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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
1:2
(0:1 | 1:0 | 0:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Hartikainen 30'
Vey 17'
Sprunger 52'
Haarsträubender Lennström-Fehler bricht Genf das Genick
1:43
Genf-Servette – Fribourg 1:2:Haarsträubender Lennström-Fehler bricht Genf das Genick
11.01.2025, 22:24 Uhr

60. Minute: Fazit

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11.01.2025, 22:18 Uhr

60. Minute: Ausblick und Verabschiedung

Genf-Servette fällt in der National League unter den zweiten Strich und trifft am Mittwochabend im Champion League-Halbfinal Hinspiel auf die ZSC Lions. Das Highlight der Saison! Gottéron empfängt am gleichen Abend in der Meisterschaft den Lausanne HC. Es gibt an diesem Abend also offenbar nicht wie im Fussball einen Sperrtermin. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch ein schönes Weekend!

11.01.2025, 21:55 Uhr

60. Minute: Fazit

Gottéron holt am Ende die drei Punkte in Genf. WIe beim 1:0 können die Gäste beim Game Winning Goal Julien Sprungers mit Gegenpressing einen Turnover in der Nähe des gegnerischen Tores erwirken. Theodor Lennström unterläuft der entscheidende Fehler. Genf-Servette kann in dieser Partie weder bei numerischem Gleichstand, noch bei einfacher Überzahl reüssieren, sondern trifft einzig und allein bei fünf gegen drei. Die Calvinstädter werden dabei kurz vor dem Champions League-Halbfinal Hinspiel gegen den ZSC in der National League-Tabelle langsam aber sicher etwas abgehängt.

11.01.2025, 21:54 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:2).

Das Spiel ist aus. Genf-Servette - Gottéron 1:2.

11.01.2025, 21:52 Uhr

60. Minute: Time-Out Genève-Servette

Yorick Treille nimmt sein Time-Out - Mayer bleibt draussen.

11.01.2025, 21:52 Uhr

60. Minute

Eine halbe Minute vor Schluss geht Mayer nun vom Eis.

11.01.2025, 21:50 Uhr

59. Minute

Pouliot ist wieder zurück. Mayer wartet auf das Zeichen, sein Gehäuse verlassen zu dürfen.

11.01.2025, 21:48 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Pouliot (Genève).

Marc-André Pouliot mit einem leichten Check von hinten in Bandennähe gegen Christoph Bertschy. Gottéron rund drei Minuten vor Schluss mit einem weiteren Powerplay.

11.01.2025, 21:44 Uhr

56. Minute

Genf-Servette versucht Druck zu machen, kommt aber zu keinen Chancen.

11.01.2025, 21:43 Uhr

54. Minute

Sörensen zieht allein auf Mayer zu und scheitert! Grosschance für die Gäste.

HCD schockt SCB, Zug bezwingt ZSC, Alarm bei Lugano
Das Round-up der 38. National-League-Runde

Calle Andersson schiesst Davos gegen Bern 36 Sekunden vor der Sirene zum Sieg. Der ZSC muss sich derweil Zug knapp geschlagen geben. Lugano liegt nach der Niederlage gegen Ajoie nur noch sechs Punkte vor dem Schlusslicht. Hier findest du alles zur Runde vom 11. Januar.
Publiziert: 11.01.2025 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 11.01.2025 um 23:36 Uhr

Davos – Bern 3:2

Mosers Flanke vollendet Bader in Baseball-Manier
4:27
HC Davos – SC Bern 3:2:Mosers Flanke vollendet Bader in Baseball-Manier

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Diese Schlussphase ist nichts für schwache Nerven. Zunächst wird dem SCB der vermeintliche Ausgleich von Simon Kindschi aberkannt (Goalie-Behinderung von Benjamin Baumgartner). Kurz darauf stellt Calle Andersson auf 2:0 für den HCD. Spiel also entschieden? Mitnichten. Thierry Bader mit einem Tor in Baseball-Manier und Baumgartner machen innert 92 Sekunden aus einem 0:2 ein 2:2.

Berns Hoffnungen auf den vierten Sieg in Serie leben wieder. Doch dann folgt in der 60. Minute der brutale K.o. der Mutzen. Andersson glückt 36 Sekunden vor der Sirene das 3:2. Ausgerechnet der schwedische Verteidiger, der sechs Saisons lang in Bern aktiv war, avanciert mit seinem späten Doppelpack zum Matchwinner für die Bündner. Das Spezielle daran: Anderssons Torausbeute vor dem Match lag bei 0.

Das Spitzenspiel beginnt mit einem Aufreger nach 65 Sekunden. SCB-Aggressivleader Tristan Scherwey checkt Yannick Frehner kopfvoran in die Bande. Frehner kann weiterspielen – wie auch Scherwey. Die Refs ahnden dessen Aktion mit einer 5-Minuten-Strafe, verzichten aber auf einen Restausschluss. (yap)

Fans: 6547.

