Zum Eishockey-Kalender
HC Ajoie
HC Ajoie
Beendet
4:3
(n.V.)
(1:1 | 0:1 | 2:1 | 1:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Devos 19', 60'
Bellemare 57'
Honka 63'
Hugli 15'
Riat 28'
Oksanen 55'
Späte Wende wegen Bellemares Spektakel-Dribbling
2:34
HC Ajoie – Lausanne 4:3 n.V.Späte Wende wegen Bellemares Spektakel-Dribbling
07.12.2024, 22:33 Uhr

Damit sind wir für heute auch schon wieder am Ende unserer Berichterstattung angelangt. Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis zum nächsten Mal.

07.12.2024, 22:33 Uhr

Ausblick


Ajoie trifft bereits morgen Sonntag auswärts auf Fribourg-Gottéron. Lausanne steht hingegen erst am übernächsten Mittwoch (18.12) nach der Natipause wieder auf dem Eis und empfängt dann Ambri-Piotta.

07.12.2024, 22:29 Uhr

Schlussfazit

Eine verrückte Overtime, die zu einem verrückten Spiel passt, entscheidet Ajoie letztlich für sich. Dabei sah Lausanne nach 33 Sekunden schon wie der Sieger aus, als Tim Bozon vermeintlich den Siegestreffer erzielt hatte. Doch eine gegen Glauser angezeigte Strafe sorgte stattdessen für ein Powerplay Ajoies, welches zwei Sekunden vor dem Ende durch Anttoni Honka zum 4:3 genutzt wurde.

07.12.2024, 22:26 Uhr
Tor
Tor

63. Minute: Tooor für HC Ajoie, 4:3 durch A.Honka.

Ajoie gewinnt das Spiel! Die Gastgeber bleiben auch nach dem Ende des Powerplays im Angriff, wo Topscorer Turkulainen rüberlegt auf Rückkehrer Honka, der mit einem satten Schuss ins jurassische Glück trifft.

07.12.2024, 22:25 Uhr

63. Minute

Ajoie geht während der Überzahl volles Risiko zugunsten der Entscheidung und beordert Ciaccio zugunsten eines weiteren Feldspielers aus dem Tor.

07.12.2024, 22:23 Uhr

62. Minute

Bellemare prüft Pasche nach einer schönen Kombination mit einem Schuss von der rechten Seite. Der LHC-Goalie ist aber zur Stelle.

07.12.2024, 22:22 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

61. Minute: 2-Minuten-Strafe für A.Glauser (Lausanne).

Schreckmoment für Ajoie. Tim Bozon jubelt nach 33 Sekuden bereits über das 3:4. Allerdings ging dem Tor eine Strafe gegen Glauser voraus. Wonach es jetzt also statt Overtime-Sieg Lausanne eben Powerplay für Ajoie heisst.

07.12.2024, 22:19 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

07.12.2024, 22:18 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:3).

07.12.2024, 22:17 Uhr

Fazit 3. Drittel

Ajoie startet gut in den Schlussabschnitt und ist lange näher dran am Tor. Nach einer Strafe gegen Fey schlägt Lausanne aber eiskalt zu und erhöht in der 55. Minute durch Oksanen auf 1:3. Das Spiel scheint entschieden. Doch Ajoie kommt hier tatsächlich noch zurück. Erst ist es Altmeister Bellemare in der 57. Minute und 34 Sekunden vor dem Ende Devos, die hier noch den nicht mehr für möglich gehaltenen Ausgleich realisieren und ihre Farben in die Overtime retten.

SCB tobt, Ärger und Jubel beim ZSC, Bieler Torrausch
So lief die 29. National-League-Runde

Trotz 3:1-Führung muss Bern am Ende gegen Fribourg als Verlierer vom Eis. Der neue Spitzenreiter ZSC und Biel treffen am Samstagabend je fünfmal.
Publiziert: 07.12.2024 um 22:27 Uhr
|
Aktualisiert: 08.12.2024 um 17:52 Uhr

Bern – Fribourg-Gottéron 3:4 n.V.

