Zum Eishockey-Kalender
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
1:2
(1:0 | 0:2 | 0:0)
EHC Biel
EHC Biel
Hartikainen 13'
Tanner 23'
Cunti 33'
Mit diesem gezielten Abschluss macht Cunti die Play-Ins klar
3:20
Genf-Servette – EHC Biel 1:2:Mit diesem Abschluss macht Cunti die Play-Ins klar
04.03.2024, 22:03 Uhr

Verabschiedung

Damit verabschiede ich mich von Ihnen, wünsche eine schöne Woche und bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal!

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
04.03.2024, 22:00 Uhr

Ausblick

Am Donnerstag findet um 19:45 Uhr das erste Spiel der Play-In-Runde an und in Genf werden wieder diese beiden Mannschaften sich gegenüberstehen. Das bedeutet, das letztjährige Playoff-Final bekommt eine kurze Wiederholung über zwei Spiele, danach wird sich das Siegerteam dem Verlierer aus dem Tessinerderby stellen müssen, denn die andere Paarung der Play-Ins heisst Lugano gegen Ambri.

04.03.2024, 21:53 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das letzte Drittel wird nochmals extrem spannend, die Genfer zeigen eine Entwicklung und werden im Verlauf des Drittels immer stärker. Die Bieler dagegen lassen sich immer mehr zurückfallen, aber setzen immer wieder einen offensiven Akzent und lassen die Genfer somit nicht ihr Spiel spielen. Die Partie wird im letzten Drittel auch härter, es scheint sich die Playoff-Härte einzusetzen. Aber schlussendlich gewinnen die Bieler ohne weiteres Tor gegen den Genève-Servette HC und treffen in den Play-In's wieder auf die Spieler vom Genfersee. Und nicht nur das, sie überholen auch noch die Genfer auf Tabellenplatz 9, weil sie mehr Punkte in den Direktduellen erzielt haben.

04.03.2024, 21:51 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:2).

Das Bully wird nur noch halbherzig gespielt, die Bieler gewinnen in Genf und bald werden sich die beiden Teams in den Play-Ins wiedersehen.

04.03.2024, 21:48 Uhr

60. Minute

Es sind noch 0.4 Sekunden zu spielen, es gibt noch ein Bully an der blauen Linie der Genfer, damit sichern die Bieler den Play-In-Einzug.

04.03.2024, 21:48 Uhr

59. Minute

Auch die Genfer gehen in die Offensive, Gauthier Descloux hat den eigenen Kasten verlassen und der GSHC spielt mit sechs Feldspielern

04.03.2024, 21:46 Uhr

58. Minute: Live-Update: ZSC-SCL

Die SCL Tigers konnten durch Saku Mäenalanen ausgleichen, es könnte noch knapp werden für den EHC Biel.

04.03.2024, 21:43 Uhr

57. Minute

Die Genfer kommen nun immmer besser in die Partie, sie setzen die Defensive der Bieler unter Druck und lassen wenig mehr in die andere Richtung zu. Die Schüsse können Harri Säteri aber noch nicht bezwingen.

04.03.2024, 21:41 Uhr

55. Minute

Mittlerweile hat sich die Partie in ein komplettes Laufduell verwandelt, immer wieder kommen Pässe nicht an oder es gibt schnelle Seitenwechsel, die Partie geht von einem Drittel in das andere.

04.03.2024, 21:37 Uhr

53. Minute

Die Strafe geht vorbei ohne einen Treffer der Genfer. Aber nach der Strafe schiesst Winnik aufs Tor und trifft Mitspieler Pouliot am Kopf. Die Partie wird sofort unterbrochen und es wird klar, Beat Forster stösst den Genfer so, dass er mit dem Kopf nach vorne fällt und prompt der Schuss ihn trifft.

Biel in den Play-Ins – Tigers müssen in die Ferien
Das Round-up der 52. National-League-Runde

Der EHC Biel krallt sich in der letzten Runde der Regular Season das Ticket für die Play-Ins. Für die SCL Tigers geht die Sasion frühzeitig zu Ende.
Publiziert: 04.03.2024 um 22:17 Uhr
|
Aktualisiert: 04.03.2024 um 23:02 Uhr
1/8
Die SCL Tigers verlieren bei den ZSC Lions und müssen frühzeitig in die Ferien.
Foto: keystone-sda.ch

Die Paarungen

Die Regular Season geht mit der 52. Runde zu Ende. Jetzt kommts zu diesen brisanten Duellen: 

Play-In-Runde:

Lugano (7.) – Ambri-Piotta (8.) 

Der Sieger dieser Paarung trifft in den Playoffs auf Fribourg-Gottéron (2.). 

Biel (9.) – Genf-Servette (10.)

