Zum Eishockey-Kalender
HC Ajoie
HC Ajoie
Beendet
2:1
(0:0 | 1:1 | 1:0)
EV Zug
EV Zug
Pedretti 37'
Nattinen 47'
Leuenberger 31'
Effizientes Powerplay macht Ajoie-Wende perfekt
2:11
HC Ajoie – EV Zug 2:1:Effizientes Powerplay macht Ajoie-Wende perfekt
01.02.2025, 22:15 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes restliches Wochenende!

01.02.2025, 22:11 Uhr

Ausblick

Kommende Woche ist Nationalmannschaftspause. Für Ajoie geht es am 12. Februar weiter auswärts gegen die ZSC Lions. Die Zuger haben einen Tag weniger Verschnaufpause und treffen auswärts auf den HC Davos.

01.02.2025, 22:03 Uhr

Fazit des dritten Drittels

Leuenberger schiesst in der 42. Minute das vermeintliche zweite Tor für Zug. Er jubelt schon. Allerdings winkt der Schiedsrichter sofort ab, da Biasca im Torraum steht. Die Zuger Druckphase hält an, ehe sie zweimal hintereinander eine Strafe aufgebrummt bekommen – einmal wegen zu vielen Spielern auf dem Eis und danach Leon Muggli für einen Haken. Von der Kühlbox aus sieht Muggli, wie Julius Nättinen den HC Ajoie in Führung bringt in der 47. Minute. Nur rund eine Zeigerumdrehung später schiessen sie das dritte Tor, was aber im Nachhinein als Kickbewegung taxiert und aberkannt wird. Zwei Minuten vor Schluss macht Tim Wolf für einen sechsten Feldspieler Platz. Jedoch bringt Ajoie die knappe Führung über die Zeit und gewinnt ein erstes Mal zuhause gegen Zug seit dem Aufstieg.

01.02.2025, 22:02 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:1).

Ajoie bringt die Führung über die Zeit. Beim Schlusspfiff kriegen sich noch ein paar Spieler in die Haare. Da wird es wohl noch ein paar Strafen geben.

01.02.2025, 22:00 Uhr

60. Minute

Tangnes nimmt rund eine Minute vor Schluss ein Timeout. Ob das noch etwas nützt? Wolf sitzt nach wie vor draussen.

01.02.2025, 21:59 Uhr

59. Minute

Die Zuger versuchen aus allen Lagen auf das Tor zu schiessen. Bisher aber noch ohne Glück.

01.02.2025, 21:56 Uhr

59. Minute

Wolf ist aus dem Tor. Es geht 6 gegen 5 auf dem Eis weiter.

01.02.2025, 21:55 Uhr

57. Minute

Noch etwas mehr als drei Minuten sind zu spielen. Die Fans feuern ihre Mannschaft lautstark an. Ob die Ajoulots die Führung über die Zeit bringen?

01.02.2025, 21:55 Uhr

56. Minute

Honka ist wieder zurück auf dem Eis und Ajoie übersteht die Unterzahlsituation unbeschadet.

01.02.2025, 21:53 Uhr

55. Minute

Die Zuger können nun ein erstes Mal Powerplay spielen. Sie spielen sich den Puck in der Offensive hin und her. Bengtsson schiesst vom linken Bullykreis auf Ciacco, der die Scheibe abprallen lässt.

So lief der National-League-Samstag
SCB reagiert gegen ZSC auf Derby-Klatsche, Kloten im freien Fall

Dem SCB gelingt mit dem 5:2-Sieg gegen den ZSC eine Reaktion auf die Derby-Klatsche. Fribourg-Gottéron punktet auch gegen die Lakers, während Zug überraschend bei Schlusslicht Ajoie taucht und Ambri einen 3:1-Sieg gegen Kloten feiert.
Publiziert: 01.02.2025 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 02.02.2025 um 12:45 Uhr
1/12
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Bern – ZSC Lions 5:2

Schild-Doppelpack leitet den Berner Sieg ein
5:45
SC Bern – ZSC Lions 5:2:Schild-Doppelpack leitet den Berner Sieg ein

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Dem SCB gelingt einen Tag nach der 2:6-Klatsche im Berner Derby gegen die Tigers eine eindrückliche Reaktion. Den Tabellenzweiten ZSC schicken die Berner trotz eines wegen mehrerer Grippefällen geschwächten Kaders mit 5:2 nach Hause. Weil der EVZ bei Ajoie taucht, rücken die Mutzen auf den dritten Rang vor.

