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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
1:6
(1:1 | 0:3 | 0:2)
HC Davos
HC Davos
Manninen 10'
Nordstrom 14', 41'
Frehner 26'
Ambühl 30'
Gredig 40'
Nussbaumer 48'
Dahlbeck schiesst Nordström ab – Wende zum Kantersieg
5:13
Genf-Servette – HC Davos 1:6:Dahlbeck schiesst Nordström ab – Wende zum Kantersieg

Spiel gedreht
Leader ZSC dreht gegen Bern spät auf

Lange verzweifeln die ZSC Lions an der Berner Defensive, dann platzt der Knoten. Neu grüsst der HC Davos von einem direkten Playoff-Platz.
Publiziert: 16.02.2024 um 22:44 Uhr
|
Aktualisiert: 17.02.2024 um 10:56 Uhr

ZSC Lions – Bern 4:1

Riedi und Grant sorgen mit Zucker-Shorthander für den Umschwung
2:38
ZSC Lions – SC Bern 4:1:Riedi und Grant sorgen mit Shorthander für Umschwung

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der SCB hat das härteste Schlussprogramm aller Strichklubs und verliert zum Auftakt beim grössten Brocken, Leader ZSC. Dabei geht das Tapola-Team in Führung, als Lehmann in der eigenen Zone Tempo aufnehmen und ungehindert in die Zone der Zürcher eindringen kann, Marti überläuft und Goalie Hrubec bezwingt.

Darauf sind Offensivaktionen der Gäste zwar rar, doch die Defensive steht gut. Doch just, als die Berner erstmals in Überzahl agieren können, gleicht der ZSC aus. Riedi gelingt dabei eine klasse Aktion, als er erst die Scheibe hervorragend abdeckt und dann nicht nur Knight und Vermin vernascht, sondern auch noch das Auge für Grant hat. Der Kanadier lässt Untersander und Goalie Wüthrich gekonnt aussteigen. Ein Shorthander mit Zuckerguss.

Mit purem Willen bringt Hollenstein dann den ZSC in Führung. Er lässt sich nicht beeindrucken, als er von Nemeth über den Haufen gecheckt wird, schnappt sich die Scheibe wieder und erwischt Wüthrich mit einem Buebetrickli. Kurz darauf macht Frödén mit dem 3:1 den Deckel drauf. Der Vorsprung des SCB auf den Strich schrumpft damit auf 2 Punkte. (sr)

Fans: 12'000

Tore: 6. Lehmann (Untersander, Baumgartner) 0:1. 36. Grant (Riedi/SH) 1:1. 53. Hollenstein 2:1. 56. Frödén (Hollenstein) 3:1. 59. Hollenstein 4:1 (ins leere Tor).

Genf-Servette – Davos 1:6

Dahlbeck schiesst Nordström ab – Wende zum Kantersieg
5:13
Genf-Servette – HC Davos 1:6:Dahlbeck schiesst Nordström ab – Wende zum Kantersieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

In Genf stand viel auf dem Spiel. Im Duell zwischen Servette (8.) und Davos (7.) ging es darum, wer sich für die Schlussphase der Qualifikation die besseren Aussichten auf die direkte Playoff-Qualifikation wahrt. Servette ging durch Sakari Manninen zwar früh in Führung, die nächsten sechs Tore erzielten aber ausschliesslich Davoser. Yannick Frehner, Andres Ambühl und Rico Gredig machten im zweiten Abschnitt aus einem 1:1 ein 4:1. Davos feierte mit 6:1 den vierten Sieg hintereinander und verbesserte sich erstmals seit dem 3. Januar (und einem zwischenzeitlichen Zurückfallen bis auf Platz 10) wieder auf einen der ersten sechs Plätze.

Schweizer Meister Servette bleiben vier Tage, um sich für das Champions-League-Endspiel gegen Skelleftea wieder aufzuraffen. Dieses Spiel vom nächsten Dienstag in der Les-Vernets-Halle war innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Servette steigt mit der höchsten Heimniederlage seit dem 4:10 gegen Ambri-Piotta am 2. Oktober 2021 in dieses womöglich wichtigste Spiel der Klubgeschichte. (SDA)

Fans: 6975

Tore: 10. Manninen (Vatanen, Jooris/PP) 1:0. 14. Nordström (Dahlbeck) 1:1. 26. Frehner (Näkyvä) 1:2. 30. Ambühl (Bristedt, Näkyvä/PP) 1:3. 40. Gredig (Stransky, Dahlbeck) 1:4. 41. Nordström (D. Egli) 1:5. 48. Nussbaumer (Frehner) 1:6.

Biel – Kloten 5:1

Kloten sieht bei Sturmlauf von Oldie Forster (41) uralt aus
4:32
EHC Biel – EHC Kloten 5:1:Kloten sieht bei Sturmlauf von Oldie Forster uralt aus

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Einen Blitzstart legte Biel beim 5:1-Sieg über Kloten hin. Die Seeländer führten nach sechs Minuten und zwei Goals binnen 35 Sekunden 2:0 und nach 16 Minuten schon 4:0. Fabio Hofer traf zweimal für Biel. Noch höher als 4:0 führte Biel nach dem ersten Abschnitt letztmals am 19. Februar 2023 ebenfalls gegen Kloten (5:0 nach 20 Minuten und 6:2-Auswärtssieg am Ende). Im eigenen Stadion führte Biel letztmals im Oktober 2017 nach einem Drittel mit 4:0. Damals siegten die Bieler am Ende 9:2 - und auch damals gegen Kloten. Kloten erzielte immerhin nach dem 0:3 gegen Bern (a) und dem 0:4 gegen Fribourg (h) wieder einmal ein Tor. Leandro Profico beendete nach 190 Minuten und einer Sekunde die Klotener Torflaute. (SDA)

Fans: 6322

Tore: 5. Hofer (Yakovenko, Sallinen) 1:0. 6. Lööv (Haas, Kessler) 2:0. 10. Rajala (SH) 3:0. 16. Hofer (Forster, Heponiemi) 4:0. 45. Forster 5:0. 56. Profico (Schreiber, Loosli) 5:1.

