Zum Eishockey-Kalender
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Beendet
2:1
(1:1 | 0:0 | 1:0)
HC Lugano
HC Lugano
Kubalik 9'
De Luca 53'
Muller 13'
Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
11.10.2024, 22:23 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

11.10.2024, 22:20 Uhr

Ausblick

Für Ambri geht es bereits morgen in Fribourg weiter. Das Spiel von Lugano gegen den ZSC wurde wegen der Beerdigung von Geo Mantegazza verschoben. Die Luganesi spielen erst am nächsten Freitag wieder. Da ist in der Cornèr Arena Ajoie zu Gast.

11.10.2024, 22:14 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das 3. Drittel dieses ersten Tessiner Derby der Saison ist nur so von Drama geprägt. In der 46. Minute erzielt Pestoni nach einem Sololauf in der gegnerischen Zone das vermeintliche 2:1. Gianinazzi nimmt seine Coaches Challenge und das Tor wird wegen eines Offsides aberkannt. In der 53. Minute legt Pestoni für Tommaso De Luca auf, der das reguläre 2:1 doch noch erzielt. Wenige Sekunden später verstummt der Jubel der Heimfans wieder, denn Joly erzielt den vermeintlichen Ausgleich. Cereda nimmt ebenfalls die Coaches Challenge – ist damit auch erfolgreich. In den letzten Minuten spielt Lugano ohne Torhüter, doch Ambri ist der Entscheidung näher als Lugano dem Ausgleich. Bürgler trifft beim verlassenen Tor aus wenigen Metern allerdings nur den Pfosten. Das 3:1 braucht es dann auch nicht, weil Lugano nichts mehr anrichten kann. Ambri holt zum ersten Mal in dieser Meisterschaft zu Hause alle drei Punkte. Die Biancoblu stehen neu auf Rang zwei. Lugano verliert zum dritten Mal in dieser Saison und steht neu auf Platz fünf.

11.10.2024, 22:14 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:1).

Ein weiterer Treffer braucht es nicht. Ambri gewinnt das Tessiner Derby mit 2:1.

Externe Inhalte
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11.10.2024, 22:11 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft.

11.10.2024, 22:10 Uhr

59. Minute

Das gibt es nicht! Bürgler läuft alleine aufs verlassene Tor und setzt die Scheibe aus wenigen Metern an den rechten Pfosten! Der Puck springt bei Schussabgabe noch auf.

11.10.2024, 22:09 Uhr

59. Minute: Timeout HC Lugano

Gianinazzi nimmt sein Timeout. Assistent Kaskinen übernimmt die Ansprache. Auf der Uhr stehen noch 1:49 Minuten.

11.10.2024, 22:08 Uhr

59. Minute

Schlegel macht einem sechsten Feldspieler Platz. Die nächste Angriffswelle des HCL rollt an.

11.10.2024, 22:07 Uhr

58. Minute

Die Hausherren ziehen sich immer wieder in die Defensive zurück. Wann nimmt Gianinazzi Schlegel raus?

11.10.2024, 22:05 Uhr

57. Minute

Bürgler versucht die Scheibe weit weg vom eigenen Drittel zu halten, verliert sie aber. Lugano schaltet schnell um und Zohorna und Cormier zeigen sich gefährlich vor Senn. Der Stock von Cormier geht aber beim Schuss in die Brüche.

Biel siegt in Zug – Ambri gewinnt Derby
Das Round-up der 10. Runde der National League

Biel legt in Zug einen Steigerungslauf hin und stürzt den EVZ in die Krise. Derweil gewinnt Ambri ein dramatisches Tessiner-Derby, Lausanne schiesst Fribourg ab und die ZSC Lions kommen gegen Ajoie mit einem blauen Auge davon.
Publiziert: 11.10.2024 um 22:30 Uhr
|
Aktualisiert: 12.10.2024 um 19:41 Uhr
1/12
Biel jubelt über einen Auswärtssieg in Zug.
Foto: keystone-sda.ch

Zug – Biel 1:3

Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
4:20
EV Zug – EHC Biel 1:3:Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck

Was tun, wenn der Gegner nicht mitspielt? Die Zuger zelebrieren ihr Passspiel einfach eifrig weiter und kreieren Chance um Chance, während die Bieler im Startdrittel kaum den Weg aus ihrer Zone finden. Ihr Puckmanagement ist liederlich, ihre Zuspiele Zufälle.