Die Berner erwischen gegen die Lions einen Start nach Mass. Mann des ersten Drittels ist Thierry Schild, der innerhalb einer Minute doppelt zuschlägt. Erst verwertet Schild eine tolle Vorlage von Marchon, danach lässt er nach einem Berner Puckgewinn in einer tollen Einzelaktion die Zürcher Verteidigung stehen. Und der SCB powert munter weiter. Nachdem ZSC-Goalie Zumbühl einen Forrer-Abschluss abprallen lässt, landet der Puck via Körper von Marchon im Tor.

Vom bisher blassen ZSC ist eine Reaktion gefordert. Das erste Powerplay im zweiten Drittel nutzen die Zürcher, um sogleich Druck aufzubauen. Kurz danach findet der Puck auch den Weg ins Tor, Andrighetto trifft nach herrlichem Zuspiel von Fröden. Der SCB findet jedoch schnell wieder zurück ins Spiel. Merelä vollendet einen Scherwey-Ablenker ins Tor und stellt die Drei-Tore-Differenz wieder her.

Im Schlussdrittel kann Zehnder den Rückstand nochmals verkürzen. In der Folge werfen die Gäste alles nach vorne, auch Goalie-Zumbühl macht für einen weiteren Angreifer Platz. Kurz vor Schluss kann Berns Untersander die Scheibe aber in der eigenen Zone abfangen und trifft zur definitiven Entscheidung ins leere Tor. (mbi)

Fans: 16'531.

Tore: 5. Schild (Marchon) 1:0. 6. Schild (Ritzmann, Marchon) 2:0. 11. Marchon (Forrer, Ritzmann) 3:0. 25. Andrighetto (Fröden, Lehtonen) 3:1. 30. Merelä (Scherwey, Loeffel/PP) 4:1. 49. Zehnder (Lammikko, Fröden) 4:2. 57. Untersander 5:2 (ins leere Tor).

Ambri – Kloten 3:1

Bürglers Hammer lässt Gottardo Arena erbeben
2:38
Ambri – EHC Kloten 3:1:Bürglers Hammer lässt Gottardo Arena erbeben

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Mit der 1:3-Niederlage gegen Ambri verliert das bisherige Überraschungsteam Kloten erstmals in dieser Saison vier Spiele in Folge. Um den freien Fall zu stoppen, sich nochmals zu sammeln und im Kampf um eine direkte Playoff-Quali nochmals eingreifen zu können, kommt die nun anstehende Nati-Pause wie gerufen. Die Tessiner können derweil ihre ansteigende Formkurve bestätigen, in den letzten sechs Spielen haben sie fünf Siege eingefahren.

Es ist keineswegs so, dass die Klotener sich mit den Gegnern nicht mehr auf Augenhöhe bewegen können. Doch während sie zu einem Grossteil der Saison mit ihrer Effizienz überzeugten, tun sie sich nun plötzlich schwer mit dem Toreschiessen. Der Verlust ihres Topskorers Miro Aaltonen, der bei der letzten Nati-Pause zu einer Party-Droge gegriffen hatte und anschliessend in der Doping-Probe hängen blieb, hallt nach.

Auch in Ambri hätte Kloten eigentlich in Führung gehen müssen, wird aber für seinen engagierten Start nicht belohnt. Stattdessen treffen die Leventiner mit ihrem ersten Schuss aufs Klotener Tor zum 1:0. Kloten stellt auch noch diesem neuerlichen Nackenschlag seine Bemühungen nicht ein und kann für einmal auch ernten, als es in Überzahl zu einem Missverständnis zwischen Kubalik und Virtanen kommt und Ojamäki ein Shorthander gelingt. Es ist der erste Treffer von Kloten nach 142 torlosen Minuten.

Doch der gleiche Ojamäki nimmt anschliessend eine unnötige Zweiminutenstrafe, Bürgler bringt Ambri im Powerplay wieder in Front. Und da die Klotener ihrerseits eine 5-Minuten-Strafe gegen DiDomenico (Check gegen den Kopf von Aberg) nicht ausnutzen können und bis zum Schluss weitere hochkarätige Chancen liegenlassen, stehen sie am Schluss erneut mit leeren Händen da. (mal)

Fans: 6'661.

