Zum Eishockey-Kalender
HC Davos
HC Davos
Beendet
4:5
(n.P.)
(2:0 | 1:2 | 1:2 | 0:0)
EV Zug
EV Zug
Egli 12'
Tambellini 13', 43'
Kessler 29'
Simion 22'
Wingerli 26', 58'
Martschini 59'
Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
5:45
HC Davos – EV Zug 4:5 n.P.Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
11.02.2025, 22:33 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen und eine schöne Restwoche!

11.02.2025, 22:31 Uhr

Ausblick

Der HC Davos trifft am Freitag auswärts auf den HC Ajoie. Am selben Tag trifft der EV Zug zuhause auf die Lakers.

11.02.2025, 22:20 Uhr

Fazit des Schlussdrittels und Überzeit

In der 43. Minute braust Adam Tambellini auf und davon. Er gewinnt das eins zu eins Duell gegen Genoni und stellt den zwei Tore Vorsprung wieder her. Zug versucht gleich darauf zu reagieren mit Chancen durch Riva und Vozenilek. In der 51. Minute trifft Stranksky mit dem Puck den Pfosten. Sechs Zeigerumdrehungen später liegt Genoni wie ein Käfer am Boden und krallt sich die Scheibe mit dem Fanghandschuh nach der Chance von Ryfors. Nur eine Minute später kann Wingerli für Zug verkürzen und somit sich als Doppeltorschütze küren. Kurz darauf machen sich die Davoser selber das Leben schwer, indem sie in der 59. Minute durch Barandun und Andersson gleich zwei Strafen fressen. Die Zuger lassen sich nicht zweimal bitten und nehmen das Geschenk durch den Ausgleich von Martschini dankend an in doppelter Überzahl. So kommt es zur Verlängerung. Da in dieser kein Tor fällt kommt es zum Penaltyschiessen – das erste Mal für Zug in dieser Saison. Die Kolinstädter versenken drei von fünf Penaltys und nehmen zwei Punkte mit in die Innerschweiz. Somit kann der EVZ den Abstand zum HCD auf drei Punkte erhöhen und überholt in der Tabelle den SCB. Neu sind sie auf Platz drei. Davos bleibt auf dem fünften kleben.

11.02.2025, 22:19 Uhr
Spielende
Spielende

65. Minute: Spielende (4:5).

11.02.2025, 22:18 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (S.Senteler).

11.02.2025, 22:18 Uhr

65. Minute: Penalty: Adam Tambellini (HC Davos) verschiesst

11.02.2025, 22:17 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (G.Hofmann).

11.02.2025, 22:17 Uhr

65. Minute: Penalty: Tino Kessler (HC Davos) verschiesst

11.02.2025, 22:17 Uhr

65. Minute: Penalty: Dario Simion (EV Zug) verschiesst

11.02.2025, 22:16 Uhr

65. Minute: Penalty: Filip Zadina (HC Davos) verschiesst

Siege für Biel, Servette, Zug und den Leader
Rappi-Frust – fliegende Fäuste in Lausanne

Vier National-League-Spiele – jede Menge Action. Lausanne, Biel und Servette fahren zu Hause jeweils drei Punkte ein. Zug jubelt derweil in der Fremde – trotz 2:4-Rückstand bis kurz vor Schluss.
Publiziert: 11.02.2025 um 22:29 Uhr
|
Aktualisiert: 12.02.2025 um 07:44 Uhr

Lausanne – SCRJ Lakers 4:2

Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor
2:44
HC Lausanne – SCRJ Lakers 4:2:Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Lausanne zementiert seine Tabellenführung mit einem 4:2-Sieg gegen die SCRJ Lakers. Diese zeigen zwar ein gutes Auswärtsspiel, stehen am Ende aber trotzdem mit leeren Händen da.

Topskorer Suomela bringt Lausanne mit 1:0 in Führung, als er sich im Rücken der Lakers-Abwehr davonschleicht. Doch die Gäste können darauf reagieren. Nach einem kernigen Maier-Check gegen Fuchs funktioniert ihr Umschaltspiel und Rask kommt zum Ausgleich. Derselbe Rask leistet sich dann aber einen unvorteilhaften Puckverlust und Bozon kann davon mit dem 2:1 profitieren.

Dann plätschert die Partie vor sich hin, bis Hofer nach einem Musterkonter der neuerliche Ausgleich gelingt. Dies wiederum lässt den Leader wieder einen Gang höher schalten und Riat holt für Lausanne die Führung zurück. Den Schlusspunkt setzt Oksanen mit seinem Treffer ins leere Tor – was bei Strömwall schlecht ankommt, er leistet sich ein Frust-Foul, worauf am Ende noch die Fäuste fliegen. (mal)

Fans: 9322.

