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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
1:2
(n.V.)
(0:1 | 1:0 | 0:0 | 0:1)
HC Lugano
HC Lugano
DiDomenico 29'
Fazzini 10'
Ruotsalainen 63'
Ruotsalainen versenkt Fribourg in der 63. Minute
5:33
Fribourg – Lugano 1:2 n.V.Ruotsalainen versenkt Fribourg in der 63. Minute
20.03.2024, 23:09 Uhr

Auf Wiederlesen

Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

20.03.2024, 23:07 Uhr

So gehts weiter

Das nächste Spiel findet in zwei Tagen in Lugano statt. Natürlich sind Sie auch dann mit dem Liveticker bestens über das Geschehen auf und neben dem Gletscher informiert.

20.03.2024, 22:56 Uhr
Tor
Tor

63. Minute: Tooor für HC Lugano, 1:2 durch A.Ruotsalainen.

Der Finne setzt sich gegen zwei Fribourger durch und hängt den Hartgummi sehenswert in den weiten Winkel.

20.03.2024, 22:53 Uhr

62. Minute

Der erste Abschluss in der Verlängerung gehört den Gästen. Verboon prüft Berra, der den zentralen Abschluss ohne Schwierigkeiten pariert.

20.03.2024, 22:53 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Die erste Overtime läuft. Wer das nächste Tor erzielt, gewinnt!

20.03.2024, 22:44 Uhr
Spielende
Spielende

63. Minute: Spielende (1:2).

Lugano gewinnt Spiel 3 der Playoff-Viertelfinal-Serie mit 2:1 nach Verlängerung und verkürzt in der Serie auf 1:2.

20.03.2024, 22:35 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Es ist zu erkennen, dass die beiden Teams im dritten Abschnitt keine Fehler machen wollen. Auch die Strafen halten sich in Grenzen. Zwei gibt es lediglich an der Zahl und da diese gleichzeitig ausgesprochen werden, kommt es gar nicht erst zu einem Powerplay für eines der beiden Teams. Einige Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit treffen die Bianconeri den Aussenpfosten und schrammen so am 2:1-Führungstreffer vorbei.

20.03.2024, 22:34 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 1:1-Unentschieden.

60 Minuten sind gespielt und es steht noch kein Sieger fest. In 18 Minuten gehts mit der ersten Verlängerung weiter.

20.03.2024, 22:32 Uhr

60. Minute

Kurz vor Schluss geht die Post ab. Bertschy rutscht ohne Fremdeinwirkung in die Bande. Natürlich ist Aggressivleader DiDomenico sofort zur Stelle. Er belässt es allerdings bei einem Wortgefecht.

20.03.2024, 22:31 Uhr

59. Minute

Schlegel muss eine Minute vor dem Ende des dritten Abschnitts bei einer brenzligen Situation eingreifen. Die Scheibe kommt von hinter dem Tor in den Slot, kann vom Lugano-Goalie aber behändigt werden.

Lugano feiert im 3. Viertelfinal-Duell den 1. Sieg
Quenneville-Faustschlag – Sörensen-Attacke nach Spielschluss

Lugano ist zurück. In einer wilden, von vielen Fouls geprägten Partie ist Arttu Ruotsalainen in der 63. Spielminute für den Sieg der Tessiner besorgt.
Publiziert: 20.03.2024 um 23:16 Uhr
|
Aktualisiert: 21.03.2024 um 08:07 Uhr
Luganos Quenneville streckt aus Rache Wallmark nieder
0:49
Faustschlag mitten ins Gesicht:Luganos Quenneville streckt aus Rache Wallmark nieder
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Dino KesslerLeiter Eishockey-Ressort

In der 37. Spielminute verliert Luganos John Quenneville (27) die Nerven. Der Kanadier streckt Fribourgs Lucas Wallmark mit einem Faustschlag von hinten nieder und wird von den Schiedsrichtern in der Garderobe dingfest gemacht. Eine üble Aktion.

Auch Fribourgs Julien Sprunger muss frühzeitig vom Eis, und nach der Entscheidung lässt Fribourgs Marcus Sörensen den Lugano-Verteidiger Bernd Wolf über die Klinge springen. Post vom Einzelrichter wird für die Delinquenten folgen.

