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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
2:0
(1:0 | 1:0 | 0:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Praplan 16'
Berni 26'
Praplan setzt bei Zaubertor den Schlusspunkt
3:02
Genf-Servette – Fribourg 2:0:Praplan setzt bei Zaubertor den Schlusspunkt
27.11.2024, 22:11 Uhr

Verabschiedung

Das wars für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

27.11.2024, 22:11 Uhr

Ausblick

Für beide Mannschaften steht am Freitag das nächste Spiel an: Genf gastiert in Rapperswil und Fribourg empfängt den EVZ. Am Samstag bestreitet Genf das Heimspiel gegen Ajoie und Fribourg muss sich auswärts in Lugano beweisen.

27.11.2024, 22:06 Uhr

Fazit 3. Drittel

Auch im Schlussabschnitt ist Fribourg spielbestimmend, die Chancen häufen sich an. Immer wieder ist es Raanta, der die Hoffnungen der Saanetädter mit sackstarken Paraden zunichte macht. Gegen Ende der Partie hagelt es Strafen, gleich sechs Spieler müssen im letzten Drittel in die Kühlbox. Fribourg bleibt bis zum Schluss hartnäckig und prüft aus allen Ecken Raanta. Der Genfer Keeper zeigt aber eine unglaubliche Partie, lässt sich bis zur Schlusssirene nicht mehr bezwingen und feiert seinen ersten Shutout in der Schweiz. Bitter für Fribourg, man war über 40 Minuten die klar bessere Mannschaft. Wer die Tore aber nicht macht, kann eine Partie auch nicht gewinnen. Genf gewinnt das Kellerduell mit 2:0 und sichert sich dank dem starken Schlussmann drei wichtige Punkte.

27.11.2024, 22:04 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:0).

Dank dem mirakulösen Auftritt von Raanta und seinem ersten Shotout in der Schweiz gewinnt Genf dieses Kellerduell und sichert sich drei wichtige Punkte.

27.11.2024, 22:00 Uhr

59. Minute

Auch Wallmark prüft Raanta, der Genfer Keeper lässt die Scheibe in der Fanghand verschwinden und verhindert den Anschlusstreffer der Fribourger. Unglaublich starker Auftritt von Raanta, definitiv der beste Mann am heutigen Abend auf dem Eis.

27.11.2024, 21:58 Uhr

59. Minute

Palve ist von der Strafbank zurück, Fribourg konnte die Überzahl nicht nutzen. Unglaublich, wie viele Möglichkeiten Fribourg am heutigen Abend nicht nutzen kann. Chancen waren genügend vorhanden, Gottéron wirft in dieser Schlussphase alles nach vorne - Es will den Saanestädtern mit dem Toreschiessen einfach nicht gelingen. Berra bleibt dem Tor weiterhin fern, es geht mit sechs gegen fünf Feldspielern zugunsten der Saanestädter weiter.

27.11.2024, 21:57 Uhr

58. Minute

Berra hat seinen Kasten nun verlassen, um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen. Schmid zieht ab, er trifft aber nur das Bein von Karrer. Dem Heimteam gelingt die Befreiung und Manninen startet den Gegenangriff. Mit seinem Abschluss aus der Distanz kann er die Scheibe jedoch nicht im verwaisten Tor unterbringen.

27.11.2024, 21:56 Uhr

57. Minute

Auch Völlmin und Wallmark sind nun von der Strafbank zurück und können wieder mitspielen. Fribourg's Headcoach Emond nimmt nun sein Timeout.

27.11.2024, 21:54 Uhr

57. Minute

Die Powerplayformation der Fribourger hat sich vor Raanta installiert und sucht  perfekte Abschlussposition. Diaz zieht von der blauen Linie ab, mit seinem Slapshot kann er den Anschlusstreffer aber nicht erzielen und scheitert an Raata. Nach gewonnenem Bully gelingt Genf die Befreiung.

27.11.2024, 21:53 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für O.Palve (Genève).

Palve muss aufgrund eines Stockschlags in die Kühlbox. Manninen und Bertschy haben ihre Strafe nun abgesessen und können wieder mittun.

Auch SCB und Genf siegreich
Ambri bestraft mit Schlussfeuerwerk überheblichen HCD

Trotz 0:2- und 2:3-Rückstand gewinnt Ambri in Davos. Bern erfüllt gegen Ajoie die Pflicht. Servette bezwingt Fribourg ohne Gegentor.
Publiziert: 27.11.2024 um 22:20 Uhr
|
Aktualisiert: 28.11.2024 um 07:54 Uhr

Davos – Ambri-Piotta 3:4 n.V.

Fora-Bock ermöglicht verrückte Ambri-Wende
4:10
HC Davos – Ambri 3:4 n.V.Fora-Bock ermöglicht verrückte Ambri-Wende

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Davos ist zwar wieder Leader, zeigt aber Schwächen. Die Bündner verspielen gegen Ambri ein 2:0 und verlieren nach einer verrückten Schlussphase mit 3:4 nach Verlängerung.

Die Davoser verteilen schon zu Beginn einige Geschenke und offerieren so Ambri den Führungstreffer. Doch die Tessiner, die mit nur einem Sieg aus den letzten acht Spielen angereist sind und nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzen, wissen damit zunächst nichts anzufangen. Und so reisst dem erwarteten Drehbuch entsprechend der formstarke HCD, der von den letzten zehn Matches neun gewonnen hat, das 1:0 an sich. Zadina gibt einem Andersson-Schuss die entscheidende Richtungsänderung. Und als Stransky zu Beginn des zweiten Drittels nachlegt, biegen die Bündner auf Siegeskurs auf die Zielgerade ein. Alles scheint unter Kontrolle.

