Zum Eishockey-Kalender
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Beendet
5:3
(1:1 | 0:1 | 4:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Douay 6'
Kubalik 42'
Maillet 45'
Grassi 46', 59'
Schmid 4'
De La Rose 28'
Diaz 46'
Ambri-Doppelschlag entfacht in DiDo das Feuer
2:04
Ambri – Fribourg 5:3:Ambri-Doppelschlag entfacht in DiDo das Feuer
23.11.2024, 22:53 Uhr

60. Minute: Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

23.11.2024, 22:51 Uhr

60. Minute: Fribourg-Gottéron

Gottéron bleibt knapp vor Ambri auf dem 10. Platz. Auch für das Team von Patrick Emond geht es als Nächstes nach Genf - allerdings am Mittwoch. Vielleicht ist Genf-Servette dann etwas müde vom Spiel gegen Ambri.

23.11.2024, 22:48 Uhr

60. Minute: HC Ambri-Piotta

Nach sechs Niederlagen in Folge wieder mal ein Sieg und drei Punkte! Und ein Sprung auf den 11. Platz. Am Montag geht es nach Genf!

23.11.2024, 22:46 Uhr

60. Minute: Daniele Grassi: Doppeltorschütze und Game Winning Goal

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23.11.2024, 22:46 Uhr

60. Minute: Tabellensituation Gottéron

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23.11.2024, 22:45 Uhr

60. Minute: Defensivspiel Gottérons

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23.11.2024, 22:23 Uhr

60. Minute: Fazit

Auch eine erfolgreiche Coaches Challenge bringt Gottéron letztlich keine Punkte - und die Gäste können auch nicht von den fehlenden Powerplaytoren und mehreren Aluminiumtreffern Ambri-Piottas profitieren.

23.11.2024, 22:16 Uhr

60. Minute: Fazit

Nach zwei Dritteln mit wenigen Toren und Torchancen fallen die Treffer zu Beginn des Dritten Drittels wie reife Früchte. Ambri zeigt viel Überzeugung im Abschluss und gewinnt am Ende verdientermassen. Die Stimmung in der Gottardo Arena ist toll. Jedes Tor wird speziell zelebriert. Ein spezielles Spiel ist es für Chris DiDomenico, der gegen seinen Ex-Klub bei den ersten drei Treffern seines Teams jeweils das erste Assist beiträgt. Dies nachdem Gottéron seit seinem Transfer zu Ambri einen Aufwärts- und Ambri einen Abwärtstrend erlebt hatte.

23.11.2024, 22:10 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:3).

Das Spiel ist aus! HC Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 5:3.

23.11.2024, 22:08 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für C.DiDomenico (Ambri-Piotta).

Die Chance zu einem zweiten Empty Netter wird nicht genutzt. DiDomenico muss nochmal auf die Strafbank.

ZSC zeigt Reaktion auf Ajoie-Schmach
Ambris Triplette ist zu viel für Gottéron

Ambri stoppt seine Niederlagen-Serie, Luganos Derby-Aufschwung ist schon wieder verpufft und Kloten zeigt ganz neue Qualitäten. So lief die 23. Runde in der National League.
Publiziert: 23.11.2024 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 24.11.2024 um 22:07 Uhr
1/5
Gegen Fribourg kann Ambri seiner Pleiten-Serie ein Ende setzen.
Foto: keystone-sda.ch

Ambri-Piotta – Fribourg-Gottéron 5:3

Ambri-Doppelschlag entfacht in DiDo das Feuer
2:04
Ambri – Fribourg 5:3:Ambri-Doppelschlag entfacht in DiDo das Feuer

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Es ist das erste Wiedersehen von Chris DiDomenico mit seiner alten Liebe, seit der Heisssporn Ende Oktober von Fribourg in die Leventina gewechselt ist. Alles angerichtet also für einen feurigen Tango in der Gottardo Arena? Nicht wirklich. Viel zu zahm geht Ambri zunächst zu Hause ans Werk. Auch von einer Trotzreaktion auf die Derby-Pleite vom Vorabend, wie sie die Fans per Spruchband fordern, ist lange nichts zu sehen. Es braucht einen anderen Biancoblu-Ausländer, der den Tessinern neues Leben einhaucht. Dominik Kubalik tankt sich im dritten Drittel quasi aus dem Nichts durch die Gottéron-Defensive und sorgt mit seinem Tor zum 2:2 dafür, dass die Partie plötzlich kippt.

