Zum Eishockey-Kalender
HC Ajoie
HC Ajoie
Beendet
1:3
(0:0 | 1:0 | 0:3)
SC Bern
SC Bern
Asselin 24'
Vermin 50'
Scherwey 52'
Bader 59'
Vermin und Scherwey verhindern SCB-Dämpfer im Jura
4:11
HC Ajoie – SC Bern 1:3:Vermin und Scherwey verhindern SCB-Dämpfer im Jura
29.02.2024, 22:20 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald

Schön, warst du auch heute wieder mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch am kommenden Samstag mit allen relevanten News aus der National League versorgen zu dürfen.

29.02.2024, 22:20 Uhr

60. Minute: Ausblick

Genug für heute. Aber bereits am kommendem Samstag sind beide Teams wieder im Einsatz. Ajoie trifft auswärts auf die Lakers. Der SCB empfängt hingegen den HC Lausanne in der Bundesstadt.

29.02.2024, 22:14 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Die zunächst vermissten Emotionen kommen dann im Schlussdrittel hoch. Der SCB findet weiterhin keinen Weg, vor dem gegnerischen Tor für Gefahr sorgen zu können. Im Gegenteil: In Überzahl muss Goalie Wüthrich sogar noch den Shorthander verhindern. Mit der Wut im Bauch zieht Vermin dann von der blauen Linie ab - und trifft zum Ausgleich! Der Jubel im Gästesektor ist noch kaum verstummt, da liegt die Scheibe bereits wieder hinter Wolf. Doch lief da alles korrekt ab? Die Refs prüfen, ob die Scheibe die Linie passiert hat. Nach Betrachtung der Videobilder bestätigen sie den Entscheid auf dem Eis. Tor für den SCB. Ajoie-Trainer Wohlwend will aber eine Goalie-Behinderung gesehen haben und nimmt seine Coaches Challenge. Wieder schreiten die Unparteiischen zu den Monitoren. Nach minutenlanger Prüfung annullieren sie den Treffer doch noch. Aber nur wenige Sekunden später kommen die Berner durch Scherwey zu einem weiteren Tor. Dieses mal findet er auch den Weg auf die Anzeigetafel. Ajoie versucht nochmals alles und nimmt Wolf zu Gunsten eines sechsten Feldspielers raus. Helfen tut es nicht, Bader netzt zur Entscheidung ein. Wichtige Punkte für die Mutzen, welche mit einer wenig überzeugenden Leistung zum Sieg kommen.

29.02.2024, 22:13 Uhr
Spielende
Spielende

59. Minute: Spielende (1:3).

Der SCB gewinnt drei wichtige Punkte im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation. Souverän sieht aber sicherlich anders aus.

29.02.2024, 22:10 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für SC Bern, 1:3 durch T. Bader.

Die Entscheidung! BADER kann sich nach seinem aberkannten Treffer doch noch als Torschütze feiern lassen. Nach einem Abschlussversuch reagiert er am schnellsten und verhindert so das Icing. Seinem anbrausenden Gegenspieler weicht er gekonnt aus und versenkt so lässig ins leere Tor.

29.02.2024, 22:09 Uhr

59. Minute

Es läuft aktuell alles für Bern. Biel führt gegen Davos, Lugano unterliegt zudem Freiburg. Wohlwend hat hier aber noch etwas dagegen und nimmt sein Timeout.

29.02.2024, 22:08 Uhr

59. Minute

Noch zwei Minuten. Wolf verlässt seinen Kasten, Ajoie riskiert nochmals alles.

29.02.2024, 22:06 Uhr

58. Minute

Kahun mit einem Abschluss. Vermin will nachsetzen, darf dafür aber am Handschuh seines Gegenspielers schnuppern. Nun sind hier doch noch Emotionen drin.

29.02.2024, 22:05 Uhr

58. Minute

Die letzten Minuten laufen. Wann verlässt Wolf seinen Kasten, um einen sechsten Feldspieler Platz zu machen?

29.02.2024, 22:04 Uhr

57. Minute

Ajoie wieder komplett. Somit startet nun die Mission Ausgleich.

