Zum Eishockey-Kalender
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
1:3
(0:0 | 0:1 | 1:2)
HC Davos
HC Davos
Hartikainen 45'
Nussbaumer 23'
Tambellini 58'
Egli 60'
Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg
2:05
Genf-Servette – HC Davos 1:3:Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg
26.10.2024, 22:16 Uhr

Verabschiedung

Das war's aus Genf. Vielen Dank fürs Mitlesen und ich wünsche Ihnen noch ein schönes restliches Wochenende.

26.10.2024, 22:15 Uhr

Ausblick

Beide Teams stehen dann am Dienstag wieder im Einsatz. Für Genf geht es mit einem weiteren Heimspiel gegen die ZSC Lions weiter, während der HCD die SCL Tigers empfängt.

26.10.2024, 22:15 Uhr

Best Players

Nun werden die besten Spieler des Abends ausgezeichnet. Beim Heimteam ist es heute Abend Hartikainen. Bei den Gästen erhält Aeschlimann diese Auszeichnung.

26.10.2024, 22:08 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:3).

Mitten in einer wilden Rauferei ist das Spiel dann zu Ende. Der HCD schlägt Genf-Servette mit 1:3. 

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26.10.2024, 22:06 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Zwei Minuten blieben den Westschweizern zu Beginn des Schlussabschnitts noch in Überzahl, doch die Cadieux-Équipe brachte mit einem Mann mehr herzlich wenig zustande. Dennoch blieben die Hausherren dran und wurden in der 45. Minute für ihre Bemühungen belohnt: Hartikainen kurvte mit dem Puck hinter dem Tor durch und dann in den Slot, wo er Aeschlimann unter dem Beinschoner in der entfernten Ecke erwischte. Bis kurz vor Spielschluss wollte dann keines der beiden Teams das letzte Risiko eingehen, weshalb sich das Spielgeschehen wieder vermehrt in die Mittelzone verlagerte. In der 53. Minute musste Jooris wegen einer Behinderung für zwei Minuten in die Kühlbox, doch auch diese Überzahlchance nutzte der HCD nicht. Nur drei Minuten später ergab sich dank der Strafe gegen Richard bereits die nächste Möglichkeit, und dieses Mal schlugen die Bündner zu: Tambellini nutzte einen tollen Querpass von Nussbaumer eiskalt aus und stellte auf 1:2. Cadieux ging in der Folge volles Risiko und ersetzte seinen Goalie durch einen sechsten Feldspieler, doch dieser Poker zahlte sich nicht aus – im Gegenteil: Kurz vor Schluss traf dann auch noch Egli ins leere Tor zum 1:3-Endstand. Der HCD macht damit das Sechs-Punkte-Wochenende perfekt und verschärft die Genfer Krise.

26.10.2024, 22:04 Uhr

60. Minute

Nach dem Gegentreffer lassen sich sowohl Hartikainen als auch Vatanen zu einer Unsportlichkeit hinreissen, wodurch beide auf der Strafbank landen. Für die letzten Sekunden gibt es noch ein Fünf gegen Drei.

26.10.2024, 22:03 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für S.Vatanen (Genf).

26.10.2024, 22:03 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für T.Hartikainen (Genf).

26.10.2024, 22:02 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für HC Davos zum 1:3. C.Egli trifft ins leere Tor.

Das ist die Entscheidung! Die Bündner übernehmen in der neutralen Zone den Puck und ziehen in die Offensive. Dort legt Ambühl quer auf Egli, der ins leere Tor trifft. Lennström ist zwar noch mit dem Handschuh dran, kann das 1:3 aber nicht verhindern.

26.10.2024, 22:00 Uhr

60. Minute

Die letzte Spielminute ist angebrochen und Genf macht mit einem Mann mehr gehörig Druck.