Der Gewinner dieses Duells macht mit dem Verlierer zwischen Lugano und Ambri den letzten Playoff-Platz und damit den Gegner der ZSC Lions (1.) unter sich aus.

Bereits fixe Playoff-Viertelfinals:

Lausanne (3.) – Davos (6.)

Zug (4.) – Bern (5.)

Evt. Playout:

Kloten (13.) – Ajoie (14.)

Sollten Olten und/oder Visp den Final der Swiss League erreichen, findet der Playout-Final statt. Andernfalls entfällt dieser.

Saisonende:

SCL Tigers (11.) und SCRJ Lakers (12.)

ZSC Lions – SCL Tigers (2:1 n.V.) und Genf-Servette – Biel (1:2)

Goalie Hrubec knickt die Tigers-Hoffnungen
5:01
ZSC Lions – Tigers 2:1 n. V.Goalie Hrubec knickt die Tigers-Hoffnungen

Das Spiel ZSC Lions – SCL Tigers zum Nachlesen im Liveticker.

Der Kampf um Rang 10 und den letzten Platz in den Play-Ins entscheidet sich erst in der letzten Runde im Fernduell zwischen Biel und Langnau. Doch eine Veränderung am Strich gibt es in keinem Moment: Die Seeländer bleiben während des ganzen Abends vor den SCL Tigers.

Die Langnauer, die mindestens einen Punkt auf den Konkurrenten aufholen müssen, beginnen dabei bei Qualisieger ZSC Lions etwas zaghaft. Und die Zürcher gehen bald in Führung, als der enorm engagierte Vorarlberger Vinzenz Rohrer den Turbo zündet, den Puck vors Tor spielt, wo ihn Yannick Zehnder über die Linie drückt.

Die Lions begnügen sich damit, die Pflicht zu erfüllen und die Führung zu verwalten. Für mehr gibts ja auch wenig Anlass. So kommen die Gäste aus dem Emmental immer besser ins Spiel. Und als Teem Hartikainen, der davor während 22 Runden torlos geblieben war, um 20.04 Uhr Servette gegen Biel in Führung bringt, steigen die Hoffnungen bei den Tigers-Fans. Nun würde den Langnauern ein Punkt zur Saison-Verlängerung reichen.

Eine halbe Stunde lang bleibt es so prickelnd. Ein SCL-Tor könnte alles auf den Kopf stellen. Doch dann gleicht Biel in Genf aus. Torschütze ist ausgerechnet Ramon Tanner, der diese Saison zwischenzeitlich an die Tigers ausgeliehen war. Die Hereingabe des Appenzellers wird dabei von Servette-Verteidiger Mike Völlmin ins eigene Tor abgelenkt. Goalie Gauthier Descloux agiert dabei etwas unglücklich.

In Zürich schnüren die Langnauer derweil die Lions phasenweise regelrecht ein. Doch der tschechische Goalie Simon Hrubec übernimmt mit seinen Paraden die Rolle des Spielverderbers.

Und dann sickert die Nachricht aus Genf durch, dass Biel durch Luca Cunti in Führung gegangen ist. Ein Hoffnungs-Killer aus Sicht der Emmentaler. Ohne Genfer Hilfe geht für sie gar nichts.

Die Tigers verzagen nicht und gleichen eineinhalb Minuten vor Schluss im Powerplay durch Saku Mäenalanen aus. Zu mehr reicht es in der regulären Spielzeit nicht mehr. So bleibt nur das Hoffen und Bangen auf den Ausgleich in Genf, wo die Partie noch läuft. Doch auch ohne Goalie und mit einem zusätzlichen Feldspieler schafft der Meister das nicht.

Somit endet eine Saison mit Fortschritten (11 Punkte mehr als 2022/23) für Emmentaler vorzeitig. Und man dürfte auch dem verlorenen Punkt vom Samstag gegen Kloten (5:4 n.V.) nachtrauern, der den Bielern das Überholmanöver am Strich ermöglichte. Derweil kommt es in den Play-Ins zum Duell der Vorjahresfinalisten Biel und Servette sowie zum Tessiner Derby Lugano – Ambri.

PS. In der Overtime holt Sven Andrighetto den Lions noch den Sieg. (sr)

Mit diesem gezielten Abschluss macht Cunti die Play-Ins klar
3:20
Genf-Servette – EHC Biel 1:2:Mit diesem Abschluss macht Cunti die Play-Ins klar

Das Spiel Genf-Servette – Biel zum Nachlesen im Liveticker.

ZSC Lions – SCL Tigers:

Fans: 11'444

Tore: 7. Zehnder (Rohrer) 1:0. 59. Mäenalanen (Saarela, Saarijärvi/PP) 1:1 (ohne Goalie). 65. Andrighetto 2:1.

