Zum Eishockey-Kalender
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
2:3
(0:2 | 1:0 | 1:1)
SC Bern
SC Bern
Praplan 37'
Hartikainen 60'
Moser 11'
Ritzmann 14'
Czarnik 53'
Czarnik trifft herrlich zum Berner Sieg
1:55
Genf-Servette – SC Bern 2:3:Czarnik trifft herrlich zum Berner Sieg
07.01.2025, 22:02 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald

Schön, warst du auch heute Abend wieder mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch am kommenden Spieltag mit allen wichtigen News versorgen zu dürfen.

07.01.2025, 22:01 Uhr

60. Minute: Ausblick

Genf schnürt die Schlittschuhe bereits morgen wieder und reist nach Zug. Bern hat einige Tage mehr Zeit zur Erholung. Die Mutzen empfangen am kommenden Freitag den HC Ajoie.

07.01.2025, 21:58 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Der Schlussabschnitt gehört klar den Calvinstädtern. Immer wieder tauchen die Hausherren gefährlich vor Wüthrich aus, dieser hat seinen Kasten aber derart verbarrikadiert, dass er einer Apokalypse standhalten würde. Die Hausherren geben nicht auf, in einem Moment der Unachtsamkeit entwischt ihnen aber Czarnik. Eiskalt, wie der Topskorer die Scheibe in den Maschen versenkt und die Aufgabe für die Genfer so noch schwieriger gestaltet. Diese stecken den Kopf aber nicht in den Sand und kommen 22 Sekunden vor dem Ende doch noch zu einem weiteren Treffer. Dieser kommt aber zu spät - Bern gewinnt auch das dritte Aufeinandertreffen der beiden Teams in dieser Saison.

07.01.2025, 21:57 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Schluss, aus, vorbei! Genf drückt nochmals auf den Ausgleich und ist diesem sehr nahe, muss dem SCB die drei Punkte aber doch noch überlassen.

07.01.2025, 21:56 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für Genève-Servette HC, 2:3 durch T. Hartikainen.

Hartikainen reagiert am Pfosten am schnellsten und kann nach einem Fehlgriff von Wüthrich verwerten. Kommen die Genfer hier doch noch einmal zurück? Noch 22 Sekunden stehen auf der Uhr, Mayer bleibt natürlich gleich draussen.

07.01.2025, 21:54 Uhr

60. Minute

Hartikainen mit einem weiteren Abschluss, Wüthrich bringt seine Gegenspieler aber zur puren Verzweiflung.

07.01.2025, 21:53 Uhr

60. Minute

Wichtiges Bully für Genf, Manninen gewinnt es!

07.01.2025, 21:52 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute läuft - möchte Genf die dritte Niederlage gegen den SCB in der laufenden Saison verhindern, muss nun unbedingt ein Tor her. Yorick Treille nimmt sein Timeout.

07.01.2025, 21:51 Uhr

59. Minute

Miranda mit einem weiteren Versuch, aber wieder kann Wüthrich abwehren.

07.01.2025, 21:50 Uhr

59. Minute

Lennström packt an der blauen Linie den Hammer aus, der Versuch ist aber auch nicht von Erfolg gekrönt. Genf drückt weiterhin, die Uhr läuft aber gegen die Grenats.

National-League-Roundup
ZSC verspielt im Derby ersten Sieg unter Bayer

Bittere Derbypleite für die ZSC Lions: Sie geben im letzten Drittel einen 4:1-Vorsprung aus der Hand. Siege gibts für Davos, Ambri, Bern, Ajoie und Biel.
Publiziert: 07.01.2025 um 22:47 Uhr
|
Aktualisiert: 08.01.2025 um 11:03 Uhr
1/12
Marco Bayer verliert auch die dritte Partie als ZSC-Coach – trotz 4:1-Führung im Schlussdrittel.
Foto: freshfocus

Kloten – ZSC Lions 5:4 n.P.