In die Nähe des Zuger Tores kommen sie nur selten. Dass dies für ihn eine grosse Herausforderung bedeutet nach den Schussfeuerwerken als Ajoie-Keeper, hat EVZ-Goalie Wolf bereits einmal erklärt. Keine Folgen hat, als er neben dem Tor über den Puck schlägt, weil Heponiemi einen Sekundenbruchteil zu spät kommt. Einen Big Save muss Wolf auspacken (24.), als Andersson im Powerplay der Seeländer das offene Gehäuse vor sich hat. Zwei Minuten später segelt Löövs Weitschuss zum 1:1 ins Netz.

Der EVZ führt früh im Spiel, weil die Linie um Center und Captain Kovar auch im Powerplay wirbelt. Die Zuger tragen Vorstösse aus dem Lehrbuch vor, bewegen die Beine, lassen die Scheibe laufen, aber vor dem Kasten von Säteri scheitern sie immer wieder. Biels Bärtschi trifft im Powerplay, und Kneubühler macht ins leere Tor den Sieg klar, nachdem ihm EVZ-Verteidiger Carlsson an der blauen Linie die Scheibe überlässt.

Der EVZ verliert gegen Biel wie schon gegen Kloten und Ambri ein Spiel, dessen Regie er von Anfang an geführt hat. Das Torschussverhältnis von 44:25 aus Sicht der Zuger spricht Bände. Von den letzten fünf Spielen haben sie vier verloren. Und nie sahen sie dabei wirklich schlecht aus. Unter Umständen müsste dieser Fakt im Trainerbüro tiefere Sorgenfalten bereiten. Jedoch stehen sowohl Hofmann (verletzt) als auch Martschini (krank) vor ihrem Comeback. Und Goalie Genoni will vor Ende Oktober wieder eingreifen. Dafür ist Verteidiger Schlumpf ausgefallen (18.), nachdem er nach einem Rencontre mit Biels Bachofner mit dem Ellbogen aufs Eis geknallt ist. (N.V.)

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 7073

Tore: 3. Vozenilek (Kovar, Hansson/PP) 1:0. 26. Lööv (Heponiemi, Yakovenko) 1:1.
46. Bärtschi (Yakovenko, Müller/PP) 1:2. 59. Kneubühler 1:3 (ins leere Tor).

Ambri-Piotta – Lugano 2:1

Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase

Es ist eigentlich die grösste Würdigung, die es im Tessiner Eishockey geben kann: Einen Tag nach dem Tod von Lugano-Mäzen und Klub-Übervater Geo Mantegazza (†95) steigt das Derby «seiner» Bianconeri gegen Ambri.

Zu Ehren des einstigen Präsidenten laufen die Luganesi mit grünem Trauerflor auf (Mantegazza trug mit Vorliebe einen grünen Pulli) und anscheinend auch mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Startminuten des Derbys gehen klar an die Gäste aus dem Südtessin, Ambri stempelt erst mit Verspätung ein – und schlägt dennoch zuerst zu. Dominik Kubalik lässt die Gottardo Arena ein erstes Mal beben (9.). Die Eruptionen werden aber schon rund vier Minuten später von Ex-Biancoblu Marco Müller mit dessen Ausgleich wieder abgefedert.

In den Fokus geraten danach vor allem die beiden stark aufspielenden Goalies Gilles Senn (Ambri) und Niklas Schlegel (Lugano) – und im dritten Drittel dann auch die Coaches Challenge. Zuerst wird ein sehenswerter Pestoni-Treffer auf Intervention der Lugano-Bank nachträglich wegen Offsides wieder aberkannt (46.). Dann kassieren die Refs auch das Tor Michael Joly aus demselben Grund wieder ein (53.). Weil aber dazwischen Tommaso De Luca Ambri völlig regelkonform einnetzen kann, fahren die Biancoblu zum ersten Mal in dieser Saison zu Hause einen Sieg nach 60 Minuten ein. Es sorgt ein weiteres Mal an diesem Abend für seismische Aktivitäten südlich des Gotthards.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 6778

Tore: 9. Kubalik (Virtanen/PP) 1:0. 13. Marco Müller (Carr, Joly) 1:1. 53. De Luca (Pestoni, Heim) 2:1.

Kloten – SCRJ Lakers 3:0

Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
4:30
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:0:Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief

Kloten kehrt nach zuletzt drei Spielen ohne Punkt mit einem 3:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers zum Siegen zurück. Goalie Ludovic Waeber wehrt für seinen ersten Shutout im Klotener Dress 32 Schüsse ab, die Finnen Miro Aaltonen nach nur drei Minuten und Niko Ojamäki eine Viertelstunde vor Schluss sind die Matchwinner. Die Lakers werden nach ihrem guten Saisonstart etwas eingebremst und verlieren zum fünften Mal in den letzten sechs Spielen.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 5046

Tore: 3. Aaltonen (Audette) 1:0. 46. Ojamäki (Audette, Niku) 2:0. 59. Aaltonen (Simic) 3:0 (ins leere Tor).

