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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
2:3
(0:0 | 1:2 | 1:1)
SC Bern
SC Bern
Hartikainen 34'
Manninen 52'
Merela 22'
Scherwey 39'
Untersander 58'
Untersander trifft mit raffiniertem Distanzschuss zum SCB-Sieg
3:59
Genf-Servette – SC Bern 2:3:Untersander trifft mit raffiniertem Distanzschuss zum Sieg
23.11.2024, 22:04 Uhr

Auf Wiederlesen

Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

23.11.2024, 22:02 Uhr

So gehts weiter

Die Genfer empfangen am kommenden Montag den HC Ambri-Piotta in der Westschweiz. Der SCB steht erst am Mittwoch zu Hause gegen Ajoie wieder im Einsatz.

23.11.2024, 22:01 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Ramon Untersander erzielte in der 58. Minute den Gamewinner.

23.11.2024, 22:01 Uhr

60. Minute

Aus und vorbei. Der SC Bern bodigt Servette mit 3:2.

23.11.2024, 21:57 Uhr

60. Minute

Spacek läuft herrlich in die freie Zone und wird angespielt. Er probierts mit einem Onetimer, jedoch fliegt dieser zu zentral auf Wüthrich.

23.11.2024, 21:55 Uhr

59. Minute

Raanta macht sich auf den Weg zur Spielerbank. Jan Cadieux lässt sein Team mit sechs Feldspielern agieren.

23.11.2024, 21:53 Uhr
Tor
Tor

58. Minute: Tooor für SC Bern, 2:3 durch R.Untersander.

Die Gäste legen zum dritten Mal in dieser Partie vor. Untersander haut von der blauen Linie drauf und trifft via Pfosten ins Tor.

23.11.2024, 21:50 Uhr

56. Minute

Da wirds brandgefährlich vor Wüthrich! Ein Schuss wird im Slot abgelenkt und kullert in Richtung Torlinie. Der SCB-Goalie ist hellwach und kann sich den Puck noch krallen, bevor dieser die Linie überquert.

23.11.2024, 21:48 Uhr

54. Minute

Noch sechs Minuten stehen auf der Uhr. Lassen die beiden Teams die Zeit von der Uhr laufen oder ist noch eine der Equipen gewillt, den Siegtreffer in der regulären Spielzeit zu erzielen?

23.11.2024, 21:44 Uhr
Tor
Tor

52. Minute: Tooor für Genève-Servette HC, 2:2 durch S.Manninen.

Wie aus dem Nichts – Servette gleicht das Spiel erneut aus! Karrer spielt den Hartgummi von rechts in den Slot. Manninen steht dort und stellt den Schlittschuh hin, um den Puck über die Linie zu lenken. Baumgartner versucht im letzten Moment die Scheibe noch aus dem Slot zu fischen, bringt den Puck aber nicht unter Kontrolle.

ZSC zeigt Reaktion auf Ajoie-Schmach
Ambris Triplette ist zu viel für Gottéron

Ambri stoppt seine Niederlagen-Serie, Luganos Derby-Aufschwung ist schon wieder verpufft und Kloten zeigt ganz neue Qualitäten. So lief die 23. Runde in der National League.
Publiziert: 23.11.2024 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 24.11.2024 um 22:07 Uhr
1/5
Gegen Fribourg kann Ambri seiner Pleiten-Serie ein Ende setzen.
Foto: keystone-sda.ch

Ambri-Piotta – Fribourg-Gottéron 5:3

Ambri-Doppelschlag entfacht in DiDo das Feuer
2:04
Ambri – Fribourg 5:3:Ambri-Doppelschlag entfacht in DiDo das Feuer

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Es ist das erste Wiedersehen von Chris DiDomenico mit seiner alten Liebe, seit der Heisssporn Ende Oktober von Fribourg in die Leventina gewechselt ist. Alles angerichtet also für einen feurigen Tango in der Gottardo Arena? Nicht wirklich. Viel zu zahm geht Ambri zunächst zu Hause ans Werk. Auch von einer Trotzreaktion auf die Derby-Pleite vom Vorabend, wie sie die Fans per Spruchband fordern, ist lange nichts zu sehen. Es braucht einen anderen Biancoblu-Ausländer, der den Tessinern neues Leben einhaucht. Dominik Kubalik tankt sich im dritten Drittel quasi aus dem Nichts durch die Gottéron-Defensive und sorgt mit seinem Tor zum 2:2 dafür, dass die Partie plötzlich kippt.