Ojamäki duscht die Lions 33 Sekunden vor Schluss
5:05
Kloten – ZSC Lions 5:4 n.P.Ojamäki duscht die Lions 33 Sekunden vor Schluss

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Strittige Schiedsrichter-Entscheidungen, spektakuläre Tore, einige Derby-Nickeligkeiten und eine Aufholjagd mit Ausgleich 33 Sekunden vor Schluss – in diesem Derby ist alles drin. Im Penaltyschiessen avanciert dann Dario Meyer zum Kloten-Helden des Abends. Er besiegelt damit auch die dritte Niederlage für ZSC-Coach Marco Bayer.

In weiter Ferne scheint da die wilde Phase Ende des 1. Drittels mit den Schiedsrichtern im Fokus. Das 0:1 – ein Ablenker von Andrighetto – wird wegen eines potenziell zu hohen Stockes überprüft. Für mehr Diskussionen sorgt das 1:1 der Klotener, als Aaltonen im Powerplay zum 1:1 trifft, Luc Schreiber bei seinem Abschluss allerdings ZSC-Keeper Hrubec mit seinem Ellbogen und im Torraum steht. Bayer nimmt seine Coaches Challenge, die Unparteiischen lassen das Tor allerdings stehen, weil der Erstkontakt vom ZSC-Keeper ausgegangen sein soll.

Nach der missglückten Challenge, darf Kloten weiter im Powerplay agieren, läuft dem ZSC aber ins offene Messer: Lammikko stellt die Führung 50 Sekunden nach dem umstrittenen Ausgleich wieder her. Im Mitteldrittel kann Bayers Mannschaft das Spiel dann vermehrt kontrollieren, und als im letzten Drittel das 4:1 fällt, scheint das Spiel entschieden. Doch Kloten steckt nicht auf, kämpft sich zurück und gleicht durch Ojamäki per Penalty zum 4:4 aus. Zu diesem kommt es, weil ZSC-Verteidiger Weber die Scheibe im Gewühl mit der Hand blockiert. (dti)

Fans: 7015

Tore: 15. Andrighetto (Kukan) 0:1. 19. Aaltonen (Niku/PP) 1:1. 20. Lammikko (Marti/SH) 1:2. 40. Zehnder (Frödén, Lammikko) 1:3. 42. Andrighetto (Kukan, Grant/PP2) 1:4. 49. Sataric (Smirnovs) 2:4. 58. Ramel (Niku, Aaltonen/ohne Goalie) 3:4.60. Ojamäki (Penalty) 4:4. – Penaltys: Ramel 1:0 -, Andrighetto -; Ojamäki -, Malgin 1:1; Smirnovs 2:1, Rohrer 2:2; Audette -, Frödén -; Meyer 3:2, Lammikko -.

Davos – SCRJ Lakers 5:3

So einfach spaziert Strömwall an Honka vorbei
4:33
HC Davos – SCRJ Lakers 5:3:So einfach spaziert Strömwall an Honka vorbei

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach sechs Pleiten in Serie drehen die Davoser den Spiess einfach um. Statt ständig in Rückstand zu geraten, legen sie gegen die Lakers 3:0 vor. Beim ersten und dritten Treffer hilft Punnenovs mit: Zunächst spielt der SCRJ-Goalie den Puck auf den Stock des Gegners, dann landet ein Abpraller vor Knaks Füssen.

Dass die Bündner die Lakers nochmals aufschliessen lassen, hat zwei Gründe: HCD-Verteidiger und künftiger SCRJ-Spieler Honka lässt Goalgetter und Torschütze Strömwall etwas gar unbedarft vorbeiziehen. Und Guebey leistet sich eine Strafe fernab des Puck-Geschehens. Das Lakers-Powerplay geht den Davosern zu schnell und schon ist der Vorsprung auf ein Tor geschmolzen.