Biel verliert – HCD über Playoff-Strich – ZSC Qualisieger
So lief die 50. Runde der National League

Ein bitterer Abend für den EHC Biel: Die Seeländer unterliegen Davos trotz dreimaliger Führung und verlieren zugleich Verteidiger Yannick Rathgeb. Der ZSC fertigt den Krisen-EVZ ab und ist nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.
Publiziert: 29.02.2024 um 22:49 Uhr
|
Aktualisiert: 01.03.2024 um 09:02 Uhr

Biel – Davos 4:5 n.P.

Auch Sallinen-Doppelpack reicht Biel nicht zum Sieg
4:54
Biel – Davos 4:5 n.P.Auch Sallinen-Doppelpack reicht Biel nicht zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der EHC Biel findet auch im Spiel 1 nach Petri Matikainen nicht zum Siegen. Nach einer 4:5-Niederlage nach Penaltyschiessen gegen Davos verbleibt Biel hinter den SCL Tigers auf Platz 11.

Retten, was noch zu retten ist. Das ist der Auftrag von Sportchef Martin Steinegger an den neuen Headcoach Martin Steinegger. Im Vergleich zum 0:5-Debakel vom letzten Samstag gegen die SCRJ Lakers, das Tags darauf in der Entlassung des bisherigen Übungsleiters Matikainen gipfelte, nimmt Steinegger in diesem kapitalen Match in der Aufstellung einige Änderungen vor, sorgt in der Linien-Zusammensetzung für mehr Ausgeglichenheit – aber letztendlich nicht für mehr Gelassenheit.

In der Anfangsphase präsentieren sich beide Teams enorm nervös, es zeigt sich anhand von Unzulänglichkeiten hüben wie drüben, wie viel auf dem Spiel steht. Ein Beispiel gefällig: HCD-Verteidiger Dahlbeck, sonst die Zuverlässigkeit in Person, verliert als hinterster Mann fahrlässig den Puck. Aber Biel-Topskorer Rajala, üblicherweise ein eiskalter Realisator, macht nichts draus. Das 1:0 für Davos fällt, als HCD-Oldie Ambühl Biel-Olympiasieger Säteri im Tor uralt aussehen lässt. Doch die Seeländer können postwendend durch Heponiemi zurückschlagen.

Und dann nimmt mit Biels Sallinen ein zweiter kühler Nordländer das Heft in die Hand. Bringt die Seeländer durch zwei schöne Treffer mit 2:1 und 3:2 in Führung. Dass die Davoser Hintermannschaft sich dabei jeweils schlechte Noten abholt, passt ins Bild dieser hektischen und zuweilen auch giftigen Partie. So lässt sich etwa HCD-Youngster Gredig in einer Auseinandersetzung mit Biel-Routinier Rathgeb nichts bieten und setzt diesen mit einer Fadengeraden ausser Gefecht. Rathgeb verlässt umgehend das Eis und kehrt nicht mehr zurück. Ihn hats wohl am rechten Auge erwischt.

HCD-Youngster setzt Rathgeb ausser Gefecht
2:26
Schlag ins Gesicht:HCD-Youngster setzt Rathgeb ausser Gefecht

In Sachen Eishockey meldet sich Davos durch das 3:3 von Nussbaumer zurück. Doch die Bieler Antwort folgt postwendend. Der Ex-Davoser Kessler, der auf nächste Saison zum HCD heimkehren wird, trifft zum 4:3. Aber Stransky zwingt die beiden Teams mit dem neuerlichen Ausgleich kurz vor Schluss in die Verlängerung. Den Nerven der Beteiligten bleibt nichts erspart – die Entscheidung fällt erst im Penaltyschiessen, wo Davos dank Bristedt und Stransky den Zusatzpunkt holt. Biel verliert somit auch unter Steinegger – zum vierten Mal in Folge.

Und verbleibt aufgrund der schlechteren Direktbegegnungen hinter den nun punktgleichen SCL Tigers. Derweil ist der HCD durch seine Hartnäckigkeit im Seeland an Lugano vorbeigezogen und auf Rang 6 vorgerückt. Ebenso punktgleich. Dramatischer könnte es wirklich kaum sein! (mal)

Fans: 6408.