Drei Tore innert vier Minuten, dazwischen ein Chris DiDomenico, der die Heim-Fans mit wilder Geste anheizt – auf einmal ist es doch noch ein leidenschaftlicher Tanz in Ambri. Das ist die Zutat, welche die Tessiner gebraucht haben, um die siebte Pleite in Serie abwenden zu können. Am Ende wird Fribourg mit 5:3 vom Feld gearbeitet. Und getanzt wird auch nochmals – und zwar auf den Rängen zur Montanara. (cat)

Ambri – Fribourg 5:3
6717 Fans – Tore: 4. Schmid 0:1. 6. Douay (DiDomenico) 1:1. 28. De la Rose (Sörensen/PP) 1:2. 42. Kubalik (DiDomenico) 2:2. 45. Maillet (DiDomenico, De Luca) 3:2. 46. Grassi (Müller) 4:2. 46. Diaz (Sprunger, Schmid) 4:3. 59. Grassi (Landry) 5:3 (ins leere Tor).

ZSC Lions – Lugano 5:1

Lammikko bringt ZSC-Powerplay herrlich in Schwung
2:02
ZSC Lions – Lugano 5:1:Lammikko bringt ZSC-Powerplay herrlich in Schwung

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Am Vorabend hatte es der Meister aus Zürich ein weiteres Mal geschafft, beim Serien-Tabellenletzten Ajoie zu verlieren. So ist tags darauf eine Reaktion gefragt. Und die kommt. Dabei gehen die ZSC Lions ausgerechnet im Powerplay, das diese Saison bisher vieles schuldig blieb, in Führung. Juho Lammikko zeigt dabei seine Klasse, als der Puck mit einem schönen Move an Goalie Niklas Schlegel vorbeischiebt.

Der Finne ist es auch, der das zweite Tor erzielt. Diesmal mit einem wuchtigen Schuss. Und kurz vor Spielmitte erhöht Justin Sigrist mit seinem ersten Saisontor auf 3:0 – wobei Denis Malgin den Treffer wunderbar einleitet.
Auch das Tor von Lugano-Tscheche Radim Zahorna bringt das Crawford-team nicht aus dem Tritt. Jesper Fröden und Derek Grant stellen auf 5:1. Wermutstropfen für die Zürcher: Nati-Star Sven Andrighetto verschwindet im Mitteldrittel in der Kabine. (S.R.)

ZSC Lions – Lugano 5:1
12 000 Fans – Tore: 19. Lammikko (Lehtonen, Malgin/PP) 1:0. 24. Lammikko (Frödén) 2:0. 30. Sigrist (Zehnder, Malgin) 3:0. 32. Zahorna (Sekac, Aebischer) 3:1. 37. Frödén (Lammikko) 4:1. 43. Grant (Malgin/PP) 5:1.

Davos – Ajoie 4:3

HCD-Jung vollendet Traum-Kombination
2:05
Davos – Ajoie 4:3:HCD-Jung vollendet Traum-Kombination

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Davos stoppt den Höhenflug von Ajoie (davor 4 Sieg in 5 Spielen, zuletzt 2:1-Erfolg gegen Meister ZSC) und fügt dem neuen Trainer Greg Ireland die erste Niederlage bei. Dabei ist es die Linie um Topskorer Adam Tambellini, die im ersten Drittel mit drei Toren die Weichen stellt.

Beim 1:0 trifft WM-Silberheld Sven Jung nach einer Kombination über Valentin Nussbaumer und Tambellini. Traumhaft. Die zwei nächsten Treffer gehen dann aufs Konto des schussstarken Kanadiers, der nun schon 11 Tore erzielt hat. Game over? Nein, Ajoie kommt dank einer Doublette von Philip-Michael Devos heran.

Und auch nach Tino Kesslers Tor zum 4:2 geben die Gäste nicht auf. Jonathan Hazen macht es noch einmal spannend. Doch Luca Hollenstein und seine Vorderleute bringen den Sieg über die Zeit. Der HCD bleibt Leader.

Davos – Ajoie 4:3
4779 Fans – Tore: 6. Jung (V. Nussbaumer) 1:0. 12. Tambellini (V. Nussbaumer, Jung) 2:0. 19. Tambellini (Andersson) 3:0. 32. Devos (Turkulainen, Bellemare/PP) 3:1. 39. Devos (Turkulainen, Nättinen) 3:2. 45. Kessler (Egli, Zadina) 4:2. 56. Hazen (A. Nussbaumer, Devos) 4:3

Servette Genf – Bern 2:3

Untersander trifft mit raffiniertem Distanzschuss zum SCB-Sieg
3:59
Genf-Servette – SC Bern 2:3:Untersander trifft mit raffiniertem Distanzschuss zum Sieg

Servette hat ein Heimproblem. Gegen den SCB kassieren die Genfer die sechste Pleite auf eigenem Eis in Folge. Die Berner polieren derweil ihre Auswärtsbilanz auf und haben in den letzten sechs Spielen in der Fremde gepunktet.