In diesem Duell aber sind die Bündner in der sogenannten «Crunch time», der ersten oder letzten Minute eines Drittels, dermassen auf Zack, dass es ihnen den Sieg rettet. Das schnelle Tor im Schlussdrittel bedeutet die Vorentscheidung, obwohl sich SCRJ-Schwede Strömwall noch zum Doppeltorschützen macht. (N.V.)

Fans: 3875

Tore: 10. Dahlbeck (Frehner, Tambellini) 1:0. 20. Stransky (Andersson/PP) 2:0. 21. Knak (Barandun) 3:0. 29. Strömwall (Rask) 3:1. 33. Rask (Lammer, Strömwall/PP) 3:2. 41. Ryfors (Tambellini, Frehner) 4:2. 50. Strömwall (Wetter) 4:3. 60. Knak (Corvi) 5:3 (leeres Tor).

Ambri – Fribourg 2:1 n.P.

DiDomenico schiesst Ex-Klub im Penalty-Krimi ab
2:57
Ambri – Fribourg 2:1 n.P.DiDomenico schiesst Ex-Klub im Penalty-Krimi ab

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Dass die Moral des Cereda-Teams intakt ist, hatte Ambri zuletzt am Sonntag gegen Ajoie (4:3 n.V. nach 0:3) gezeigt. Und den Schwung nehmen die Tessiner mit. Nach einem Energieanfall von De Luca gehen sie durch Bürgler, der abstauben kann, in Führung.
Danach macht Gottéron viel Druck und Ambri taucht kaum einmal mehr vor dem Fribourger Tor auf. Doch der starke Goalie Senn und seine Vorderleute wehren sich mit viel Leidenschaft. Kurz vor der zweiten Pause können sie den Ausgleich nicht mehr verhindern. Auch wenn es Cereda noch mit einer Coaches Challenge versucht, weil er eine Goalie-Behinderung von De la Rose gesehen haben will, als Gottéron den Treffer durch Sörensen mit der Brechstange erzwingt.

Trotz 14:27 Torschüssen kann sich Ambri in die Verlängerung retten. Die Entscheidung fällt in einem hochdramatischen Penaltyschiessen. Erst verhindert Ex-Gottéron-Kanadier DiDomenico mit einem Treffer die Entscheidung – und dann sorgt er mit seinem dritten Penalty selbst für den Ambri-Sieg und für die erste Niederlage des neuen Fribourg-Trainers Leuenberger im vierten Liga-Spiel. (sr)

Fans: 6098

Tore: 9. Bürgler (De Luca) 1:0. 38. Sörensen (De la Rose, Wallmark/PP) 1:1. – Penaltys: Rathgeb -, Heed -; Bertschy -, Bürgler -; Sörensen 0:1, Kubalik -; Vey -, Maillet -; Wallmark -, DiDomenico 1:1; DiDomenico -, Sörensen -; Kubalik -, Wallmark -; DiDomenico 2:1, Sörensen -.

Servette – Bern 2:3

Czarnik trifft herrlich zum Berner Sieg
1:55
Genf-Servette – SC Bern 2:3:Czarnik trifft herrlich zum Berner Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Es ist ein intensiver Kampf, den sich Genfer und Berner liefern. So kann es nicht erstaunen, dass die beiden ersten Treffer des SCB nicht für einen Schönheitspreis taugen. Erst wird Mosers Schuss von Nati-Verteidiger Karrer noch mit dem Schlittschuh abgelenkt, sodass Goalie Mayer machtlos ist. Und auch beim zweiten Treffer ist viel Verkehr vor Mayer. Ritzmann ist es diesmal, der den Puck von der blauen Linie aufs Tor bringt.

Servette reagiert vehement und SCB-Goalie Wüthrich muss Parade um Parade zeigen, um einen Gegentreffer zu vermeiden. Gegen Praplans Volley ist er dann machtlos.