Tore: 2. Suomela (Riat, Glauser) 1:0. 5. Rask (Holm, Strömwall) 1:1. 18. Bozon (Jäger) 2:1. 43. Hofer (Moy) 2:2. 46. Riat (Suomela, Frick) 3:2. 59. Oksanen (Bozon) 4:2 (leeres Tor).

Biel – ZSC Lions 4:3

Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
4:37
EHC Biel – ZSC Lions 4:3:Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Biel bezwingt seinen Angstgegner. Zur Erinnerung: In den letzten elf Direktduellen gegen den ZSC zogen die Seeländer stets den Kürzeren. Darum geht dieses 4:3 runter wie Öl.

Spielentscheidend ist der Start ins Mitteldrittel. Da macht die Mannschaft von Martin Filander aus einem 1:1 ein 3:1. Zwischen den Toren von Fabio Hofer und Nicolas Müller liegen gerade mal 36 Sekunden. ZSC-Coach Marco Bayer scheitert mit seiner Coaches Challenge, Müllers Goal nachträglich zu annullieren. Die Linesmen können aufgrund der schlechten Videoeinstellungen nicht überprüfen, ob tatsächlich ein Offside vorlag.

Mehr Glück haben die Lions, als ihnen der Anschlusstreffer zum 2:3 in der 25. Minute in den Schoss fällt. Bei angezeigter Strafe gegen Juho Lammikko spielt Biels Aleksi Heponiemi im Angriffsdrittel den Puck zurück zur blauen Linie hoch. Nur ist dieser Pass zu ungenau und schlittert übers Eis ins Bieler Tor, welches Goalie Harri Säteri zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hat. Das Goal wird Sven Andrighetto zugeschrieben, er war als letzter ZSC-Akteur am Puck.

Heponiemi erzielt das Eigentor des Jahres
1:04
Aus gegnerischer Zone:Heponiemi erzielt das Eigentor des Jahres

Bis kurz vor Schluss schaut es danach aus, als würde Biel den durch Lias Andersson wieder hergestellten Zwei-Tore-Vorsprung ohne grössere Probleme nach Hause schaukeln. Doch nach Derek Grants 3:4 beginnt das grosse Zittern beim EHCB. Und der ZSC verpasst – in Überzahl – den Ausgleich nur um Haaresbreite. Dean Kukans Abschluss in den letzten Sekunden landet am Pfosten. 

So klappts dann letztlich doch mit dem ersten Bieler Sieg über den amtierenden Schweizer Meister seit dem 5. April 2023. Durch den damaligen 5:3-Erfolg zogen die Seeländer in den Playoff-Final (Niederlage in sieben Spielen gegen Servette) ein. Aktuell findet sich das Filander-Team auf Platz 10 wieder. (yap)

Fans: 5774.

Tore: 3. Kinnunen (Lammikko, Baechler) 0:1. 18. Greco (Yakovenko, Kneubühler) 1:1. 21. Hofer (Dionicio, Rajala/PP) 2:1. 22. Müller (Blessing) 3:1. 25. Andrighetto (Eigentor Heponiemi) 3:2. 44. Andersson (Heponiemi) 4:2. 59. Grant (Baechler) 4:3 (ohne Goalie).

Genf-Servette – Lugano 5:2

Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen
3:03
Genf-Servette – HC Lugano 5:2:Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

In diesem Duell geht es für beide Teams um den Fall in die Playouts oder die Möglichkeit, es noch in die Playins zu schaffen. Servette, Meister von 2023 und Champions-League-Triumphator von 2024, will endlich vom zweitletzten Tabellenplatz weg. Diese Entschlossenheit ist spürbar. Doch just in einer ihrer Druckphasen bleibt Verteidiger und Captain Karrer mit einem Schussversuch an Sekac hängen. Der Lugano-Tscheche kann davoneilen und lässt Genf-Keeper Mayer mit seinem präzisen Hammer keine Chance.

Das verleiht den Südtessinern Schwung. Genfs Video-Staff hat allerdings etwas gegen ihren 2:0-Führungstreffer durch Zohorna und ist mit der Coaches Challenge erfolgreich. Dem Treffer ist ein Offside Fazzinis vorausgegangen. Bei Carrs Ablenker ist dann aber alles regelkonform.

Unzulänglichkeiten in Luganos Abwehrverhalten führen dazu, dass den Genfern die Wende gelingt. Vor dem Anschlusstreffer stehen Aebischer und Müller zu gedrängt und bemerken den heran pirschenden Chanton nicht. Jooris kann sich problemlos vor Goalie Schlegel behaupten. Und vor dem Backhand-Treffer von Timashov lassen sich Verboon, Marco und Mirco Müller etwas gar einfach überlaufen.