Lausanne – Fribourg-Gottéron 6:0

Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten

Der neue Trainer Patrick Emond war bei Fribourg-Gottéron sowieso nur für eine Saison vorgesehen, doch es wird immer fraglicher, ob er nicht schon viel früher gehen muss. Der letztjährige Qualifikationszweite geht im Romand-Derby in Lausanne gleich mit 0:6 unter und belegt mit nur zwei Siegen aus zehn Spielen den zweitletzten Platz. In der Schlussphase zeigt Fribourg mit diversen Undiszipliniertheiten und der letztlich höchsten Niederlage gegen Lausanne seit Einführung der Playoffs sogar Zerfallserscheinungen.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 9600

Tore: 9. Jäger (Riat, Bayreuther/PP) 1:0. 21. Riat (Rochette, Marti) 2:0. 34. Bougro (Frick) 3:0. 39. Frick (Sklenicka) 4:0. 55. Jäger (Suomela, Bayreuther/PP) 5:0. 58. Hügli (Bozon/PP) 6:0.

ZSC Lions – Ajoie 5:4 n.V.

Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not

Das Schlusslicht Ajoie erweist sich für den Meister und erneut klaren Leader ZSC Lions als unerwartet harte Knacknuss. Eigentlich haben die Zürcher alles im Griff. Yannick Zehnder mit seinem ersten, Sven Andrighetto mit dem zweiten und vor allem Derek Grant mit dem zweiten und dritten Saisontor nutzen die Gelegenheit, ihre bisher eher mageren Bilanzen aufzubessern. In den letzten dreizehn Minuten schafft Ajoie aber mit vier Treffern den Ausgleich. Juho Lammikko sorgt nach 84 Sekunden der Verlängerung dennoch für den neunten ZSC-Sieg im zehnten Saisonspiel.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fans: 10'121

Tore: 5. Andrighetto (Grant, Balcers) 1:0. 20. Zehnder (Lammikko, Kukan) 2:0. 25. Grant (Andrighetto, Lehtonen/PP) 3:0. 46. Grant (Kukan, Andrighetto) 4:0. 48. Pouilly (Rundqvist, Minder) 4:1. 52. Devos (Turkulainen, Nättinen/PP) 4:2. 56. Pedretti (Brennan) 4:3. 60. Turkulainen (Honka/PP) 4:4 (ohne Goalie). 62. Lammikko (Fröden) 5:4.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
23
25
46
2
Lausanne HC
Lausanne HC
23
12
45
3
ZSC Lions
ZSC Lions
21
22
43
4
SC Bern
SC Bern
24
13
39
5
EHC Kloten
EHC Kloten
23
4
38
6
EV Zug
EV Zug
23
18
38
7
EHC Biel
EHC Biel
23
-2
34
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
23
-8
31
9
HC Lugano
HC Lugano
21
-15
28
10
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
23
-12
28
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
21
-12
27
12
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-7
26
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
19
-3
24
14
HC Ajoie
HC Ajoie
22
-35
18
Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
2:33
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:1:Tic-Tac-Toe befördert Ambri in die Derby-Ekstase
Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
2:39
ZSC Lions – HC Ajoie 5:4 n.V.Schlusslicht bringt Meister mit irrer Wende in Not
Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
2:02
Lausanne – Fribourg 6:0:Bougro reagiert nach Frick-Kopftreffer am schnellsten
Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
4:30
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:0:Energieanfall von Aaltonen holt Kloten aus Zwischentief
Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
4:20
EV Zug – EHC Biel 1:3:Carlsson-Patzer serviert Kneubühler den Siegespuck
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
23
25
46
2
Lausanne HC
Lausanne HC
23
12
45
3
ZSC Lions
ZSC Lions
21
22
43
4
SC Bern
SC Bern
24
13
39
5
EHC Kloten
EHC Kloten
23
4
38
6
EV Zug
EV Zug
23
18
38
7
EHC Biel
EHC Biel
23
-2
34
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
23
-8
31
9
HC Lugano
HC Lugano
21
-15
28
10
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
23
-12
28
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
21
-12
27
12
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-7
26
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
19
-3
24
14
HC Ajoie
HC Ajoie
22
-35
18
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