Foul an Lehmann? SCB tobt nach Fribourgs Game-Winner
4:56
SC Bern – Fribourg 3:4 n.V.Foul an Lehmann? SCB tobt nach Fribourgs Game-Winner

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Gottéron-Keeper Berra ist krank und Trainer Emond stellt erstmals in dieser Saison Eigengewächs Loïc Galley (22), das sonst bei Thurgau einen guten Eindruck hinterlässt, ins Tor. Das Zähringer Derby beginnt für Galley denkbar schlecht. Bereits nach 12 Sekunden ist er bei einem Schuss von Lehmann nicht auf dem Posten.

Auch der Fribourger Ausgleich ist ein Geschenk. Der künftige Biel-Stürmer Sablatnig verdaddelt den Puck am Rand der Offensivzone, De la Rose zieht los und bezwingt Wüthrich trocken.

Für die erneute Berner Führung ist Simon Moser (35) zuständig. Der Ex-Captain, den der SCB mit einer Vertragsverlängerung um ein Jahr für eine starke Saison belohnt hat, lenkt einen Abpraller per Schlittschuh ins Tor. Rathgeb, der wieder einmal eine Chance erhält, leistet dabei kaum Widerstand.

Nach drei Stangenschüssen im Startdrittel zeigt der SCB ein Gesicht, das man diese Saison selten gesehen hat, und schaltet in den Verwalter-Modus, zieht dem Spiel den Zahn. In die Langweile platzt dann ein Zaubertor. Lehmann spielt Baumgartner mit einem Zuckerpass an und der trifft akrobatisch mit einem Schuss zwischen den eigenen Beinen. Im Tennis würde man das «Tweener» nennen.

Doch dann verdirbt ein anderer Routinier Moser noch den Abend. Gottéron-Captain Sprunger (38) verkürzt erst, als er Wüthrich überlistet. Dann reagiert er bei einem Rebound schneller. Und in der Overtime schiesst Gunderson die Gäste noch zum Sieg. Berner Fans und Spieler toben, weil dem Treffer ein haariger Zweikampf zwischen Bertschy und Lehmann vorangeht, nachdem der blutende SCB-Star sich das Gesicht hält. (sr)

Fans: 17'031.

Tore: 1. Lehmann (Merelä, Klok) 1:0. 5. De la Rose 1:1. 15. S. Moser (Baumgartner, Schild) 2:1. 48. Baumgartner (Lehmann) 3:1. 52. Sprunger (Vey, Schmid) 3:2. 58. Sprunger 3:3. 61. Gunderson (Wallmark, Bertschy) 3:4.

Lugano – ZSC Lions 2:5

Riedi übertölpelt Schlegel aus spitzem Winkel
2:27
HC Lugano – ZSC Lions 2:5:Riedi übertölpelt Schlegel aus spitzem Winkel

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Patrick Geerings Gemütszustand ändert sich in Lugano innert Sekundenbruchteile. Zunächst ist der ZSC-Captain sauer auf die Schiedsrichter Daniel Piechaczek und Miroslav Stolc. Diese sprechen zu Geerings Unverständnis gegen den starken Robin Zumbühl eine Strafe aus. Die Referees werten die drei Zumbühl-Schubser gegen Jesper Peltonen, der im Torraum mit dem Lions-Keeper leicht kollidiert ist, als übertriebene Härte. 

Während dieser Strafe fällt dann auch die Vorentscheidung. Zu Gunsten der Gäste aus Zürich. Und zu Geerings Freude. Justin Sigrist trifft in Unterzahl zum 4:2 in der 38. Minute. Der 25-Jährige, der mit den Stars Denis Malgin und Sven Andrighetto die erste Sturmformation bildet, avanciert mit zwei Toren zum ZSC-Matchwinner im Tessin. 

Sigrist ist es, der das Skore eröffnet. Allerdings kann Lugano mit einem Doppelschlag (Santeri Alatalo und Lorenzo Canonica) innert 62 Sekunden im Startdrittel das Blatt wenden. Der ZSC reagiert mit drei Toren im Mittelabschnitt der lange unterhaltsamen Partie. Vor dem Sigrist-Shorthander sind Willy Riedi und Yannick Weber erfolgreich. Im Schlussdrittel sorgt Nicolas Baechler mit dem Empty-Netter für den Schlusspunkt.