Genf-Servette – Biel:

Fans: 6679

Tore: 13. Hartikainen( Lennström, Bertaggia) 1:0. 23. Tanner (Sallinen) 1:1. 33. Cunti (Rajala, Yakovenko) 1:2.

Lugano – SCRJ Lakers 3:6

Cervenka düpiert Lugano in der ersten Minute
3:15
HC Lugano – SCRJ Lakers 3:6:Cervenka düpiert Lugano in der ersten Minute

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Lugano als Siebter fix im Play-In, für Rappi ist die Saison als Zwölfter beendet – es ist das Spiel um die berühmte goldige Ananas. Die 4469 Fans in der Corner Arena bekommen trotzdem etwas geboten. Cervenka bringt Rappi schon in der ersten Minute in Führung. Die St. Galler sind auch in der Folge die bessere Mannschaft, führen nach 30 Minuten mit 4:1. Ein Doppelschlag von Arcobello und Thürkauf in der 32. Minute bringt die Luganesi noch einmal heran. Zu mehr reicht es aber nicht mehr. (cmü)

Fans: 4469

Tore: 1. Cervenka (Mox) 0:1. 10. Zangger 0:2. 16. Tennyson 1:2. 21. Noreau (Cervenka/PP) 1:3. 29. Wetter (Lammer) 1:4. 32. Arcobello (Fazzini, Alatalo) 2:4. 32. Thürkauf (Patry, Joly) 3:4. 59. Cervenka 3:5 (ins leere Tor) 60. Wetter (ins leere Tor).

Kloten – Ambri-Piotta 0:4

De Luca schliesst Traumkombination spektakulär ab
2:51
EHC Kloten – Ambri-Piotta 0:4:De Luca schliesst Traumkombination spektakulär ab

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Ambri-Piotta hatte sein Schicksal in den eigenen Stöcken und konnte sich mit einem Sieg in Kloten den achten Rang sichern. Und die Leventiner hatten keine Mühe, gegen die überforderten Klotener genau dies zu bewerkstelligen. Daniele Grassi (19.), Jacob Lilja (23.), Tommaso De Luca (35.) und Dario Bürgler (44.) trafen für das Team von Luca Cereda, das ab Donnerstag im Derby gegen Lugano um einen Platz in den Playoff-Viertelfinals spielen wird. Für Kloten geht derweil eine enttäuschende Saison zu Ende, wenn nicht noch die Playout-Serie gegen Ajoie ausgetragen werden muss. Unter dem neuen Coach Stephan Mair verloren die Zürcher Unterländer acht der letzten neun Partien. (SDA)

Fans: 5646

Tore: 19.Grassi (Pezzullo) 0:1. 23. Lilja (SH) 0:2. 35. De Luca (Dauphin, Spacek) 0:3. 44. Bürgler (Heim, Kneubühler) 0:4.

Lausanne – Zug 4:1

Riat und Co. für pomadigen EVZ nicht zu stoppen
1:59
Lausanne HC – EV Zug 4:1:Riat und Co. für pomadigen EVZ nicht zu stoppen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der EV Zug ist zum Abschluss der Qualifikation in eine Resultatkrise geschlittert. Die Zentralschweizer hatten acht Partien in Serie verloren, ehe sie am Samstag gegen Servette wieder einmal als Sieger vom Eis konnten. Es war aber offenbar nur ein Strohfeuer, denn gegen Lausanne fielen die Zuger wieder in alte Fahrwasser zurück und verloren 1:4. Und dies, obwohl im Direktduell mit den Waadtländern noch auf dem Spiel stand, welche Mannschaft die Regular Season im dritten Rang abschliessen würde. Mikka Salomäki (22.), Jason Fuchs (36.) und Damien Riat (38.) sorgten im zweiten Abschnitt für klare Verhältnisse, wobei der Finne Salomäki an allen drei Treffern beteiligt war. (SDA)

Fans: 7476

Tore: 22. Salomäki (Riat) 1:0. 36. Fuchs (Riat, Salomäki) 2:0. 38. Riat (Salomäki, Fuchs) 3:0. 48. Sheen (Wingerli) 3:1. 55. Rochette (Suomela, Frick) 4:1.

Fribourg-Gottéron – Bern 4:3 n.V.

