Zum Eishockey-Kalender
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
0:2
(0:0 | 0:0 | 0:2)
Lausanne HC
Lausanne HC
Riat 45'
Rochette 55'
Hier klauen die Schiris Fribourg das Führungstor
5:19
Fribourg – Lausanne HC 0:2:Hier klauen die Schiris Fribourg das Führungstor
06.04.2024, 22:31 Uhr

Verabschiedung

Danke fürs dabei sein, wir wünschen allen Lesern noch ein schönes Wochenende!

06.04.2024, 22:30 Uhr

Ausblick

Weiter geht es am Montag mit Spiel 4 in Lausanne.

06.04.2024, 22:21 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Fribourger verlieren Zuhause extrem unglücklich mit 0:2. Auch zu Beginn des 3. Drittels übernahmen die Fribourger wieder die Initiative. Aber an Hughes war kein Vorbeikommen. So erzielte Riat völlig aus dem Nichts die 0:1 Führung für Lausanne. Mit einer schönen Aktion düpierte er Berra in der Torwartecke. Es war erst der 10. Schuss der Lausanner bis dahin. Die Fribourger schüttelten sich kurz durch und gingen dann wieder auf Angriff. Aber an Hughes war einfach kein Vorbeikommen. Die beste Ausgleichschance hatte DiDomenico in der 54. Minute, wo er eigentlich nur noch einschieben musste, Hughes aber mit einer Wahnsinnsparade den Ausgleich doch noch verhinderte. In der 55. Minute geschah dann das maximal unglückliche aus Fribourger Sicht. Rochette erzielte nach toller Vorarbeit von Raffl das 0:2 per Shorthander. Die Fribourger waren nach diesem Treffer natürlich gebrochen und hatten keine Antwort mehr. Die Lausanner holen sich den ersten Auswärtssieg in dieser Serie und führen in dieser nun mit 2:1.
 

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
06.04.2024, 22:20 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (0:2).

06.04.2024, 22:18 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für J.de la Rose (Fribourg).

60 Sekunden vor Schluss muss de la Rose raus. Damit ist diese Partie entschieden.

06.04.2024, 22:16 Uhr

58. Minute

Berra verlässt sein Tor.

06.04.2024, 22:14 Uhr

56. Minute

Wie bitter willst du dieses Spiel verlieren? Fribourg: "Ja" Auch wenn noch ein paar Minuten zu spielen sind, erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass die Fribourger heute noch was holen. Für die Mentalität ist dieses Spiel unglaublich bitter.

06.04.2024, 22:12 Uhr

56. Minute

Sekac ist auch wieder zurück. Noch vier Minuten.

06.04.2024, 22:10 Uhr
Tor
Tor

55. Minute: Tooor in Unterzahl für Lausanne HC, 0:2 durch T.Rochette.

Es ist so bitter für Fribourg. Raffl zieht zwei Fribourger auf sich und überspielt diese, dann muss er nur noch quer legen auf Rochette, dieser lässt sich nicht zweimal bitten und zieht sofort ab und trifft.

06.04.2024, 22:09 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

54. Minute: 2-Minuten-Strafe für J.Sekáč (Lausanne).

Sekac muss wegen einem Haken auf die Strafbank. Die Chance für Fribourg?

Wieder grosse Aufregung im Romandie-Halbfinal
Schiris klauen Fribourg Tor – Lausanne entführt Sieg

Welch ein bitterer Abend für Fribourg! Zuerst wird dem Qualifikations-Zweiten ein Tor geklaut, anschliessend verliert er ein Spiel, das er nie hätte verlieren dürfen, mit 0:2 und kassiert das Break.
Publiziert: 06.04.2024 um 22:39 Uhr
|
Aktualisiert: 07.04.2024 um 15:59 Uhr
1/11
Fribourgs Nathan Marchon (dunkelblaues Trikot) ...
Foto: keystone-sda.ch
RMS_Portrait_AUTOR_378.JPG
Marcel AllemannReporter Eishockey

Das harte und energiefressende Wildwest-Duell vom Mittwoch, das mit Lausannes Serienausgleich in Spiel 2 erst am Donnerstag um 00.39 Uhr endete und seine Folgen. Fribougs Benoit Jecker und Killian Mottet melden sich verletzt ab. Dafür hat sich Routinier Raphael Diaz von seiner Blessur erholt und greift erstmals in dieser Halbfinal-Serie ein. Genauso wie Lausannes Cody Almond, der seine fünf Spielsperren aus der Viertelfinal-Serie gegen Davos nach seinem widerlichen Check gegen Davyd Barandun abgesessen hat.