Der Meister kehrt damit nach der Niederlage gegen Ambri am Freitag umgehend wieder zum Siegen zurück. Die Luganesi, bei denen Verteidiger Enea Togni (19) seine National-League-Feuertaufe erlebt, können den Befreiungsschlag gegen die Lakers vom Mittwoch nicht bestätigen. (yap)

Fans: 4960.

Tore: 8. Sigrist (Andrighetto, Malgin) 0:1. 11. Alatalo (Joly, Thürkauf) 1:1. 12. Canonica (Arcobello, Fazzini) 2:1. 24. Riedi (Truttmann) 2:2. 30. Weber (Rohrer, Grant) 2:3. 38. Sigrist (Rohrer/SH) 2:4. 59. Baechler (Rohrer) 2:5 (ins leere Tor).

SCL Tigers – Zug 2:4

Atemberaubendes Solo von Youngster Muggli (18)
4:07
SCL Tigers – EV Zug 2:4:Atemberaubendes Solo von Youngster Muggli (18)

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die SCL Tigers sind ein guter Gegner für Zug. Die arg ersatzgeschwächten Zentralschweizer feiern mit einem 4:2 den 27. Sieg in den letzten 34 Duellen gegen die Emmentaler, den dritten im dritten Aufeinandertreffen in dieser Saison. Lino Martschini nach 76 Sekunden im Powerplay, Verteidiger Leon Muggli mit einem herrlichen Solo (18.) und Fabrice Herzog (39.) bringen die Gäste 3:0 in Führung. Nach dem 1:3 durch Harri Pesonen (54.) stellt Verteidiger Lukas Bengtsson (57.) den Dreitore-Vorsprung der Zuger wieder her. Damit ist klar, dass EVZ-Goalie Leonardo Genoni auch seinen dritten Saisoneinsatz siegreich gestaltet. (SDA)

Fans: 6000.

Tore: 2. Martischini (Vozenilek, Olofsson/PP) 0:1. 18. Muggli (Carlsson) 0:2. 39. Herzog (Olofsson) 0:3. 52. Pesonen (Riikola, Rohrbach) 1:3. 57. Bengtsson (Martschini) 1:4. 59. Rohrbach (Baltisberger) 2:4.

Ambri-Piotta – Davos 1:0

Kubalik, DiDo und Pestoni zerlegen den HCD
2:19
Ambri-Piotta – HC Davos 1:0:Kubalik, DiDo und Pestoni zerlegen den HCD

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Ambri-Piotta gewinnt erstmals seit Anfang Oktober zwei Spiele in Folge. Die Leventiner lassen dem 5:2 bei den ZSC Lions am Freitag einen 1:0-Heimsieg gegen Davos folgen. Damit stürzen sie die Bündner, die zuvor sieben Mal in Folge auf fremdem Eis gewannen, vom Leaderthron. Den einzigen Treffer der Partie schiesst Inti Pestoni in der 32. Minute. Ambris Goalie Gilles Senn bleibt dank 27 Paraden zum ersten Mal in dieser Spielzeit ungeschlagen. (SDA)

Fans: 6438.

Tor: 32. Pestoni (DiDomenico, Kubalik) 1:0.

Biel – Kloten 5:0

4 Tore in 7 Minuten – Bieler toben sich aus
4:03
EHC Biel – EHC Kloten 5:0:4 Tore in 7 Minuten – Bieler toben sich aus

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Ein mickriges Tor erzielte Biel bei den vorangegangenen drei Niederlagen. Im Heimspiel gegen Kloten schiessen die Seeländer im Mitteldrittel vier Treffer innert 7:12 Minuten. Das 1:0 (27.) erzielt der Amerikaner Anthony Greco in seiner zweiten Partie für die Seeländer. Danach sind Robin Grossmann (31.), Toni Rajala im Powerplay (34.) und Jérôme Bachofner (34.) erfolgreich. Das 3:0 und 4:0 fallen innert 29 Sekunden. Am Ende steht es 5:0. Harri Säteri benötigt 25 Paraden für seinen zweiten Shutout in der laufenden Meisterschaft, den zweiten gegen Kloten, das zuvor dreimal hintereinander 3:2 gewann. Damit setzt sich auch im dritten Saisonduell dieser beiden Teams der Gastgeber durch. (SDA)

Fans: 5888.