Das Spiel ist hitzig und hart umkämpft. So checkt Servette-Riese Teemu Hartikainen SCB-Abwehrhüne Patrik Nemeth mit Anlauf gegen die Bande und SCB-Tospkorer Austin Czarnik muss nach einem Stockstich gegen Alessio Bertaggia kurz vor Spielmitte vorzeitig unter die Dusche. Kurz vor Ende der 5-Minuten-Strafe gegen den Amerikaner gelingt Hartikainen der Ausgleich. Der Puck prallt vom Schienbein des Finnen ins Tor – kein Kicktor, so das Urteil der Unparteiischen nach dem Video-Review.

Der SCB bleibt aber die stärkere Mannschaft und Tristan Scherwey erzielt nach Vorarbeit von Joël Vermin das 2:1. Auch auf den erneuten Ausgleich durch Sakari Manninen finden die Berner, bei denen der neue Tscheche Lukas Klok sein Debüt gibt und Philip Wüthrich im Tor steht, eine Antwort und haben das letzte Wort: Captain Ramon Untersander erzielt 133 Sekunden vor Schluss mit einem raffinierten Schuss durchs Gewühl das Siegestor.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Servette – Bern 2:3
6366 Fans – Tore: 22. Merelä (Kindschi, Scherwey) 0:1. 34. Hartikainen (Praplan/PP) 1:1. 39. Scherwey (Vermin) 1:2. 52. Manninen (Vatanen, Hartikainen) 2:2. 58. Untersander (Kahun, Ejdsell) 2:3.

Kloten – Biel 4:3 n.V.

Kloten kann auch Powerplay: Aaltonens Schuss ins Glück
5:15
Kloten – EHC Biel 4:3 n.V.Kloten kann auch Powerplay: Aaltonens Schuss ins Glück

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Bei Quali-Hälfte muss man festhalten: Diese beiden Teams überraschen. Positiv. Klotens Marjamäki hat seiner Truppe ein sattelfestes System verpasst, mit dem sie so manchem Grossklub ein Bein gestellt hat. Die Bieler trotzen auch der Verletzungsmisére bei Stammspielern, Filanders Mut, drei Youngsters mit Jahrgang 2006 (Blessing, Cattin, Villard) von der Leine zu lassen, wird bei der Klubführung wohlwollend zur Kenntnis genommen. Ihre Geduld auch in schwierigen Zeiten hat sie dem 43-Jährigen ohnehin schon in Aussicht gestellt.

Auch in Kloten bekommen die drei 18-Jährigen wieder Auslauf, weil mit Lööv (Sd), Andersson (Sd), Haas, Brunner und Cunti fünf Stammkräfte fehlen. Vor allem CEO-Sohn Villard spielt frech auf, kommt zu einer Torchance in der Startphase.

Kloten hat wie schon am Vorabend gegen die Lakers mit der Effizienz zu kämpfen. Chancen gibts zwar, aber die Seeländer sind in ihren Aktionen etwas gefährlicher. Doch die Klotener feilen als schlechtestes Überzahl-Team an ihrer Powerplay-Statistik: Dank zwei Überzahl-Treffern gleichen sie die Rückstände aus. Beim 2:2 benötigen sie dafür bloss acht Sekunden.

Etwas nachlässig ist, dass sie in den zwei Minuten danach gleich wieder in Rückstand geraten. Das Zuspiel zur Vorentscheidung für die Bieler gibt mit Verteidiger Blessing ein Spieler aus dem Küken-Trio. Es ist sein erster Skorerpunkt in der National League.

Weil Klotens neuer Headcoach im richtigen Moment das Näschen hat, orchestriert er von der Bank aus die Wende: Als Kellenberger und Kneubühler in der Kühlbox sitzen, ersetzt er Goalie Zurkirchen mit einem Feldspieler. Mit einem Mann mehr gelingt der Ausgleich. Und in der Overtime im Powerplay der Siegtreffer. (N.V.)

Kloten – Biel: 4:3 n.V.
Fans: 4835
Tore: 19. Heponiemi (Sallinen, Bachofner) 0:1. 24. Ramel (Meyer, Profico/PP) 1:1. 30. Sallinen (Hofer, Rajala/PP) 1:2. 43. Grégoire (Aaltonen, Ojamäki/PP) 2:2. 45. Müller (Blessing) 2:3. 59. Audette (Simic) 3:3. 64. Aaltonen (/PP) 4:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
30
29
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
29
4
53
4
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-4
50
5
SC Bern
SC Bern
29
15
49
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
28
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
29
-13
39
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
30
-17
36
13
HC Lugano
HC Lugano
28
-23
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
30
29
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
29
4
53
4
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-4
50
5
SC Bern
SC Bern
29
15
49
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
28
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
29
-13
39
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
30
-17
36
13
HC Lugano
HC Lugano
28
-23
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
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