Tore: 10. Ambühl (Nordström) 0:1. 11, Heponiemi (Rathgeb) 1:1. 27. Sallinen (Rajala) 2:1. 30. Barandun (M. Wieser, C. Egli) 2:2. 32. Sallinen (Rajala) 3:2. 47. Nussbaumer (Rasmussen) 3:3. 47. Kessler (Yakovenko) 4:3. 59. Stransky (Nordström, Corvi/PP) 4:4.

1/10
Rico Gredigs Faust landet im Gesicht von Yannick Rathgeb.
Foto: Pius Koller

Ajoie – Bern 1:3

Vermin und Scherwey verhindern SCB-Dämpfer im Jura
4:11
HC Ajoie – SC Bern 1:3:Vermin und Scherwey verhindern SCB-Dämpfer im Jura

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der SC Bern benötigt 49 Torschüsse (Saisonrekord für den SCB!), um in Pruntrut gegen Ajoie im Schlussabschnitt nach einem 0:1-Rückstand noch 3:1 zu gewinnen.

Erst mit dem 41. Torschuss können die Berner Ajoies Goalie Tim Wolf (46 Paraden) erstmals bezwingen. Joël Vermin (50.), Tristan Scherwey (52.) und Thierry Bader (59./ins leere Tor) erzielen die späten Goals für Bern. (SDA)

Fans: 4329.

Tore: 24. Asselin (Frossard, Audette) 1:0. 50. Vermin (Pokka, Kahun) 1:1. 52. Scherwey (Baumgartner) 1:2. 59. Bader (Untersander) 1:3.

Zug – ZSC Lions 3:7

ZSC deklassiert EVZ, Goalie Genoni geht freiwillig raus
4:48
EV Zug – ZSC Lions 3:7:ZSC deklassiert EVZ, Goalie Genoni geht freiwillig raus

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der EV Zug findet gegen die ZSC Lions nicht aus der Krise. Die Zuger kassieren die achte Niederlage hintereinander.

Beim 3:7 daheim gegen die ZSC Lions verschlafen die Zuger zweimal den Start in ein Drittel. Vier der sieben Gegentreffer kassieren die Zuger in den ersten 200 Sekunden des zweiten und dritten Drittels.

Denis Malgin glänzt mit vier Assists; die ZSC-Söldner Jesper Frödén und Derek Grant kommen je zu zwei Toren und drei Punkten. (SDA)

Fans: 7200.

Tore: 23. Grant (Andrighetto, Malgin) 0:1. 26. Bengtsson (Michaelis) 1:1. 31. Andrighetto (Balcers) 1:2. 33. Eder (Senteler) 2:2. 37. Frödén (Malgin) 2:3. 41. Grant (Frödén) 2:4. 41. Balcers (Riedi, Andrighetto) 2:5. 44. Frödén (Grant) 2:6. 49. Lehtonen (Hollenstein) 2:7. 49. Biasca 3:7.

Genf-Servette – Ambri-Piotta 3:4

Dauphin-Show! Mit 4 Toren Genf abgeschossen
4:16
Servette – Ambri-Piotta 3:4:Dauphin-Show! Mit 4 Toren Genf abgeschossen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Neun Tage nach dem Gewinn der Champions Hockey League erlebt Genf-Servette auf heimischem Eis eine Enttäuschung. Die Genfer dominieren die Partie gegen den HC Ambri-Piotta, verlieren aber trotz 41:20 Torschüssen gegen die Leventiner mit 3:4.

Der 28-jährige Kanadier Laurent Dauphin erzielt alle vier Goals für Ambri. Er ist der erste Akteur in dieser National-League-Saison, dem vier Tore in einem Spiel gelingen. Dominic Zwerger bereitet drei der vier Tore vor.

Ambri (9.) schliesst in der Tabelle nach Punkten zu Servette auf (8.). Die Chancen der beiden Teams, noch direkt die Playoffs zu erreichen, sinken hingegen fast auf den Nullpunkt. (SDA)

Fans: 7019.