Tore: 27. Greco (Kneubühler) 1:0. 31. Grossmann (Heponiemi, Sallinen) 2:0. 34. Rajala (Hofer, Müller) 3:0. 34. Bachofner (Tanner, Cattin) 4:0. 44. L. Christen (Greco, Kneubühler) 5:0.

Ajoie – Lausanne 4:3 n.V.

Späte Wende wegen Bellemares Spektakel-Dribbling
2:34
HC Ajoie – Lausanne 4:3 n.V.Späte Wende wegen Bellemares Spektakel-Dribbling

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der Tabellenletzte Ajoie entwickelt sich immer mehr zu einer Heimmacht. Die Jurassier kommen gegen das drittplatzierte Lausanne trotz eines 1:3-Rückstands mit 4:3 nach Verlängerung zum sechsten Sieg in den letzten sieben Heimspielen. Den entscheidenden Treffer erzielt Anttoni Honka in der 63. Minute. Auch die ersten drei Tore von Ajoie schiessen ausländische Spieler, zweimal ist Philip-Michael Devos erfolgreich – beide Male im Powerplay. Der finnische Liga-Topskorer Jerry Turkulainen hat bei allen vier Toren seines Teams den Stock im Spiel. Ajoie entschied schon das erste Saisonduell gegen Lausanne (6:5 n.P.) zu seinen Gunsten. (SDA)

Fans: 4826.

Tore: 15. Hügli (Fuchs/PP) 0:1. 19. Devos (Turkulainen, Bellemare/PP2) 1:1. 28. Riat (Suomela/PP) 1:2. 55. Oksanen (PP) 1:3. 57. Bellemare (Turkulainen/PP) 2:3. 60. Devos (Hazen, Turkulainen) 3:3 (ohne Goalie). 63. Honka (Turkulainen/PP) 4:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
29
31
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
28
2
50
4
SC Bern
SC Bern
28
18
49
5
EHC Kloten
EHC Kloten
29
-5
47
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
28
-11
39
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
SCL Tigers
SCL Tigers
27
1
38
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
HC Lugano
HC Lugano
27
-22
33
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
29
-20
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
Riedi übertölpelt Schlegel aus spitzem Winkel
2:27
HC Lugano – ZSC Lions 2:5:Riedi übertölpelt Schlegel aus spitzem Winkel
Späte Wende wegen Bellemares Spektakel-Dribbling
2:34
HC Ajoie – Lausanne 4:3 n.V.Späte Wende wegen Bellemares Spektakel-Dribbling
Foul an Lehmann? SCB tobt nach Fribourgs Game-Winner
4:56
SC Bern – Fribourg 3:4 n.V.Foul an Lehmann? SCB tobt nach Fribourgs Game-Winner
Kubalik, DiDo und Pestoni zerlegen den HCD
2:19
Ambri-Piotta – HC Davos 1:0:Kubalik, DiDo und Pestoni zerlegen den HCD
Atemberaubendes Solo von Youngster Muggli (18)
4:07
SCL Tigers – EV Zug 2:4:Atemberaubendes Solo von Youngster Muggli (18)
4 Tore in 7 Minuten – Bieler toben sich aus
4:03
EHC Biel – EHC Kloten 5:0:4 Tore in 7 Minuten – Bieler toben sich aus
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
29
31
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
28
2
50
4
SC Bern
SC Bern
28
18
49
5
EHC Kloten
EHC Kloten
29
-5
47
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
28
-11
39
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
SCL Tigers
SCL Tigers
27
1
38
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
HC Lugano
HC Lugano
27
-22
33
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
29
-20
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
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