Als Czarnik tief im Schlussdrittel einen Konter zum 3:1 abschliesst, scheint alles klar zu sein. Doch Servette lässt nicht locker und verkürzt durch Hartikainen. Für den Ausgleich reicht es dem schlechtesten Heimteam der Liga aber nicht mehr. Der SCB feiert derweil den vierten Sieg in der Fremde in Serie. (sr)

Fans: 5671 

Tore: 10. S. Moser (Bader, Scherwey) 0:1. 14. Ritzmann (Klok, Schläpfer) 0:2. 37. Praplan (Vatanen, Jooris) 1:2. 53. Czarnik (Merelä, Loeffel) 1:3. 60. Hartikainen (Lennström, Manninen/ohne Goalie) 2:3.

Biel – Lugano 2:1

Peltonen serviert Biel Siegtor auf dem Silbertablett
3:54
EHC Biel – HC Lugano 2:1:Peltonen serviert Biel Siegtor auf dem Silbertablett

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach drei Niederlagen in Folge kehrt der EHC Biel zum Siegen zurück. Das erste Tor leitet Goalie Säteri ein, als er den Puck schnell zu Kneubuehler spielt, der wiederum Greco lanciert. Und der Amerikaner erwischt Lugano-Keeper Schlegel mit einem wuchtigen Slapshot aus relativ spitzem Winkel und kommt so im sechsten Spiel zu seinem zweiten Treffer für die Seeländer.

Die Tessiner können die Partie aber ausgleichen, als sich Verteidiger Yakovenko bei einem langen Pass von Alatalo verschätzt und Fazzini alleine vor Säteri cool trifft.

Als sich die Fans auf eine Verlängerung einstellen, missglückt Lugano-Verteidiger Jesper Peltonen der Versuch, den Puck aus der Gefahrenzone zu spielen. Der Pass des Finnen mit Schweizer Lizenz landet auf dem Stock von Grossmann, der die Bieler zum wichtigen Sieg schiesst.

Fans: 5571

Tore: 25. Greco (Kneubuehler, Säteri) 1:0. 42. Fazzini (Alatalo) 1:1. 58. Grossmann 2:1.

Ajoie – SCL Tigers 1:0

Ajoie spielt Tigers schwindlig – Hazen vollendet
1:32
HC Ajoie – SCL Tigers 1:0:Ajoie spielt Tigers schwindlig – Hazen vollendet

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Viele Chancen im Jura, aber nur ein Tor. Ajoie bezwingt die Tigers 1:0.

Dabei findet Langnau besser in die Partie, setzt von Anfang an Akzente in der Offensive. Doch Ajoie wacht auf, zündet den Turbo – und die Tigers brauchen einen starken Stéphane Charlin im Tor, um die Null in die erste Drittelpause zu nehmen.

Die Partie ist attraktiv, die Teams spielen sich Chancen heraus. Erstmals wird aber erst nach 26 Minuten gejubelt. Ajoies Pedretti scheitert zunächst an Charlin – er kommt aber nochmals an die Scheibe, legt clever zurück auf Hazen, der sehenswert verwandelt. Sechstes Tor für den Kanadier (16. Skorerpunkt). Danach bleibt das Spiel chancenreich, doch beide Teams scheitern immer wieder vor dem Kasten. So bleibts beim 1:0 für den Gastgeber. Zweiter Sieg für Schusslicht Ajoie im neuen Jahr. Die Jurassier machen damit im Tabellenkeller drei Punkte auf Lugano gut. Und die Tigers? Die verpassen den dritten Sieg im neuen Jahr – und sie können sich bei Goalie Charlin bedanken, dass die Niederlage in Pruntrut JU nicht klarer ausgefallen ist. (mam)

Fans: 3840 Fans

Tor: 27. Hazen (Pedretti, Devos) 1:0.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
40
35
78
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
42
22
72
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
9
SCL Tigers
SCL Tigers
44
0
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
42
-14
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
40
35
78
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
42
22
72
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
9
SCL Tigers
SCL Tigers
44
0
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
42
-14
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
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