Ambri-Piotta – SCRJ Lakers 1:3

Djuse sorgt bei verrückter Schlussphase für die Krönung
3:39
Ambri-Piotta – SCRJ Lakers 1:3:Djuse sorgt bei verrückter Schlussphase für die Krönung

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Ambri-Piotta verlor das Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers 1:3. 45 Minuten lang lief das Heimteam dem 0:1 von Petr Cajka hinterher. Als Michael Spacek in der 58. Minute aber endlich der viel umjubelte Ausgleich gelang, dauerte es bloss 30 Sekunden, bis die Lakers durch Emil Djuse wieder führten. Sandro Zangger stellte mit einem Schuss ins leere Tor den 3:1-Endstand her. Die Lakers verkürzten den Rückstand auf Ambri-Piotta (10.) und die SCL Tigers (11.) auf neun Punkte und dürfen hoffen, mit einem starken Finish sich noch ins Play-In zu retten. (SDA)

Fans: 6523

Tore: 13. Cajka (Albrecht) 0:1. 58. Spacek 1:1. 58. Djuse (Albrecht, Jensen) 1:2. 60. Zangger 1:3 (ins leere Tor).

SCL Tigers – Ajoie 3:2 n.V.

Schmutz trifft 0,5 Sekunden vor Overtime-Ende zum Sieg
3:07
SCL Tigers – HC Ajoie 3:2 n.V.Schmutz trifft 0,5 Sekunden vor Overtime-Ende zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die SCL Tigers besiegten den HC Ajoie dank zwei Toren von Julian Schmutz mit 3:2 nach Verlängerung. 0,5 Sekunden vor Schluss der Overtime stellte Schmutz den Langnauer Sieg sicher. Ajoie verlor zum neunten Mal in Folge. Goalie Damiano Ciaccio, der vor Jahren mit den SCL Tigers in die National League zurückgekehrt ist, nervte seinen ehemaligen Klub aber lange gewaltig. Mit 42 Paraden sorgte er dafür, dass Ajoie dank zwei haltbaren Goals von Thibaut Frossard bis zur 53. Minute in der ausverkauften Ilfishalle 2:1 führte. (SDA)

Fans: 6000

Tore: 7. J. Schmutz (Berger, Saarela) 1:0. 24. Frossard (Brennan, Birbaum) 1:1. 39. Frossard (Gélinas) 1:2. 53. Malone (Mäenelanen) 2:2. 65. J. Schmutz (Saarijärvi, Boltshauser) 3:2. 

1/7
Leader ZSC dreht gegen Bern in Schlussdrittel auf.
Foto: keystone-sda.ch
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
26
30
53
2
ZSC Lions
ZSC Lions
24
31
52
3
SC Bern
SC Bern
27
19
48
4
Lausanne HC
Lausanne HC
26
2
46
5
EHC Kloten
EHC Kloten
27
0
44
6
EV Zug
EV Zug
27
16
42
7
EHC Biel
EHC Biel
26
0
37
8
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
27
-9
35
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
23
2
33
10
SCL Tigers
SCL Tigers
25
-3
33
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
26
-14
33
12
HC Lugano
HC Lugano
25
-19
32
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
27
-15
32
14
HC Ajoie
HC Ajoie
26
-40
21
Kloten sieht bei Sturmlauf von Oldie Forster (41) uralt aus
4:32
EHC Biel – EHC Kloten 5:1:Kloten sieht bei Sturmlauf von Oldie Forster uralt aus
Dahlbeck schiesst Nordström ab – Wende zum Kantersieg
5:13
Genf-Servette – HC Davos 1:6:Dahlbeck schiesst Nordström ab – Wende zum Kantersieg
Riedi und Grant sorgen mit Zucker-Shorthander für den Umschwung
2:38
ZSC Lions – SC Bern 4:1:Riedi und Grant sorgen mit Shorthander für Umschwung
Schmutz trifft 0,5 Sekunden vor Overtime-Ende zum Sieg
3:07
SCL Tigers – HC Ajoie 3:2 n.V.Schmutz trifft 0,5 Sekunden vor Overtime-Ende zum Sieg
Djuse sorgt bei verrückter Schlussphase für die Krönung
3:39
Ambri-Piotta – SCRJ Lakers 1:3:Djuse sorgt bei verrückter Schlussphase für die Krönung
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
26
30
53
2
ZSC Lions
ZSC Lions
24
31
52
3
SC Bern
SC Bern
27
19
48
4
Lausanne HC
Lausanne HC
26
2
46
5
EHC Kloten
EHC Kloten
27
0
44
6
EV Zug
EV Zug
27
16
42
7
EHC Biel
EHC Biel
26
0
37
8
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
27
-9
35
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
23
2
33
10
SCL Tigers
SCL Tigers
25
-3
33
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
26
-14
33
12
HC Lugano
HC Lugano
25
-19
32
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
27
-15
32
14
HC Ajoie
HC Ajoie
26
-40
21
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