch das Duo Malgin/Andrighetto, das in der Nati und der Champions League aufgetrumpft hatte, gut im Griff hat.
Doch im Schlussabschnitt schaffen die Zürcher erneut den Ausgleich. Meisterschütze Frödén rettet dem Meister, der damit wieder auf Platz 1 springt, noch einen Punkt. Doch in der Verlängerung holt sich der HCD den siebten Sieg in Folge. Verteidiger Dahlbeck trifft in der letzten Sekunde der Overtime freistehend und fügt den Lions die erste Heimniederlage seit Januar und 25 Siegen in Folge bei. (sr)

Fans: 12’000

Tore: 10. Nussbaumer (Andersson) 0:1. 14. Baechler (Riedi/Eigentor Dahlbeck) 1:1. 31. Knak (Gredig) 1:2. 56. Frödén (Sigrist, Kukan) 2:2. 65. Dahlbeck (Tambellini, Ryfors) 2:3.

Zug – Lausanne 6:2

Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
1:57
EV Zug – Lausanne 6:2:Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Zug gelingt eine starke Reaktion auf den peinlichen Auftritt am Mittwoch gegen Bern (1:6). Gregory Hofmann und Fredrik Olofsson steuern je zwei Tore zum 6:2-Heimsieg gegen das als Leader in die Zentralschweiz gereiste Lausanne bei. Für Olofsson sind es die ersten beiden Treffer in dieser Saison. Das Mitteldrittel entscheiden die Gastgeber unter gütiger Mithilfe des nach 40 Minuten ausgewechselten Lausanner Goalies Antoine Keller mit 4:1 zu ihren Gunsten. Die vorangegangenen vier Duelle gegen die Waadtländer hatte der EVZ allesamt verloren. (SDA)

Fans: 7419

Tore: 15. Hofmann (Kovar/PP) 1:0. 16. Pajuniemi 1:1. 26. Wingerli (Martschini) 2:1. 30. Hofmann (Muggli) 3:1. 30. Rochette 3:2. 38. Olofsson (Geisser) 4:2. 38. Martschini (Carlsson) 5:2. 50. Olofsson 6:2.

Lugano – Biel 6:3

Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
2:12
HC Lugano – EHC Biel 6:3:Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Wegen des Staus am Gotthard trifft Biel spät in Lugano ein; die Partie beginnt mit leichter Verzögerung. Die kurze Vorbereitung erweist sich für die Seeländer nicht als Handicap: Bis zur 29. Minuten führt Biel nach zwei Goals von Toni Rajala mit 3:2. Jesper Peltonen bewerkstelligt indes ebenfalls mit einem Doppelpack (29. und 36. Minute) die entscheidende Wende von 2:3 zum 4:3. (SDA)

Fans: 4859

Tore: 1. Fazzini (Zohorna, Joly/PP) 1:0. 10. Kneubühler 1:1. 16. Canonica 2:1. 23. Rajala (Tanner) 2:2. 27. Rajala (Bachofner, Yakovenko) 2:3. 29. Peltonen (Alatalo) 3:3. 36. Peltonen (Zanetti) 4:3. 59. Joly 5:3 (ins leere Tor). 59. Verboon (Marco Müller, Mirco Müller) 6:3.

SCL Tigers – SCRJ Lakers 4:5 n.V.

Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer
4:05
SCL Tigers – Lakers (4:5 n.V):Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die SCL Tigers kassieren in einer Partie mit lauter Führungswechseln mit 4:5 gegen die Lakers die nächste Niederlage. Immerhin gelingt den Langnauern wieder einmal ein Tor: Nach einem 0:4 gegen Zug, einem 0:3 in Davos und einem 0:2 in der Ajoie treffen sie nach 201 Minuten und 49 Sekunden durch Michal Kristof zum 1:0. Bitter ist, was folgt: Obwohl die Tigers anschliessend Powerplay spielen und einen Penalty schiessen können, liegen sie vier Minuten nach dem 1:0 mit 1:2 erstmals hinten. Das Siegtor für die Lakers erzielt Pontus Aberg. (SDA)

Fans: 5610

Tore: 8. Kristof (Zanetti, Saarela) 1:0. 10. Hofer (Rask) 1:1. 13. Capaul (Moy) 1:2. 19. F. Schmutz (Riikola) 2:2. 26. Pesonen (Meier) 3:2. 40. Strömwall 3:3. 41. Zangger (Jelovac) 3:4. 44. Baltisberger (F. Schmutz) 4:4. 63. Henauer 4:5.

Kloten – Ajoie 5:2

Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung
1:57
EHC Kloten – HC Ajoie 5:2:Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Kanadier Greg Ireland, der während der Nationalmannschaftspause in der Ajoie übernommen hat, verliert bei der Premiere in Kloten 2:5. Ajoie hatte vor dem Meisterschaftsunterbruch zweimal gewonnen. Die Jurassier verpassen den dritten Sieg hintereinander klar. Im zweiten Abschnitt gelingen dem EHC Kloten innerhalb von elf Minuten drei Tore vom 0:1 zum 3:1. (SDA)

Fans: 4714

Tore: 26. Ramel (Morley) 1:0. 30. Bellemare 1:1. 33. Simic (Diem, Grégoire) 2:1. 36. Ojamäki (Aaltonen, Profico) 3:1. 47. Sopa (Nättinen, Bellemare) 3:2. 48. Weibel (Sidler, Kellenberger) 4:2. 59. Aaltonen (Ojamäki) 5:2 (ins leere Tor).

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer
4:05
SCL Tigers – Lakers (4:5 n.V):Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer
HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec
4:46
ZSC Lions – HC Davos 2:3 n.V:HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec
Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
2:12
HC Lugano – EHC Biel 6:3:Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung
1:57
EHC Kloten – HC Ajoie 5:2:Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung
Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy
4:47
Fribourg – SC Bern 5:4 n.P:Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy
Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
1:57
EV Zug – Lausanne 6:2:Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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