Tore: 9. Knak (Corvi) 1:0. 50. Andersson (Corvi, Knak) 2:0. 55. Bader (Moser) 2:1. 57. Baumgartner 2:2. 60. Andersson (Ryfors, Stransky) 3:2.

ZSC Lions – Zug 1:2

Muggli-Schuss ins EVZ-Glück
4:30
ZSC Lions – EV Zug 1:2:Muggli-Schuss ins EVZ-Glück

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Auch nach dem ersten Sieg unter Crawford-Nachfolger Marco Bayer am Freitag in Langnau (1:0) ist beim Meister noch keine Normalität eingekehrt. Daran ändert auch der Führungstreffer von Denis Malgin, der erst sein sechstes Saisontor erzielt, nichts. In Unterzahl müssen die Zürcher den Ausgleich durch Ex-Lions-Stürmer Mike Künzle hinnehmen, ehe Leon Muggli die Zuger in Führung bringt.

Der ZSC kommt zu einigen guten Chancen. Doch selbst Topskorer Derek Grant fehlt im Abschluss die Lockerheit. Und als Jesper Fröden den Puck über die Linie drückt, haben die Unparteiischen das Spiel schon unterbrochen. In den Schlusssekunden landet ein Hammer von Sven Andrighetto am Gehäuse.

So reichen dem EVZ ein kontrollierter Auftritt und einige Paraden von Leonardo Genoni zum ersten Sieg gegen den ZSC nach sieben Pleiten in Serie (inklusive Playoff-Halbfinal). (sr)

Fans: 12'000.

Tore: 10. Malgin (Weber) 1:0. 16. Künzle (Olofsson, Hofmann/PP) 1:1. 22. Muggli (Künzle, Simion) 1:2.

Ajoie – Lugano 3:1

Ajoie-Captain Fey verschärft die Lugano-Krise
2:16
HC Ajoie – HC Lugano 3:1:Ajoie-Captain Fey verschärft die Lugano-Krise

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

In diesem Kellerduell hat Lugano zunächst alles im Griff, Captain Thürkauf vergibt in der Anfangsphase zwei Topchancen. Auch einen Restausschluss gegen Sekac (Check gegen den Kopf von Nussbaumer) stecken die Südtessiner locker weg. Aber dass ihnen kein Tor gelingen will, setzt ihnen zu. Stattdessen findet Ajoie besser in die Partie, Devos schliesst eine herrliche Kombination mit seinem 18. Saisontor und dem 1:0 ab.

Lugano gerät unter Zugzwang und Trainer Gianinazzi stellt für das Schlussdrittel die Blöcke um. Der Lohn: Das 1:1 von Verboon in Überzahl. Doch es ist nur ein Strohfeuer, Lugano gibt das Momentum wieder aus der Hand. Ajoies Captain Fey verschärft die Lugano-Krise mit seinem Treffer zum 2:1, Topskorer Nättinen macht mit dem 3:1 ins leere Tor den Deckel drauf.

Damit ist für Lugano ein neuer Tiefpunkt erreicht, die ambitionierten Tessiner sind bei vier Pleiten in Folge angelangt und sogar Ajoie rückt ihnen allmählich auf den Pelz, der Rückstand beträgt noch 6 Punkte. Der Trainerstuhl von Gianinazzi beginnt wieder massiv zu wackeln. (mal)

Fans: 4860.

Tore: 37. Devos (Pedretti, Hazen) 1:0. 50. Verboon (Canonica, Aebischer/PP) 1:1. 53. Fey (Pedretti, Honka) 2:1. 60. Nättinen (Bellemare) 3:1 (ins leere Tor).

Kloten – SCL Tigers 3:2

Ramel profitiert von krassem Tigers-Aussetzer
2:16
EHC Kloten – SCL Tigers 3:2:Ramel profitiert von krassem Tigers-Aussetzer

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Kloten wird die Führung geschenkt: Allenspach leistet sich einen krassen Fehlpass und offeriert Ramel das 1:0. Danach kämpfen sich die SCL Tigers zurück, aber es ist offensichtlich, dass sie sich derzeit mit dem Toreschiessen schwertun. Das hochverdiente 1:1 fällt dann schliesslich doch noch durch Pesonen. Aber kaum haben sie es geschafft, liegen die Tigers bereits wieder zurück. Nach einem Profico-Schuss lässt der ansonsten starke Charlin den Puck unglücklich abprallen, Meyer profitiert mit dem 2:1.

