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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
1:0
(1:0 | 0:0 | 0:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Praplan 6'
02.02.2025, 18:14 Uhr

Verabschiedung

Das war's! Vielen Dank fürs Mitlesen, ich wünsche noch einen schönen Abend und morgen einen guten Start in die Woche.

02.02.2025, 18:11 Uhr

Ausblick

Nun steht erst einmal die Nationalmannschaftspause an. Für Genf geht es am 11. Februar weiter, sie empfangen um 19:45 Uhr Lugano zum Kellerduell. Lausanne trifft zur gleichen Zeit zu Hause auf die Rapperswil-Jona Lakers.

02.02.2025, 18:07 Uhr

Fazit 3. Drittel

Genf startet das Drittel in Überzahl, bleibt aber bis auf einen Schuss von Lennström ungefährlich. Danach wird Lausanne besser und kann sich vermehrt in der offensiven Zone festsetzen, doch auch während eines Powerplays lässt sich Mayer nicht bezwingen. In den letzten zehn Minuten spielt dann fast nur noch Lausanne. Oksanen scheitert aber an einem starken Block von Le Coultre und Fuchs trifft nach einem Abpraller nur den Pfosten. Die Lausanner werfen in den Schlussminuten alles nach vorne, doch die Servettiens verteidigen stark und sichern sich am Ende den ersten Sieg nach sechs Niederlagen. Dieser Erfolg ist hochverdient. Genf war vor allem in den ersten beiden Dritteln das klar bessere Team, gewann mehr Zweikämpfe und hatte deutlich mehr Abschlüsse, die Genfer hätten nach 40 Minuten höher führen müssen. Lausanne begann erst im Schlussdrittel wirklich mitzuspielen, doch das war für einen Tabellenführer in einem Derby deutlich zu wenig.

02.02.2025, 17:57 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:0).

Das war's! Genf gewinnt das Derby und beendet die Negativserie von sechs Niederlagen in Folge. Lausanne hingegen kassiert nach sechs Siegen in Serie wiedereinmal eine Niederlage.

02.02.2025, 17:56 Uhr

60. Minute

Genf hält die Scheibe aktuell gut vom eigenen Tor fern und kann sich 20 Sekunden vor Schluss befreien. Lausanne läuft die Zeit davon.

02.02.2025, 17:55 Uhr

59. Minute

Pasche verlässt das Tor, noch rund eine Minute bleibt Lausanne.

02.02.2025, 17:52 Uhr

57. Minute

Die Stimmung in Genf ist hervorragend, die Fans pushen ihr Team und hoffen auf den ersten Sieg nach sechs Niederlagen. Lausanne macht allerdings viel Druck und drängt auf den Ausgleich.

02.02.2025, 17:52 Uhr

55. Minute

Auf der Gegenseite zieht Heldner von der blauen Linie ab. Es kommt zum Abpraller, Fuchs hat das offene Tor vor sich, doch er scheitert am Pfosten. Eine riesige Chance für Lausanne!

02.02.2025, 17:46 Uhr

54. Minute

Noch knapp sechs Minuten müssen die Genfer überstehen, um nach sechs Niederlagen endlich wieder einen Sieg einzufahren. Berni sorgt für etwas Entlastung und schliesst von der blauen Linie ab. Chanton kommt an den Abpraller und zieht erneut ab, doch Pasche, der die Scheibe nicht sieht, steht genau richtig und pariert.

02.02.2025, 17:44 Uhr

53. Minute

Es spielt derzeit nur noch Lausanne. Oksanen wird schön freigespielt und hat das offene Tor vor sich, doch Le Coultre wirft sich in den Schuss und verhindert die Topchance.

Heisser Play-In-Kampf am Sonntag
Die Tigers könnten ihre Big Points teuer bezahlen

Die National League wartet am Sonntag gleich mit drei Spielen auf. Und überall gehts um wichtige Punkte im Kampf um die Play-In-Plätze. Langnau gelingt dabei ein wichtiger Sieg, verliert aber seinen Goalie.
Publiziert: 02.02.2025 um 18:29 Uhr
|
Aktualisiert: 02.02.2025 um 20:49 Uhr
1/7
Schock für die SCL Tigers: Gegen Lugano muss Goalie Stéphane Charlin verletzt vom Eis.
Foto: keystone-sda.ch

Lugano – Langnau 1:3

Wie cool verwertet Paschoud denn diesen Konter bitte?
3:23
HC Lugano – SCL Tigers 1:3:Wie cool verwertet Paschoud denn diesen Konter bitte?