Sörensen attackiert nach Niederlage Luganos Wolf
0:44
Schlechter Verlierer?Sörensen attackiert nach Niederlage Luganos Wolf

Spielverzögerung bringt Gottéron aus Konzept

Weil die Gottéron-Fans vor Beginn der Partie Konfetti und anderen Unrat aufs Eis schmeissen, beginnt das Spiel mit einer Verspätung von rund zehn Minuten. Die Verzögerung des Festprogramms bringt Gottéron irgendwie aus dem Konzept. Oder ist es doch der HC Lugano? Kapitän Julien Sprunger übt dann bald einmal den Totalverzicht des Konzepts der Disziplin und lässt sich mit Luganos Mirco Müller auf ein Cross-Check-Duell ein. In dessen Verlauf wird Müller im Kopfbereich getroffen, für Sprunger ist die Partie folgerichtig vorüber.

Im folgenden Powerplay, das durch Samuel Walsers Strafe verlängert wird, tragen die Tessiner die Scheibe dann fast orientierungslos durchs Angriffsdrittel – bis Luca Fazzini den Fribourg-Goalie Reto Berra mit einem seiner No-Look-Trickschüsse zwischen den Beinen erwischt.

Gottéron benötigt danach etwas Zeit, um sich wieder zu ordnen. Bei Spielmitte gelingt die Korrektur, weil Lugano weiterhin zu viele Strafen nimmt – und Sörensen mit einem magistralen Querpass auf Chris DiDomenico den Ausgleich einfädelt.

Starker Goalie-Rückkehrer Schlegel

Danach beisst man sich am wehrhaften Lugano mit dem starken Goalie-Rückkehrer Niklas Schlegel die Zähne aus, eine Art Dauerbelagerung mit gelegentlichen Gegenstössen der Tessiner. Für Lugano eigentlich ein gutes Stilmittel: erstmal defensive Sicherheit gewinnen, dann schauen, was geht.

Aber dann kommt die bereits erwähnte 37. Spielminute, als der schon im ersten Spiel verhaltensauffällige Quenneville wieder aktiv wird und eine branchenübliche Meinungsverschiedenheit per Faustrecht regelt. Die Überzahl von fünf Minuten verstreicht aber ereignislos: Fribourg hat in der wilden Atmosphäre den Faden verloren, Lugano versucht, das Momentum irgendwie zu einem Meinungswechsel zu bewegen.

Das gelingt in der Verlängerung, als sich Arttu Ruotsalainen mit Vehemenz gegen Fribourgs Abwehr durchsetzt. Lugano ist zurück in der Serie, Fribourg hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen. Das Jonglieren mit den Emotionen hat Lugano definitiv besser im Griff.

Fans: 9095.

Tore: 10. Fazzini (Carr/PP) 0:1. 29. DiDomenico (Sörensen, Wallmark/PP) 1:1. 63. Ruotsalainen 1:2.

1/23
Spiel 3 der Viertelfinal-Serie ist hart umkämpft. Hier greift Luganos Stéphane Patry (oben rechts) Fribourgs Christoph Bertschy ins Gesicht.
Foto: keystone-sda.ch
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
6
EV Zug
EV Zug
21
14
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
21
-4
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
Hollensteins Knie und Zehnders Ablenker – ZSC siegt in der 88. Minute
4:41
ZSC Lions – EHC Biel 3:2 n.V.Hollensteins Knie und Zehnders Ablenker – ZSC siegt in der 88. Minute
Ruotsalainen versenkt Fribourg in der 63. Minute
5:33
Fribourg – Lugano 1:2 n.V.Ruotsalainen versenkt Fribourg in der 63. Minute
Malgin rettet dank gebrochenem Stock vor leerem Tor
0:42
Unglaublich – Glück im Unglück:Malgin rettet dank gebrochenem Stock vor leerem Tor
Luganos Quenneville streckt aus Rache Wallmark nieder
0:49
Faustschlag mitten ins Gesicht:Luganos Quenneville streckt aus Rache Wallmark nieder
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
6
EV Zug
EV Zug
21
14
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
21
-4
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
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