In Überzahl schlagen die Langnauer nochmals zurück, erneut trifft Captain Pesonen. Doch die Freude darüber ist erneut nur von kurzer Dauer, denn Aaltonen sorgt mit seinem 20. Saisontreffer und dem 3:2 dafür, dass die Punkte in Kloten bleiben. Die letztlich unglücklich kämpfenden SCL Tigers kassieren damit die vierte Niederlage in Serie, derweil fährt Kloten den ersten Dreipunkte-Sieg im Jahr 2025 ein. (mal)

Fans: 5429.

Tore: 18. Ramel 1:0. 32. Pesonen (F. Schmutz) 1:1. 39. Meyer (Profico, Schreiber) 2:1. 49. Pesonen (Saarijärvi, Mäenalanen/PP) 2:2. 50. Aaltonen (Audette, Niku) 3:2.

Biel – Ambri-Piotta 4:3

Cunti macht mal wieder brillante Cunti-Sachen
3:01
EHC Biel – Ambri-Piotta 4:3:Cunti macht mal wieder brillante Cunti-Sachen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Dieser Strich-Knüller nimmt im zweiten Drittel so richtig Fahrt auf. Auf die Ambri-Führung von Miles Müller reagieren die Bieler energisch und schlagen durch die Finnen Sallinen und Rajala zurück. Danach erfolgt der grosse Auftritt von Cunti, in seiner unnachahmlichen Art lässt er mit Tempo und Eleganz die komplette Ambri-Hintermannschaft schlecht aussehen und trifft zum 3:1.

Doch Ambri meldet sich nochmals zurück, Kubalik und Pestoni mit einem wunderbaren Backhand-Treffer können die Partie wieder ausgleichen. Lässt sich Biel tatsächlich noch die Butter vom Brot nehmen? Nein! Hofer sorgt mit dem 4:3 dafür, dass die Seeländer doch noch jubeln können. Durch die Niederlagen der Tabellennachbarn Servette, Ambri und Lugano sind sie ein grosser Gewinner dieser Runde. (mal)

Fans: 6436.

Tore: 21. M. Müller (Heed, Curran) 0:1. 24. Sallinen (Hofer, Andersson) 1:1. 30. Rajala 2:1. 37. Cunti (Rajala, Kneubühler/PP) 3:1. 40. Kubalik (DiDomenico, Heed/PP) 3:2. 48. Pestoni (Wüthrich, Terraneo) 3:3. 52. Hofer (Andersson, Sallinen) 4:3.

Genf-Servette – Fribourg-Gottéron 1:2

Haarsträubender Lennström-Fehler bricht Genf das Genick
1:43
Genf-Servette – Fribourg 1:2:Haarsträubender Lennström-Fehler bricht Genf das Genick

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Lars Leuenberger steht zum sechsten Mal als Headcoach bei Fribourg-Gottéron an der Bande und punktet zum sechsten Mal. Wahrlich beeindruckend. Mit seinem Team feiert er den vierten Sieg. Zuletzt gab es zwei Niederlagen gegen Ambri (Penaltyschiessen) und Davos (Overtime).

Routinier Julien Sprunger (39) erzielt in der 52. Minute Fribourgs Game-Winner. Servette-Verteidiger Theodor Lennström unterläuft zuvor ein haarsträubender Fehler in der Abwehr.

Das Tor der Gäste hütet Loic Galley. Ein einziges Mal lässt sich der 22-Jährige bezwingen. In doppelter Überzahl ist er gegen Teemu Hartikainens Nachschuss machtlos. (yap)

Fans: 6681.

Tore: 17. Vey (Bärtschi) 0:1. 30. Hartikainen (Lennström, Vatanen/PP2) 1:1. 52. Sprunger 1:2.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
22
72
2
SC Bern
SC Bern
37
23
67
3
HC Davos
HC Davos
38
22
66
4
ZSC Lions
ZSC Lions
34
30
65
5
EHC Kloten
EHC Kloten
38
-7
62
6
EV Zug
EV Zug
36
23
59
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
37
-6
53
8
SCL Tigers
SCL Tigers
37
3
51
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
-10
50
10
EHC Biel
EHC Biel
35
-2
49
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
36
-5
47
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
37
-22
46
13
HC Lugano
HC Lugano
36
-26
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
36
-45
36
Ramel profitiert von krassem Tigers-Aussetzer
2:16
EHC Kloten – SCL Tigers 3:2:Ramel profitiert von krassem Tigers-Aussetzer
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
22
72
2
SC Bern
SC Bern
37
23
67
3
HC Davos
HC Davos
38
22
66
4
ZSC Lions
ZSC Lions
34
30
65
5
EHC Kloten
EHC Kloten
38
-7
62
6
EV Zug
EV Zug
36
23
59
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
37
-6
53
8
SCL Tigers
SCL Tigers
37
3
51
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
-10
50
10
EHC Biel
EHC Biel
35
-2
49
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
36
-5
47
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
37
-22
46
13
HC Lugano
HC Lugano
36
-26
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
36
-45
36
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