Fribourg weiter ohne Konstanz
Historischer Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg

Die Zuger Tormaschine macht auch bei den SCL Tigers nicht halt. Fribourg findet dagegen weiter nicht den Tritt in dieser Saison.
Publiziert: 26.10.2024 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 27.10.2024 um 09:35 Uhr
1/7
Eiskalte Zuger schlagen auch gegen die SCL Tigers zu.
Foto: keystone-sda.ch

SCRJ Lakers – Fribourg 2:1

Fribourg-Streule landet vor Gegentor auf Rüeggers Stock
3:42
SCRJ Lakers – Fribourg 2:1:Fribourg-Streule landet vor Gegentor auf Rüeggers Stock

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Gottéron kommt in dieser Saison einfach nicht richtig in die Gänge. Dabei hat man beteuert, dass man erst recht Gas geben möchte, trotz Übergangstrainer. Patrick Emonds Nachfolger steht mit Roger Rönnberg (Frölunda Göteborg) längst fest. Doch das Gegenteil ist der Fall. Zwei Siege in Folge haben die Fribourger bisher erst einmal bewerkstelligt, ansonsten ist es ein Auf und Ab ohne jegliche Konstanz.

Bis Gottéron am Obersee Betriebstemperatur erreicht hat, dauert es eine Weile. Die Lakers kombinieren sich wacker durch die Abwehr, machen aber zu wenig aus ihren hochkarätigen Chancen. Die Saanestädter brauchen geschlagene acht Minuten für ihren ersten Abschluss. Da lägen sie längst im Rückstand. Doch Abergs Treffer nach 41 Sekunden zählt nicht, der Schwede hat im Torraum vor Goalie Rüegger mit einer Kickbewegung nachgeholfen.

Ein humorloser Streule-Knaller bringt Gottéron in Front, es ist sein erster Saisontreffer. Zu diesem Zeitpunkt weiss der 20-Jährige noch nicht, dass er innerhalb von 59 Sekunden das Spiel in andere Bahnen lenkt. Mit seinem Stock lenkt er den Puck nach Gerbers Schuss noch entscheidend zum 1:1-Ausgleich ab.

Und die Lakers? In Unterzahl packt Goalie Nyffeler starke und wichtige Paraden aus und verhindert so einen Rückstand. In der Defensive sind sie sattelfest. Aber just als sie dann offensiv eine schwache, weil passivere Phase einziehen, fällt ihr Führungstreffer: Albrecht tippt die Scheibe in der Luft an und netzt ein.

Die beiden Teams, die punktemässig Boden gutmachen müssten, bieten kein Hockey für Gourmets an. Nur selten werden gute Abschlusspositionen erlaufen, Passkombinationen werden gelesen und viele Schüsse geblockt. Das verunsicherte Gottéron hat nicht wirklich einen Plan, wie eine mögliche Wende bei einem Eintorerückstand orchestriert werden soll. In der Schlussphase passt zwar nicht mehr viel zusammen, trotzdem wirds immer mal wieder hektisch und brandgefährlich vor dem Lakers-Kasten. Doch nach der Penaltyniederlage vom Vorabend gegen die Tigers geht den Fribourgern die Puste und die Zeit aus. (nv)

Fans: 4975

Tore: 13. Streule (Schmid) 0:1. 14. Gerber (ET Streule) 1:1. 30. Albrecht (Alge, Wetter) 2:1.

SCL Tigers – Zug 0:4

Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg
4:44
SCL Tigers – EV Zug 0:4:Vozenilek ebnet EVZ den Weg zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Die Tigers geben in der Startphase den Takt an. Zug dagegen startet verhalten in die Partie, agiert passiv. In der 6. Minute jubeln dann die Heimfans ein erstes Mal. Der eben erst von der Strafbank zurückgekehrte Rossi netzt zur Führung ein. Doch die Schiedsrichter unterbrechen die Partie noch vor dem Abschluss, Rossi wird seines Tors beraubt. Allerdings bleiben auch für den Rest des Drittels die Langnauer das gefährlichere Team, sie können immer wieder Nadelstiche setzen und Zug-Goalie Wolf in Bedrängnis bringen. Trotzdem tragen diese Bemühungen keine Früchte.

Kurz nach Start des zweiten Drittels sorgt dann Vozenilek für Historisches. Der EVZ-Topskorer Vozenilek lenkt Carlssons Handgelenkschuss zur Führung ab. Der Tscheche trifft in der neunten Partie in Folge. Damit egalisiert er den Zuger Rekord des Kanadiers Bill McDougall, dem in der Saison 1997/1998 das gleiche Kunststück gelang. Und die spielbestimmenden Tigers werden gleich nochmals kalt geduscht. Zur Spielhälfte tankt sich Herzog gegen mehrere Gegenspieler durch und vollendet backhand zum zweiten Zuger Treffer.