Drei Tore innert vier Minuten, dazwischen ein Chris DiDomenico, der die Heim-Fans mit wilder Geste anheizt – auf einmal ist es doch noch ein leidenschaftlicher Tanz in Ambri. Das ist die Zutat, welche die Tessiner gebraucht haben, um die siebte Pleite in Serie abwenden zu können. Am Ende wird Fribourg mit 5:3 vom Feld gearbeitet. Und getanzt wird auch nochmals – und zwar auf den Rängen zur Montanara. (cat)

Ambri – Fribourg 5:3
6717 Fans – Tore: 4. Schmid 0:1. 6. Douay (DiDomenico) 1:1. 28. De la Rose (Sörensen/PP) 1:2. 42. Kubalik (DiDomenico) 2:2. 45. Maillet (DiDomenico, De Luca) 3:2. 46. Grassi (Müller) 4:2. 46. Diaz (Sprunger, Schmid) 4:3. 59. Grassi (Landry) 5:3 (ins leere Tor).

ZSC Lions – Lugano 5:1

Lammikko bringt ZSC-Powerplay herrlich in Schwung
2:02
ZSC Lions – Lugano 5:1:Lammikko bringt ZSC-Powerplay herrlich in Schwung

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Am Vorabend hatte es der Meister aus Zürich ein weiteres Mal geschafft, beim Serien-Tabellenletzten Ajoie zu verlieren. So ist tags darauf eine Reaktion gefragt. Und die kommt. Dabei gehen die ZSC Lions ausgerechnet im Powerplay, das diese Saison bisher vieles schuldig blieb, in Führung. Juho Lammikko zeigt dabei seine Klasse, als der Puck mit einem schönen Move an Goalie Niklas Schlegel vorbeischiebt.

Der Finne ist es auch, der das zweite Tor erzielt. Diesmal mit einem wuchtigen Schuss. Und kurz vor Spielmitte erhöht Justin Sigrist mit seinem ersten Saisontor auf 3:0 – wobei Denis Malgin den Treffer wunderbar einleitet.
Auch das Tor von Lugano-Tscheche Radim Zahorna bringt das Crawford-team nicht aus dem Tritt. Jesper Fröden und Derek Grant stellen auf 5:1. Wermutstropfen für die Zürcher: Nati-Star Sven Andrighetto verschwindet im Mitteldrittel in der Kabine. (S.R.)

ZSC Lions – Lugano 5:1
12 000 Fans – Tore: 19. Lammikko (Lehtonen, Malgin/PP) 1:0. 24. Lammikko (Frödén) 2:0. 30. Sigrist (Zehnder, Malgin) 3:0. 32. Zahorna (Sekac, Aebischer) 3:1. 37. Frödén (Lammikko) 4:1. 43. Grant (Malgin/PP) 5:1.

Davos – Ajoie 4:3

HCD-Jung vollendet Traum-Kombination
2:05
Davos – Ajoie 4:3:HCD-Jung vollendet Traum-Kombination

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Davos stoppt den Höhenflug von Ajoie (davor 4 Sieg in 5 Spielen, zuletzt 2:1-Erfolg gegen Meister ZSC) und fügt dem neuen Trainer Greg Ireland die erste Niederlage bei. Dabei ist es die Linie um Topskorer Adam Tambellini, die im ersten Drittel mit drei Toren die Weichen stellt.

Beim 1:0 trifft WM-Silberheld Sven Jung nach einer Kombination über Valentin Nussbaumer und Tambellini. Traumhaft. Die zwei nächsten Treffer gehen dann aufs Konto des schussstarken Kanadiers, der nun schon 11 Tore erzielt hat. Game over? Nein, Ajoie kommt dank einer Doublette von Philip-Michael Devos heran.

Und auch nach Tino Kesslers Tor zum 4:2 geben die Gäste nicht auf. Jonathan Hazen macht es noch einmal spannend. Doch Luca Hollenstein und seine Vorderleute bringen den Sieg über die Zeit. Der HCD bleibt Leader.

Davos – Ajoie 4:3
4779 Fans – Tore: 6. Jung (V. Nussbaumer) 1:0. 12. Tambellini (V. Nussbaumer, Jung) 2:0. 19. Tambellini (Andersson) 3:0. 32. Devos (Turkulainen, Bellemare/PP) 3:1. 39. Devos (Turkulainen, Nättinen) 3:2. 45. Kessler (Egli, Zadina) 4:2. 56. Hazen (A. Nussbaumer, Devos) 4:3

Servette Genf – Bern 2:3

Untersander trifft mit raffiniertem Distanzschuss zum SCB-Sieg
3:59
Genf-Servette – SC Bern 2:3:Untersander trifft mit raffiniertem Distanzschuss zum Sieg

Servette hat ein Heimproblem. Gegen den SCB kassieren die Genfer die sechste Pleite auf eigenem Eis in Folge. Die Berner polieren derweil ihre Auswärtsbilanz auf und haben in den letzten sechs Spielen in der Fremde gepunktet.