Trainer Dubé bodigt mit Overtime-Trick den SCB
3:52
Fribourg – Bern 4:3 n.V.Trainer Dubé bodigt mit Overtime-Trick den SCB

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Für Fribourg-Gottéron geht es sportlich schon länger um nicht mehr viel, seit der Qualifikationssieg ausser Reichweite ist. Wenn der SC Bern zum Zähringer Derby zu Besuch kommt, mobilisiert die Equipe von Christian Dubé aber ihre Kräfte. 4:3 setzten sich die Freiburger in der abermals ausverkauften Freiburger Arena in der Verlängerung durch. Ryan Gunderson gelang der entscheidende Treffer zur dritten Führung der Drachen in diesem Spiel in der 62. Minute im Powerplay. (SDA)

Fans: 9075

Tore: 10. Mottet (Sörensen) 1:0. 29. Kummer (Ritzmann, Sablatnig) 1:1. 30. Lehmann (Scherwey, Baumgartner) 1:2. 33. Etter (Schmid, Streule) 2:2. 51. Streule (Schmid, Etter) 3:2. 52. Ritzmann 3:3. 62. Gunderson (DiDomenico/PP) 4:3 (ohne Goalie).

Ajoie – Davos 1:4

Saisontore 20 und 21 – Nussbaumer erledigt seinen Heimklub
2:50
HC Ajoie – HC Davos 1:4:Saisontore 20 und 21 – Nussbaumer erledigt seinen Heimklub

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Mit einem Sieg und im Falle einer Niederlage ohne Punkte des SC Bern hätte sich der HC Davos noch auf Rang 5 vorarbeiten können. Mit ersterem klappte es beim 4:1 gegen Schlusslicht Ajoie problemlos, zweiteres blieb aus, womit den HCD ab dem 16. März ein Viertelfinal-Duell gegen Lausanne erwartet. Valentin Nussbaumer glänzte in Pruntrut mit zwei Toren, womit der 23-jährige Flügel, ein ehemaliger Ajoie-Junior, mit 21 Treffern in der Regular Season einen deutlichen persönlichen Bestwert aufstellt. (SDA)

Fans: 4051

Tore: 14. Asselin (Brennan, Timashov/PP) 1:0. 18. Nussbaumer (D. Egli, Nordström) 1:1. 35. Stransky (Jung, Fora) 1:2. 53. Nussbaumer (Fora/Bristedt/PP) 1:3. 60. Bristedt (Nordström, Stransky) 1:4 (ins leere Tor).

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
26
30
53
2
ZSC Lions
ZSC Lions
24
31
52
3
SC Bern
SC Bern
27
19
48
4
Lausanne HC
Lausanne HC
26
2
46
5
EV Zug
EV Zug
26
16
41
6
EHC Kloten
EHC Kloten
26
-2
41
7
EHC Biel
EHC Biel
26
0
37
8
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
26
-9
34
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
23
2
33
10
SCL Tigers
SCL Tigers
24
-3
32
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
25
-14
32
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
26
-14
32
13
HC Lugano
HC Lugano
24
-20
29
14
HC Ajoie
HC Ajoie
25
-38
21
Trainer Dubé bodigt mit Overtime-Trick den SCB
3:52
Fribourg – Bern 4:3 n.V.Trainer Dubé bodigt mit Overtime-Trick den SCB
De Luca schliesst Traumkombination spektakulär ab
2:51
EHC Kloten – Ambri-Piotta 0:4:De Luca schliesst Traumkombination spektakulär ab
Goalie Hrubec knickt die Tigers-Hoffnungen
5:01
ZSC Lions – Tigers 2:1 n. V.Goalie Hrubec knickt die Tigers-Hoffnungen
Mit diesem gezielten Abschluss macht Cunti die Play-Ins klar
3:20
Genf-Servette – EHC Biel 1:2:Mit diesem Abschluss macht Cunti die Play-Ins klar
Saisontore 20 und 21 – Nussbaumer erledigt seinen Heimklub
2:50
HC Ajoie – HC Davos 1:4:Saisontore 20 und 21 – Nussbaumer erledigt seinen Heimklub
Riat und Co. für pomadigen EVZ nicht zu stoppen
1:59
Lausanne HC – EV Zug 4:1:Riat und Co. für pomadigen EVZ nicht zu stoppen
Cervenka düpiert Lugano in der ersten Minute
3:15
HC Lugano – SCRJ Lakers 3:6:Cervenka düpiert Lugano in der ersten Minute
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
26
30
53
2
ZSC Lions
ZSC Lions
24
31
52
3
SC Bern
SC Bern
27
19
48
4
Lausanne HC
Lausanne HC
26
2
46
5
EV Zug
EV Zug
26
16
41
6
EHC Kloten
EHC Kloten
26
-2
41
7
EHC Biel
EHC Biel
26
0
37
8
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
26
-9
34
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
23
2
33
10
SCL Tigers
SCL Tigers
24
-3
32
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
25
-14
32
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
26
-14
32
13
HC Lugano
HC Lugano
24
-20
29
14
HC Ajoie
HC Ajoie
25
-38
21
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?