Zum Eishockey-Kalender
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
3:4
(n.V.)
(0:1 | 1:2 | 2:0 | 0:1)
HC Davos
HC Davos
Dufner 28'
Sörensen 47', 55'
Tambellini 8', 40'
Nussbaumer 29'
Kessler 65'
Gottéron bezahlt Overtime-Strafe Cash
3:23
Fribourg – HC Davos 3:4 n.V.Gottéron bezahlt Overtime-Strafe Cash
09.01.2025, 22:30 Uhr

Verabschiedung

So, das war's von mir. Wie immer bedanke ich mich herzlich für mit Dabeisein und wünsche Ihnen eine gute Nacht.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
09.01.2025, 22:30 Uhr

Ausblick

Für beide Teams geht es am Samstag weiter: Gottéron gastiert bei Genf-Servette, während der HCD den SCB empfängt.

09.01.2025, 22:29 Uhr

Die besten Spieler

Die besten Spieler werden ausgezeichnet. Bei Gottéron wird Sörensen geehrt und beim HCD war Tambellini der Beste.

09.01.2025, 22:27 Uhr

Fazit Overtime

Die erste Hälfte der Overtime gehörte ganz klar den Gastgebern. Die beste Möglichkeit hatte wohl Christoph Bertschy, doch Aeschlimann parierte stark gegen den Nationalspieler. In der 63. Minute kassierte Sörensen nach einer Scheibeneroberung in der offensiven Zone eine 2-Minuten-Strafe, nachdem er Kessler mit dem Stock im Gesicht getroffen hatte. Bei Vier gegen Drei gelang dem HCD der Siegtreffer zunächst nicht, doch wenige Sekunden nach der Rückkehr von Sörensen war es ausgerechnet Kessler, der erfolgreich war. Der Stürmer, der die Strafe herausgeholt hatte, lenkte einen Abschluss von Nussbaumer entscheidend ab, sodass der Puck zwischen den Beinen von Berra ins Tor trudelte. Damit sichert sich der HCD den Extrazähler und gewinnt die Spengler Cup-Revanche.

09.01.2025, 22:19 Uhr
Tor
Tor

65. Minute: Tooor für HC Davos, 3:4 durch T.Kessler.

Das ist die Entscheidung! Andersson spielt die Scheibe zurück an die blaue Linie zu Nussbaumer, der einfach mal abzieht. Kessler blockiert Berra die Sicht und lenkt den Puck entscheidend ab, sodass er zwischen den Beinen des Torwarts ins Netz geht. Das ganze wenige Sekunden nach Ablauf der Strafe gegen Sörensen. Damit sichert Kessler dem HCD den Extrapunkt.

09.01.2025, 22:18 Uhr

64. Minute

Spannend beim HCD: In Überzahl agieren die Bündner mit vier Stürmern und mit keinem Verteidiger.

09.01.2025, 22:17 Uhr

63. Minute

Bei Drei gegen Vier kommen nun auch die Gäste zum ersten Mal in dieser Overtime nach vorne. Schliesslich ist es Stransky, der den Abschluss sucht, doch der Tscheche scheitert an Berra.

09.01.2025, 22:16 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

63. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Sörensen (Fribourg).

Sörensen luchst Kessler hinter dem HCD-Tor die Scheibe ab, trifft den Angreifer aber mit dem Stock im Gesicht. Folgerichtig kassiert der Schwede dafür zwei Minuten.

09.01.2025, 22:14 Uhr

62. Minute

Vey probiert mit einem Steckpass Marchon in Szene zu setzen, doch der Stürmer verpasst den Puck knapp.

09.01.2025, 22:14 Uhr

61. Minute

Bertschy nimmt Speed auf und probierts aus dem linken Bullykreis mit einem Handgelenkschuss. Aeschlimann ist aber auch in der Verlängerung hellwach und krallts ich die Scheibe.

Keilereien am Laufmeter
HCD revanchiert sich in wilder Partie für Spengler-Cup-Niederlage

Die hitzige Neuauflage de Spengler-Cup-Halbfinals findet erst in der Verlängerung einen Sieger. Davos holt dank Tino Kessler den Zusatzpunkt.
Publiziert: 09.01.2025 um 22:35 Uhr
|
Aktualisiert: 10.01.2025 um 08:53 Uhr
1/7
Davos gewinnt eine wilde Partie mit 4:3 nach Verlängerung.
Foto: keystone-sda.ch

Auf einen Blick

  • HC Davos gewinnt auswärts gegen Fribourg-Gottéron, zweiter Sieg im neuen Jahr
  • Zunächst sind Freiburger deutlich überlegen, in einem hitzigen Spiel setzt es Strafen für beide Teams
  • Erst jubeln Westschweizer, dann die Bündner – in der Verlängerung gelingt Davos das 4:3
  • Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
    RMS_Portrait_AUTOR_228.JPG
    Carlo SteinerRedaktor Sport

    Davos gewinnt nach dem schwachen Start ins neue Jahr zum zweiten Mal in Serie. Auswärts bei Fribourg-Gottéron gewinnen die Bündner mit 4:3 nach Verlängerung. Die Revanche für den Spengler-Cup-Halbfinal ist geglückt. Auf dem Weg dahin gabs in Fribourg eine wilde Partie.