Im Schlussdrittel überlassen die Gäste nichts mehr dem Zufall. Kaum geht die Partie weiter, sorgen Riva und Hofmann mit ihren Treffern innert 27 Sekunden für die Vorentscheidung. Spätestens jetzt ist die Luft bei den Tigers raus. Auch eine doppelte Unterzahl können die Hausherren nicht verwerten, zu abgeklärt verteidigen die Zuger und Keeper Wolf, der beim dritten EVZ-Sieg in Folge einen Shutout feiern kann. (mab)

Fans: 5622

Tore: 21. Vozenilek (Carlsson, Kovar/PP) 0:1. 32. Herzog (Wingerli) 0:2. 41. Riva (Martschini) 0:3. 42. Hofmann (T. Geisser) 0:4.

Servette – Davos 1:3

Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg
2:05
Genf-Servette – HC Davos 1:3:Tambellini schiesst HCD mit viel Gefühl zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Auch in Genf standen die Goalies im Fokus. Servette wurde zu Beginn des zweiten Drittels zu einem Torhüterwechsel gezwungen, nachdem der Davoser Verteidiger Klas Dahlbäck mit voller Wucht gegen Robert Mayer geprallt war. Für den verletzten Mayer kam das erst 18-jährige Genfer Eigengewächs Nassim Jaafri-Hayani zum Zug. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung musste sich dieser ein erstes Mal bezwingen lassen. Valentin Nussbauer traf für den HCD zum 1:0.

In der 45. Minute sorgte Teemu Hartikainen mit seinem elften Saisontor für den Genfer Ausgleich, doch die Gäste schlugen noch einmal zurück. Adam Tambellini erzielte in der 58. Minute auf Zuspiel von Nussbaumer das Siegtor im Powerplay. Servette seinerseits konnte im Mitteldrittel nach einem Restausschluss von Filip Zadina wegen eines Ellbogenchecks eine fünfminütige Überzahlsituation nicht nutzen. (SDA)

Fans: 6506

Tore: 23. Nussbaumer (Zadina) 0:1. 45. Hartikainen (Lennström) 1:1. 58. Tambellini (Nussbaumer/PP) 1:2. 60. Egli (Corvi) 1:3 (ins leere Tor).

Lugano – Lausanne 2:3

Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck
3:20
HC Lugano – Lausanne HC 2:3:Goalie Schlegel serviert Bozon den Matchpuck

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen rutscht Lugano immer tiefer in die Krise. Das 2:3 zu Hause gegen den Tabellenzweiten Lausanne war für die Tessiner im neunten Spiel in diesem Monat die siebente Niederlage, die vierte in Folge. Lugano drückte im Schlussdrittel zwar auf den Führungstreffer, doch ein Beinstellen von Marco Zanetti gut vier Minuten vor Schluss führte zu einer Strafe, die Lausanne zum Siegtreffer durch Tim Bozon nutzte. (SDA)

Fans: 4207

Tore: 3. Kuokkanen (Pajuniemi, Rochette) 0:1. 4. Joly (Carr) 1:1. 12. Carr (Alatalo, Arcobello) 2:1. 25. Pajuniemi (Kuokkanen) 2:2. 57. Bozon (Sklenicka, Pajuniemi/PP) 2:3.

Ajoie – Biel 0:3

Was für ein Assist! Rajala greift in die Trickkiste
1:15
HC Ajoie – EHC Biel 0:3:Was für ein Assist! Rajala greift in die Trickkiste

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.  

Biel holt an diesem Wochenende das Maximum von sechs Punkten. Auf das 3:1 am Freitag zu Hause gegen die Rapperswil-Jona Lakers liessen die Seeländer ein 3:0 beim Tabellenletzten Ajoie folgen. Anstelle von Harri Säteri hütete für einmal der junge Luis Janett das Bieler Tor. Mit 42 Paraden war er zusammen mit Doppeltorschütze Lias Andersson der Matchwinner bei den formstarken Gästen, die sechs ihrer letzten sieben Partien gewonnen haben. Für den 24-jährigen Ostschweizer Janett war es bei seinem fünften Einsatz in der National League der erste Shutout. (SDA)

Fans: 4640

Tore: 7. Andersson (Rajala/SH) 0:1. 32. Cunti (Christen, Kneubühler/PP) 0:2. 48. Andersson (Schläpfer, Rajala/PP) 0:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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