Manninen macht zwei Minuten vor Schluss den Deckel drauf – und animiert Lugano-Trainer Uwe Krupp noch zu einem Timeout. Mit dieser Niederlage ist die Bilanz des Deutschen nun ausgeglichen. Von zehn Spielen unter dem einstigen Bundestrainer haben die Bianconeri je fünf gewonnen und verloren. Zudem muss er Servette an sich vorbei über den Strich ziehen lassen. Vorerst. (N.V.)

Fans: 6101.

Tore: 20. Sekac 0:1. 28. Carr (Fazzini) 0:2. 34. Chanton (Timashov, Granlund) 1:2. 43. Jooris (Granlund) 2:2. 46. Timashov 3:2. 59. Manninen (Richard) 4:2. 59. Granlund (Jooris) 5:2 (leeres Tor).

Davos – Zug 4:5 n.P.

Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
5:45
HC Davos – EV Zug 4:5 n.P.Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der HC Davos gibt einen 2:0- und 4:2-Vorsprung aus der Hand und verliert gegen Zug am Ende mit 4:5 nach Penaltyschiessen. Es ist die erste Niederlage der Bündner nach einer Serie von fünf Heimerfolgen ohne Punktverlust.

Der HCD sorgt mit einem Doppelschlag zunächst für eine Differenz. Nach toller Vorarbeit von Zadina trifft Egli zum 1:0 und 86 Sekunden später legt Tambellini mit seinem 18. Saisontreffer nach. Im Anschluss an die erste Drittelspause drücken die von Michael Liniger anstelle des nach einer Rücken-OP rekonvaleszenten Dan Tangnes als Chef gecoachten Zuger aufs Gaspedal, Simion und Wingerli bringen den EVZ zurück.

Es ist jedoch nur eine Momentaufnahme, der HCD kann zurückschlagen. Zuerst durch Kessler in Überzahl, dann mit dem 19. Saisontreffer von Tambellini, der von einem katastrophalen Zuger Wechsel profitiert. Die Entscheidung? Nein, wieder nicht. Denn der EVZ zeigt sich unter Liniger als sehr aufmüpfig, findet durch das zweite Tor von Wingerli und einem Treffer von Vozenilek spät zum neuerlichen Ausgleich. Die Entscheidung fällt im Penaltyschiessen – Martschini, Hofmann und Senteler lassen die Partie mit ihren erfolgreichen Versuchen endgültig kippen. (mal)

Fans: 6547.

Tore: 12. Egli (Zadina) 1:0. 13. Tambellini (Stransky, Ryfors) 2:0. 22. Simion 2:1. 26. Wingerli (Vozenilek) 2:2. 29. Kessler (Honka, Nussbaumer) 3:2. 43. Tambellini 4:2. 58. Wingerli 4:3. 59. Vozenilek (Martschini, Bengtsson/PP2) 4:4.

Swiss League

Playoff-Viertelfinal – Resultate Spiel 1

Basel – GCK Lions 2:1
La Chaux-de-Fonds – Olten 4:3 n.V.
Thurgau – Chur 4:3 n.V.
Visp – Sierre 3:2

Playoff-Viertelfinal – Resultate Spiel 1

Basel – GCK Lions 2:1
La Chaux-de-Fonds – Olten 4:3 n.V.
Thurgau – Chur 4:3 n.V.
Visp – Sierre 3:2

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
48
31
94
2
ZSC Lions
ZSC Lions
47
37
88
3
EV Zug
EV Zug
47
39
82
4
SC Bern
SC Bern
48
18
82
5
HC Davos
HC Davos
46
22
79
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
47
2
74
7
EHC Kloten
EHC Kloten
48
-17
70
8
SCL Tigers
SCL Tigers
48
7
70
9
EHC Biel
EHC Biel
47
-4
64
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
47
-15
64
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
48
-16
64
12
HC Lugano
HC Lugano
48
-25
60
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
47
-15
59
14
HC Ajoie
HC Ajoie
48
-64
46
Andrighetto-Knaller fliegt Ciaccio um die Ohren
2:55
ZSC Lions – HC Ajoie 4:0:Andrighetto-Knaller fliegt Ciaccio um die Ohren
Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor
2:44
HC Lausanne – SCRJ Lakers 4:2:Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor
Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
5:45
HC Davos – EV Zug 4:5 n.P.Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen
3:03
Genf-Servette – HC Lugano 5:2:Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen
Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
4:37
EHC Biel – ZSC Lions 4:3:Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
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Lausanne HC
Lausanne HC
48
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ZSC Lions
ZSC Lions
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EV Zug
EV Zug
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SC Bern
SC Bern
48
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5
HC Davos
HC Davos
46
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
47
2
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EHC Kloten
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70
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SCL Tigers
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70
9
EHC Biel
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47
-4
64
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
47
-15
64
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
48
-16
64
12
HC Lugano
HC Lugano
48
-25
60
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
47
-15
59
14
HC Ajoie
HC Ajoie
48
-64
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