Bis Fora mit einem Geschenk seine früheren Ambri-Kollegen beglückt – Heim bedankt sich (47.). Und so bekommt diese Partie zum Schluss nochmals eine ganz andere Dynamik. Douay gleicht aus, Stransky holt die Führung für den HCD zurück, DiDomenico rettet Ambri in die Verlängerung.

Und dort schlägt dann Kubalik mit dem 4:3 tatsächlich noch für Ambri zu, weil sich Davos-Stürmer Gredig zur Unzeit eine Strafe einhandelt. Eine Moralspritze für die Leventiner. Der HCD muss sich dagegen vorwerfen, eine gewisse Überheblichkeit an den Tag gelegt zu haben. (mal)

Fans: 4300.

Tore: 15. Zadina (Andersson, Jung) 1:0. 21. Stransky 2:0 47. Heim (Grassi, Wüthrich) 2:1. 56. Douay (Landry, Kubalik) 2:2. 57. Stransky 3:2. 60. DiDomenico (Virtanen, Heed) 3:3 (ohne Goalie). 61. Kubalik (Virtanen, DiDomenico) 3:4.

Bern – Ajoie 6:3

Ajoie-Goalie hauts nach Vermin-Tor um
3:32
SC Bern – HC Ajoie 6:3:Ajoie-Goalie hauts nach Vermin-Tor um

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Das Spiel gegen Schlusslicht Ajoie entwickelt sich beim SC Bern zum Abend der Premieren. Dominik Kahun (war lange verletzt) jubelt über sein erstes Saisontor. Alain Graf (19-jährig) versenkt zum ersten Mal überhaupt den Puck in einem National-League-Match im Netz. Der letzte Woche verpflichtete Lukas Klok lässt sich seine ersten zwei Assists im SCB-Dress gutschreiben. 

Und dann ist da auch noch Joël Vermin, der von Trainer Jussi Tapola vom Angreifer zum Verteidiger umfunktioniert worden ist. Vermin zerstört letztlich mit seinem ersten Doppelpack der Saison Ajoies Hoffnungen, etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Ihm glückt in der 25. Minute das 3:1. Den Game-Winner zum 4:2 erzielt er in der 33. Minute. Zuvor verpassen es die Gäste aus dem Jura, die Partie in Überzahl auszugleichen und den nicht restlos überzeugenden SCB so richtig in den Schwitzkasten zu nehmen.

Seinen ersten Doppelpack auf Schweizer Eis realisiert Ajoies Pierre-Édouard Bellemare. Der Franzose ist zu Beginn des Mittelabschnitts fürs 1:2 und im Schlussdrittel, das die Ajoulots mit Benjamin Conz anstelle von Damiano Ciaccio zwischen den Pfosten bestreiten, fürs 3:5 verantwortlich. Beim zweiten Bellemare-Treffer in der 48. Minute landet Tristan Scherwey unsanft in der Bande, allerdings kehrt der SCB-Stürmer später wieder aufs Eis zurück. (yap)

Fans: 14'580.

Tore: 14. Merelä (Ejdsell, Kahun) 1:0. 20. Kahun (Klok, Loeffel) 2:0. 21. Bellemare (Nättinen, Sopa) 2:1. 25. Vermin (Kindschi, Sablatnig) 3:1. 29. Nättinen (Bellemare, Honka/PP) 3:2. 33. Vermin (Scherwey, Merelä) 4:2. 36. Graf (Klok) 5:2. 48. Bellemare (Honka, Nättinen) 5:3. 60. Untersander 6:3 (ins leere Tor).

Genf-Servette – Fribourg-Gottéron 2:0

Praplan setzt bei Zaubertor den Schlusspunkt
3:02
Genf-Servette – Fribourg 2:0:Praplan setzt bei Zaubertor den Schlusspunkt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

In diesem Romand-Derby zweier Teams, die in den letzten Wochen vor allem durch ihre Inkonstanz aufgefallen sind, geht Servette gegen Fribourg verdient in Führung. Praplan sorgt bei einer traumhaften Kombination mit den Finnen Granlund und Manninen für den krönenden Abschluss. Dem Walliser kommt die Ehre zu, in Genfs Paradesturm den derzeit verletzten Hartikainen zu ersetzen, und er rechtfertigt diese Nomination nicht nur in dieser Szene.

Fribourg zeigt zwar eine Reaktion und drückt auf den Ausgleich. Doch Borgman, der eine ganz schwache Saison spielt und im Frühling gehen muss, leistet sich einen Puckverlust zur Unzeit, den Nati-Verteidiger Berni mit seinem vierten Saisontor zum 2:0 nutzt. Gottéron gibt zwar nicht auf, kommt aber im Abschluss auf keinen grünen Zweig. Auch, weil Servette-Goalie Raanta überragend spielt.

Fast noch schlimmer für Fribourg: Topskorer Sörensen fällt im Lauf der Partie verletzungsbedingt aus. Servette schubst Fribourg damit auf Rang 13 zurück und macht seinerseits in der Tabelle einen Sprung von 13 auf 10. Mehr lässt sich mit einem einzelnen Sieg selten herausholen. (mal)

Fans: 5513.

Tore: 16. Praplan (Granlund, Manninen) 1:0. 26. Berni (Manninen, Granlund) 2:0.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Fora-Bock ermöglicht verrückte Ambri-Wende
4:10
HC Davos – Ambri 3:4 n.V.Fora-Bock ermöglicht verrückte Ambri-Wende
Praplan setzt bei Zaubertor den Schlusspunkt
3:02
Genf-Servette – Fribourg 2:0:Praplan setzt bei Zaubertor den Schlusspunkt
Ajoie-Goalie hauts nach Vermin-Tor um
3:32
SC Bern – HC Ajoie 6:3:Ajoie-Goalie hauts nach Vermin-Tor um
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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