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Eine Gemeinsamkeit beider Teams: Sie haben denkwürdige Schlussdrittel hinter sich bei ihren letzten Auftritten am Freitag. Die Luganesi sind in Zug trotz 4:2-Führung noch untergegangen, weil sie in den letzten 14 Minuten noch fünf Gegentreffer zugelassen haben. Und die SCL Tigers haben den SCB im Derby vorgeführt, indem sie in den letzten 19 Minuten fünf Tore geschossen haben. Wie die Mannschaften, die beide nicht in den unteren Strichkampf involviert sein möchten, im Duell darauf reagieren?

Das zu Hause unter Trainer Uwe Krupp noch makellose Lugano ist wild entschlossen und wirbelt. Doch trotz Schussverhältnis von 14:5 im Startdrittel liegen die Südtessiner 0:2. zurück. Am ersten Gegentreffer sind sie nicht ganz unschuldig. Ihre erste Powerplay-Formation bleibt die gesamten zwei Minuten auf dem Eis und hat dann zu schwere Beine, um noch reagieren zu können, als Berger ein Zuspiel abfängt, das via Salzgeber zu Paschoud kommt, der direkt von der Strafbank her kommend alleine auf weiter Flur ist und vor Lugano-Keeper Schlegel sogar noch eine Ruhepause einlegen kann.

Die Bianconeri haben gefühlt mehr Spielanteile, dennoch gelingt es ihnen nicht, den Rückstand wettzumachen. Der Grund: Im Spiel ohne Puck sind die Emmentaler stark, die Luganesi schaffen es nicht, sich in aussichtsreiche Abschlusspositionen zu spielen. Der Anschlusstreffer fällt in einer Druckphase, in der sie die Langnauer tatsächlich mal einschnüren können in ihrer Zone. Doch mehr gelingt den Südtessinern nicht mehr. Deshalb laufen sie in die nun dritte Pleite in Folge.

Den erfolgreichen Auftritt der Tigers überschattet ein Ausfall: Ihr Übergoalie Stéphane Charlin muss vom Eis (17. Minute), er könnte sich am Knie verletzt haben. Denn im Gewusel vor seinem Kasten fällt Luganos Joly genau dann auf sein linkes Bein, als er es in der Verschiebung ausfahren will. Das wäre ein verhängnisvoller Verlust, Charlin wäre nächste Woche zudem ins Nati-Camp eingerückt.

Für ihn kommt Luca Boltshauser zwischen die Pfosten, der nach der Schlusssirene von seinen Teamkollegen abgefeiert wird. Für den Keeper ist es erst der zweite Sieg in dieser Saison. (N.V.)

Fans: 5391
Tore: 12. Paschoud (Salzgeber, Berger) 0:1. 18. Petrini (Salzgeber, J. Schmutz) 0:2. 38. Sekac (Guerra) 1:2. 60. Mäenalanen (Berger) 1:3 (leeres Tor).

Davos – Biel 3:2

Später Bieler Ausgleich nicht gegeben – zurecht?
3:06
HC Davos – EHC Biel 3:2:Später Bieler Ausgleich nicht gegeben – zurecht?

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Auch das vierte Duell zwischen Davos und Biel endet mit einem knappen Heimsieg. Die Gäste aus dem Seeland, bei denen die Finnen Rajala und Heponiemi immer noch krank fehlen und Nordamerika-Rückkehrer Dionicio ein ansprechendes Debüt gibt, vergeben dabei ein besseres Resultat im Powerplay. Fast 12 Minuten kann Biel in Überzahl spielen, bleibt dabei aber ohne Tor. Selbst bei über einer Minute fünf gegen drei klappt es nicht.

So rächen sich die Disziplinlosigkeiten – Fora muss für ein Revanchefoul gegen Sablatnig mit dem Stock gar vorzeitig unter die Dusche – des HCD nicht. Seinerseits geht das Holden-Team durch einen Ablenker von Stransky im Powerplay in Führung. Im 2. Drittel doppelt Egli nach, nachdem Zryd beim Forechecking von Nussbaumer zu Fall kommt.