Das Spiel ist hitzig und hart umkämpft. So checkt Servette-Riese Teemu Hartikainen SCB-Abwehrhüne Patrik Nemeth mit Anlauf gegen die Bande und SCB-Tospkorer Austin Czarnik muss nach einem Stockstich gegen Alessio Bertaggia kurz vor Spielmitte vorzeitig unter die Dusche. Kurz vor Ende der 5-Minuten-Strafe gegen den Amerikaner gelingt Hartikainen der Ausgleich. Der Puck prallt vom Schienbein des Finnen ins Tor – kein Kicktor, so das Urteil der Unparteiischen nach dem Video-Review.

Der SCB bleibt aber die stärkere Mannschaft und Tristan Scherwey erzielt nach Vorarbeit von Joël Vermin das 2:1. Auch auf den erneuten Ausgleich durch Sakari Manninen finden die Berner, bei denen der neue Tscheche Lukas Klok sein Debüt gibt und Philip Wüthrich im Tor steht, eine Antwort und haben das letzte Wort: Captain Ramon Untersander erzielt 133 Sekunden vor Schluss mit einem raffinierten Schuss durchs Gewühl das Siegestor.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Servette – Bern 2:3
6366 Fans – Tore: 22. Merelä (Kindschi, Scherwey) 0:1. 34. Hartikainen (Praplan/PP) 1:1. 39. Scherwey (Vermin) 1:2. 52. Manninen (Vatanen, Hartikainen) 2:2. 58. Untersander (Kahun, Ejdsell) 2:3.

Kloten – Biel 4:3 n.V.

Kloten kann auch Powerplay: Aaltonens Schuss ins Glück
5:15
Kloten – EHC Biel 4:3 n.V.Kloten kann auch Powerplay: Aaltonens Schuss ins Glück

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Bei Quali-Hälfte muss man festhalten: Diese beiden Teams überraschen. Positiv. Klotens Marjamäki hat seiner Truppe ein sattelfestes System verpasst, mit dem sie so manchem Grossklub ein Bein gestellt hat. Die Bieler trotzen auch der Verletzungsmisére bei Stammspielern, Filanders Mut, drei Youngsters mit Jahrgang 2006 (Blessing, Cattin, Villard) von der Leine zu lassen, wird bei der Klubführung wohlwollend zur Kenntnis genommen. Ihre Geduld auch in schwierigen Zeiten hat sie dem 43-Jährigen ohnehin schon in Aussicht gestellt.

Auch in Kloten bekommen die drei 18-Jährigen wieder Auslauf, weil mit Lööv (Sd), Andersson (Sd), Haas, Brunner und Cunti fünf Stammkräfte fehlen. Vor allem CEO-Sohn Villard spielt frech auf, kommt zu einer Torchance in der Startphase.

Kloten hat wie schon am Vorabend gegen die Lakers mit der Effizienz zu kämpfen. Chancen gibts zwar, aber die Seeländer sind in ihren Aktionen etwas gefährlicher. Doch die Klotener feilen als schlechtestes Überzahl-Team an ihrer Powerplay-Statistik: Dank zwei Überzahl-Treffern gleichen sie die Rückstände aus. Beim 2:2 benötigen sie dafür bloss acht Sekunden.

Etwas nachlässig ist, dass sie in den zwei Minuten danach gleich wieder in Rückstand geraten. Das Zuspiel zur Vorentscheidung für die Bieler gibt mit Verteidiger Blessing ein Spieler aus dem Küken-Trio. Es ist sein erster Skorerpunkt in der National League.

Weil Klotens neuer Headcoach im richtigen Moment das Näschen hat, orchestriert er von der Bank aus die Wende: Als Kellenberger und Kneubühler in der Kühlbox sitzen, ersetzt er Goalie Zurkirchen mit einem Feldspieler. Mit einem Mann mehr gelingt der Ausgleich. Und in der Overtime im Powerplay der Siegtreffer. (N.V.)

Kloten – Biel: 4:3 n.V.
Fans: 4835
Tore: 19. Heponiemi (Sallinen, Bachofner) 0:1. 24. Ramel (Meyer, Profico/PP) 1:1. 30. Sallinen (Hofer, Rajala/PP) 1:2. 43. Grégoire (Aaltonen, Ojamäki/PP) 2:2. 45. Müller (Blessing) 2:3. 59. Audette (Simic) 3:3. 64. Aaltonen (/PP) 4:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
30
29
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
29
3
53
4
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-2
50
5
SC Bern
SC Bern
29
16
49
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
28
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
29
-12
39
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
30
-18
36
13
HC Lugano
HC Lugano
28
-25
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
30
29
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
29
3
53
4
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-2
50
5
SC Bern
SC Bern
29
16
49
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
28
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
29
-12
39
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
30
-18
36
13
HC Lugano
HC Lugano
28
-25
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
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