Tore: 2. Jacquemet 1:0. 4. Pouliot (Jooris) 2:0. 12. Dauphin (Zwerger, Virtanen/PP) 2:1. 12. Dauphin (Spacek) 2:2. 25. Praplan (Vatanen) 3:2. 36. Dauphin (Zwerger, Pezzullo) 3:3. 39. Dauphin (Spacek, Zwerger/PP) 3:4.

Lugano – Fribourg-Gottéron 2:4

Fribourg gelingt Wende dank DiDomenico
3:28
HC Lugano – Fribourg 2:4:Fribourg gelingt Wende dank DiDomenico

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Auswärts hui, zu Hause pfui – so sieht derzeit die Formkurve von Fribourg-Gottéron aus. Beim formstarken Lugano feiert das Team von Christian Dubé mit 4:2 den fünften Sieg auf fremden Eis in Folge. In der heimischen Halle gab es hingegen zuletzt Niederlagen gegen Langnau und Ajoie.

Nach 25 Minuten liegt man 0:2 im Rückstand, doch zu Beginn des Schlussdrittels markiert Lucas Wallmark mit dem 3:2 in Überzahl das entscheidende Tor zum Sieg.

Erfreulich für die Tessiner: Nationalstürmer Marco Müller gibt nach seiner Knöcheloperation und viereinhalb Monaten Pause sein Comeback mit einem Assist – seinem 200. Skorerpunkt in der National League. (SDA)

Fans: 5001.

Tore: 21. Andersson (Carr) 1:0. 25. Thürkauf (Marco Müller) 2:0. 27. Schmid (Sprunger, Borman) 2:1. 36. DiDomenico (Bertschy) 2:2. 44. Wallmark (Sörensen, DiDomenico/PP) 2:3. 60. Marchon (Sörensen, Wallmark) 2:4 (leeres Tor).

Kloten – SCRJ Lakers 5:3

Lakers mit kuriosem Goalie-Wechselspiel, Kloten gewinnt trotzdem
4:03
EHC Kloten – SCRJ Lakers 5:3:Lakers mit kuriosem Goalie-Wechsel, Kloten gewinnt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach sechs Niederlagen de suite gewinnt der EHC Kloten gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit 5:3. Jonathan Ang und Tyler Morley steuern beide ein Tor und zwei Assists bei. Die Lakers haben in den ersten 40 Minuten 1:0 und 2:1 geführt. (SDA)

Fans: 5046.

Tore: 3. Forrer (Alge) 0:1. 18. Garlent (Smirnovs) 1:1. 22. Lammer (Moy) 1:2. 32. Ojamäki (Ang/PP) 2:2. 42. Morley (Ang/PP) 3:2. 44. Profico (Ang, Altonen/PP) 4:2. 52. Moy (Cervenka) 4:3. 60. Simic (Morley) 5:3 (leeres Tor).

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Lakers mit kuriosem Goalie-Wechselspiel, Kloten gewinnt trotzdem
4:03
EHC Kloten – SCRJ Lakers 5:3:Lakers mit kuriosem Goalie-Wechsel, Kloten gewinnt
Auch Sallinen-Doppelpack reicht Biel nicht zum Sieg
4:54
Biel – Davos 4:5 n.P.Auch Sallinen-Doppelpack reicht Biel nicht zum Sieg
Vermin und Scherwey verhindern SCB-Dämpfer im Jura
4:11
HC Ajoie – SC Bern 1:3:Vermin und Scherwey verhindern SCB-Dämpfer im Jura
ZSC deklassiert EVZ, Goalie Genoni geht freiwillig raus
4:48
EV Zug – ZSC Lions 3:7:ZSC deklassiert EVZ, Goalie Genoni geht freiwillig raus
Dauphin-Show! Mit 4 Toren Genf abgeschossen
4:16
Servette – Ambri-Piotta 3:4:Dauphin-Show! Mit 4 Toren Genf abgeschossen
Fribourg gelingt Wende dank DiDomenico
3:28
HC Lugano – Fribourg 2:4:Fribourg gelingt Wende dank DiDomenico
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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