Kräftemässig wirkt es so, als hätte Fribourg die 107 Minuten aus dem letzten Match viel besser verdaut. Der Gastgeber erwischt den vielversprechenderen Start, setzt seine Dominanz auch in der Folge fort, wirkt agiler, erarbeitet sich spielerische Vorteile und die besseren Chancen. Die beste der Anfangsphase vergibt Topskorer Marcus Sörensen (10.), später scheitert Christoph Bertschy (21.) allein vor Connor Hughes, dann auch noch Jacob De la Rose (28.) in aussichtsreicher Position. Lausanne hat für einmal grosse Schwierigkeiten, sein für den Gegner mühsames Forechecking aufzuziehen. Sind die Beine noch etwas schwer oder machen die vorsommerlichen Temperaturen den Waadtländern zu schaffen?

Zu früh abgepfiffen

Ein Aufreger rüttelt dann aber trotzdem alle im Stadion wach. Nach einem Schuss von Mauro Jörg lässt Hughes den Puck zwischen seinen Beinen durchkullern, dahinter steht Nathan Marchon bereit und versenkt den Puck. Doch die Schiris geben diesen lupenreinen Treffer nicht – weil sie zu früh abgepfiffen haben, da sie glaubten, Hughes habe den Puck unter Kontrolle! Das Publikum ist nach diesem Tor-Klau in der 37. Minute ausser sich. Schiri-Experte Tobias Wehrli sagt auf MySports: «Es ist ein Fehler, nicht schön in einem Playoff-Halbfinal und der Schiedsrichter ist der Erste, der das weiss.»

Es passt zu dieser ganzen Dramatik, dass anschliessend Lausanne völlig entgegen dem Spielverlauf mit 1:0 in Führung geht – Damien Riat erwischt Goalie Reto Berra in der näheren Ecke. Und als in der Schlussphase Fribourg mit aller Vehemenz in Überzahl den Ausgleich sucht, aber dann Lausanne-Ösi Michael Raffl mal wieder seine Klasse ausspielt und nach einem Energieanfall Théo Rochette bedient, ist der Mist für Fribourg definitiv geführt. Sie verlieren ein Spiel, dass sie nie hätten verlieren dürfen und geben dadurch den Heimvorteil in dieser Serie aus der Hand. Mit einem schlechten Gefühl werden aber auch die Schiris den Heimweg antreten.

Fans: 9095.

Tore: 45. Riat (Fuchs) 0:1. 55. Rochette (Raffl/SH) 0:2.

Fuchs schiesst Lausanne in der 107. Minute ins Glück
6:46
Lausanne – Fribourg 3:2 n.V.Fuchs schiesst Lausanne in der 107. Minute ins Glück
Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
5:32
Gottéron – Lausanne HC 2:1:Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
22
72
2
SC Bern
SC Bern
37
23
67
3
HC Davos
HC Davos
38
22
66
4
ZSC Lions
ZSC Lions
34
30
65
5
EV Zug
EV Zug
37
26
62
6
EHC Kloten
EHC Kloten
38
-7
62
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
37
-6
53
8
SCL Tigers
SCL Tigers
37
3
51
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
-10
50
10
EHC Biel
EHC Biel
36
-5
49
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
36
-5
47
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
37
-22
46
13
HC Lugano
HC Lugano
36
-26
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
36
-45
36
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
22
72
2
SC Bern
SC Bern
37
23
67
3
HC Davos
HC Davos
38
22
66
4
ZSC Lions
ZSC Lions
34
30
65
5
EV Zug
EV Zug
37
26
62
6
EHC Kloten
EHC Kloten
38
-7
62
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
37
-6
53
8
SCL Tigers
SCL Tigers
37
3
51
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
-10
50
10
EHC Biel
EHC Biel
36
-5
49
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
36
-5
47
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
37
-22
46
13
HC Lugano
HC Lugano
36
-26
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
36
-45
36
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?