    Die Hausherren sind im ersten Abschnitt feldüberlegen – treffen tun aber die effizienten Davoser. Adam Tambellini erwischt Reto Berra mit einem ansatzlosen Direktschuss aus grosser Distanz. Im Mitteldrittel belohnt sich der Spengler-Cup-Sieger dann endlich. Doch der Torjubel bleibt den Fans quasi im Mund stecken, als die Gäste nur 88 Sekunden später wieder in Führung gehen. 

    In den drei Minuten vor der zweiten Sirene wird es hitzig. Gottérons Lucas Wallmark kassiert eine Strafe, was eine Rudelbildung vor dem Fribourger Tor auslöst. Der Davoser Chris Egli und der Fribourger Yannick Rathgeb langen dabei zu hart zu und landen ebenfalls in der Kühlbox. Vier Sekunden vor Ablauf des Powerplays wiederholt sich die Geschichte – auch Brendan Lemieux und Dave Sutter müssen raus. Doch damit nicht genug: Enzo Corvi gewinnt das anschliessende Bully in der Angriffszone, Simon Ryfors legt quer zu Tambellini. Und der trifft zum zweiten Mal – eine Sekunde vor Ende der Überzahlsituation und deren sieben vor Ende des Drittels. 

    Fribourg dreht im 3. Drittel auf

    Das Heimteam startet mit einem Pfostenkracher von Altmeister Julien Sprunger (39) in die finalen 20 Minuten. Für den Anschlusstreffer bedarf es dann aber eines groben Schnitzers von Julius Honka. Als letzter Mann serviert der Finne Wallmark die Scheibe auf dem Silbertablett. Den ersten Schuss pariert Sandro Aeschlimann, der Nachschuss von Marcus Sörensen rutscht via Pfosten und Goalie-Schlittschuh durch. 

    Das Tor gibt den Fribourgern Mut – sie drücken auf den Ausgleich. Nach mehreren mirakulösen Aeschlimann-Paraden und einem Lattentreffer fällt dieser dann auch – Doppelpack Sörensen. 

    Während Andreas Borgmann und Matej Stransky wegen einer weiteren Fast-Schlägerei auf der Strafbank sitzen, endet die reguläre Spielzeit. Und apropos Strafen: Weil sich Doppelpacker Sörensen dann auch noch zwei Minuten in der Kühlbox für einen hohen Stock einhandelt, dürfen die Gäste in der Overtime mit vier gegen drei ran. Tino Kessler bedankt sich auf seine Art und entscheidet die Partie in der letzten Minute der Overtime per Ablenker.

    Fans: 9262

    Tore: 8. Tambellini (Ryfors, Honka) 0:1. 27. Dufner (Rathgeb, Vey) 1:1. 29. Nussbaumer (Kessler) 1:2. 40. Tambellini (Corvi, Ryfors) 1:3. 47. Sörensen (Wallmark) 2:3. 55. Sörensen (Wallmark, Gunderson) 3:3. 65. Kessler (Nussbaumer, Andersson) 3:4

    Externe Inhalte
    Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
    National League 24/25
    Mannschaft
    SP
    TD
    PT
    1
    Lausanne HC
    Lausanne HC
    39
    21
    75
    2
    EV Zug
    EV Zug
    40
    32
    71
    3
    ZSC Lions
    ZSC Lions
    36
    34
    70
    4
    SC Bern
    SC Bern
    40
    16
    68
    5
    HC Davos
    HC Davos
    39
    19
    66
    6
    EHC Kloten
    EHC Kloten
    41
    -9
    65
    7
    HC Fribourg-Gottéron
    HC Fribourg-Gottéron
    40
    -1
    61
    8
    SC Rapperswil-Jona Lakers
    SC Rapperswil-Jona Lakers
    40
    -6
    56
    9
    EHC Biel
    EHC Biel
    39
    -1
    55
    10
    SCL Tigers
    SCL Tigers
    40
    0
    54
    11
    Genève-Servette HC
    Genève-Servette HC
    38
    -7
    50
    12
    HC Ambri-Piotta
    HC Ambri-Piotta
    39
    -21
    50
    13
    HC Lugano
    HC Lugano
    38
    -26
    45
    14
    HC Ajoie
    HC Ajoie
    39
    -51
    36
    Gottéron bezahlt Overtime-Strafe Cash
    3:23
    Fribourg – HC Davos 3:4 n.V.Gottéron bezahlt Overtime-Strafe Cash
    National League 24/25
    Mannschaft
    SP
    TD
    PT
    1
    Lausanne HC
    Lausanne HC
    39
    21
    75
    2
    EV Zug
    EV Zug
    40
    32
    71
    3
    ZSC Lions
    ZSC Lions
    36
    34
    70
    4
    SC Bern
    SC Bern
    40
    16
    68
    5
    HC Davos
    HC Davos
    39
    19
    66
    6
    EHC Kloten
    EHC Kloten
    41
    -9
    65
    7
    HC Fribourg-Gottéron
    HC Fribourg-Gottéron
    40
    -1
    61
    8
    SC Rapperswil-Jona Lakers
    SC Rapperswil-Jona Lakers
    40
    -6
    56
    9
    EHC Biel
    EHC Biel
    39
    -1
    55
    10
    SCL Tigers
    SCL Tigers
    40
    0
    54
    11
    Genève-Servette HC
    Genève-Servette HC
    38
    -7
    50
    12
    HC Ambri-Piotta
    HC Ambri-Piotta
    39
    -21
    50
    13
    HC Lugano
    HC Lugano
    38
    -26
    45
    14
    HC Ajoie
    HC Ajoie
    39
    -51
    36
    Fehler gefunden? Jetzt melden
    Was sagst du dazu?