Wenn es in Überzahl für Biel nicht klappt, dann halt in Unterzahl: Bachofner profitiert beim 1:2 von einem Bock von Goalie Aeschlimann, der hinter dem Tor den Puck verdaddelt. Wenig später stellt der HCD den 2-Tore-Vorsprung wieder her. Zadina putzt davor Blessing im Zweikampf vor dem Tor den Helm vom Kopf, sodass sich der 18-jährige Verteidiger auswechseln lassen muss, und der Tscheche kurz darauf unbewacht das 3:1 erzielen kann.

Weil Yakovenko in der emotionalen und giftigen Partie die Bieler wieder heranbringt, bleibt es bis zum Schluss spannend. Und Lias Andersson bejubelt den vermeintlichen Ausgleich. Doch der Puck tanzt nach seinem Schuss aus spitzem Winkel auf der Latte und auf Aeschlimanns Schulter. Die Schiedsrichter sehen ihn aber im Video-Review nicht im Tor. (sr)

Fans: 6547 Fans
Tore: 8. Stransky (Ryfors, Zadina/PP) 1:0. 22. Egli (Zadina, Nussbaumer) 2:0. 33. Bachofner (Greco/SH) 2:1. 36. Zadina (Egli) 3:1. 38. Yakovenko (Hofer, L. Andersson) 3:2.

Servette – Lausanne 1:0

Derbyheld Praplan lässt sich von keinem Lausanner stoppen
2:41
Servette – HC Lausanne 1:0:Derbyheld Praplan lässt sich von keinem Lausanner stoppen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Sechs Siege in Serie und seit Samstag ist auch die Playoff-Qualifikation in trockenen Tüchern: Bei Lausanne läuft es im Moment wie am Schnürchen. Das scheint den einen oder anderen Akteur beim Leader aber dazu zu verleiten, im Léman-Derby nicht mit letzter Überzeugung ans Werk zu gehen. Genf-Servette, das dringend auf Punkte angewiesen ist, wenn man mit den Play-In-Plätzen noch auf Tuchfühlung bleiben will, ist hingegen von Beginn weg heiss. Die Startminuten gleichen einem Offensiv-Feuerwerk, wie man es in dieser Saison selten von den Genfern gesehen hat. Einziger Makel: Vincent Praplan in der sechsten Minute bleibt der einzige Akteur beim Heimteam, der seine Gelegenheit auch in etwas Zählbares ummünzen kann.

Mehr Lust am Spiel verspürt Lausanne auch in Durchgang zwei nicht – dafür aber offenbar etwas Frust. Das Mitteldrittel ist gehässig und es gipfelt für Lausannes Makai Holdener mit einem Restausschluss, nachdem er Theodor Lennström mit einem Crosscheck auf Kopfhöhe niederstreckte.

Danach haben die Gäste ihre Nerven wieder etwas besser im Griff, nicht aber das Spiel. Sollte es einen Zuschauer zufällig ins Genfer Stadion verschlagen haben, er käme nicht auf die Idee, dass hier der aktuelle Spitzenreiter der National League am Werk ist. Und so kommt Servette am Ende zu einem sehr guten Lohn für eine kämpferische, aber halt doch auch limitierte Leistung. Der Mini-Sieg ist zugleich aber auch ein Lebenszeichen auf dem Weg raus aus dem Tabellenkeller. Genf geht nun mit nur noch einem Punkt Rückstand auf das zwölftplatzierte Lugano in die Nati-Pause. (cat)

Fans: 7135
Tor: 6. Praplan (Schneller, Manninen) 1:0.

Externe Inhalte
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National League 24/25
Mannschaft
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1
Lausanne HC
Lausanne HC
45
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2
ZSC Lions
ZSC Lions
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35
81
3
SC Bern
SC Bern
46
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4
EV Zug
EV Zug
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HC Davos
HC Davos
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
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EHC Kloten
EHC Kloten
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SCL Tigers
SCL Tigers
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
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EHC Biel
EHC Biel
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HC Lugano
HC Lugano
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Genève-Servette HC
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HC Ajoie
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National League 24/25
Mannschaft
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Lausanne HC
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ZSC Lions
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SC Bern
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EV Zug
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HC Davos
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HC Fribourg-Gottéron
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SCL Tigers
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