Tore: 7. Landry (Virtanen, Maillet/PP) 1:0. 29. Ojamäki (SH) 1:1. 37. Bürgler (Heed, Pestoni/PP) 2:1. 60. Heim (Maillet) 3:1 (ins leere Tor).

Fribourg-Gottéron – SCRJ Lakers 3:2

Nicolet stochert Gottéron zum Sieg
5:16
Fribourg – SCRJ Lakers 3:2:Nicolet stochert Gottéron zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Auch in der 14. Partie unter der Federführung Lars Leuenbergers gibt es für Gottéron Punkte: drei sind es gegen die SCRJ Lakers. Dabei geraten die Saanestädter allerdings noch ins Schwitzen, weil sie es im Schlussabschnitt etwas zu leger nehmen.

Mit einer scheinbar sicheren 3:0-Führung im Gepäck lässt man den St. Gallern plötzlich zu viele Freiräume, und nachdem der listige Fritz einen Distanzschuss Holms ins Tor abfälschen kann, wittern die lange Zeit indisponierten Gäste doch noch Hoffnung. Das Ergebnis ist der Anschlusstreffer zwei Minuten vor Schluss – was in der wie gewöhnlich ausverkauften FKB Arena wieder Stimmung aufkommen lässt. 

Mit der Brechstange und ohne Torhüter stellen sich Strömwall und Co. dann allerdings etwas zu umständlich an und versuchen es nur noch durch die Mitte, die Versuche bleiben allesamt im dicht gestrickten Abwehrverbund Gottérons hängen.

Ein Punktgewinn der Lakers wäre aufgrund des gesamten Spielverlaufs fast schon Strassenräuberei gewesen, in dieser Form geht das Ergebnis in Ordnung. Gottéron geht im Schlussabschnitt zu verschwenderisch mit den Chancen um und übertreibt es mit dem Kombinationsspiel, ansonsten stehen Aufwand und Ertrag in Einklang. Der angenehme Nebeneffekt: Mit dem Drei-Punkte-Sieg wächst der Vorsprung auf den siebten Tabellenplatz auf vier Punkte an. (DK)

Fans: 9'262.

Tore: 14. Schmid (Rathgeb, Sörensen) 1:0. 24. Walser (Gerber, Seiler) 2:0. 35. Nicolet (Dorthe, Jecker) 3:0. 56. Fritz (Holm, Strömwall) 3:1. 58. Rask (Wetter, Strömwall) 3:2.

Ajoie – Zug 2:1

Effizientes Powerplay macht Ajoie-Wende perfekt
2:11
HC Ajoie – EV Zug 2:1:Effizientes Powerplay macht Ajoie-Wende perfekt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Den dritten Sieg hintereinander nach Auswärtssiegen in Genf (4:2) und Biel (4:3 n.V.) feiert Ajoie mit 2:1 gegen den EV Zug. Die Innerschweizer führen mit 1:0, ehe Ajoie durch Überzahltore durch Marco Pedretti und Julius Nättinen die Wende einläutet. Ajoie gewinnt erstmals seit der Ligaqualifikation in Frühling 2023 gegen La Chaux-de-Fonds wieder drei Spiele hintereinander. In der Regular Season der National League gelang Ajoie dies zuletzt vor genau drei zwei Jahren mit Siegen über Kloten, Ambri-Piotta und Lausanne.

Fans: 4'745.

Tore: 31. Leuenberger (Hansson, Vozenilek) 0:1. 37. Pedretti (Frossard/PP) 1:1. 47. Nättinen (Bellemare, Honka/PP) 2:1.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
27
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
23
91
4
EV Zug
EV Zug
52
35
88
5
HC Davos
HC Davos
52
19
87
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
1
81
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-9
74
9
SCL Tigers
SCL Tigers
52
3
73
10
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-9
71
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-14
71
12
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-70
47
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National League 24/25
Mannschaft
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TD
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1
Lausanne HC
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52
27
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2
ZSC Lions
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52
35
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3
SC Bern
SC Bern
52
23
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4
EV Zug
EV Zug
52
35
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5
HC Davos
HC Davos
52
19
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6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
1
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7
EHC Kloten
EHC Kloten
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
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9
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52
3
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Genève-Servette HC
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52
-14
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EHC Biel
EHC Biel
52
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HC Lugano
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52
-23
66
14
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-70
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