Zum Eishockey-Kalender
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
0:1
(0:0 | 0:0 | 0:1)
EHC Biel
EHC Biel
Stampfli 60'
Stampfli erlöst Biel 30 Sekunden vor Schluss
2:10
Servette – EHC Biel 0:1:Stampfli erlöst Biel 30 Sekunden vor Schluss
02.11.2024, 21:54 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

02.11.2024, 21:53 Uhr

Ausblick

Nach der Nationalmannschaftspause geht es am Freitag, 15. November für den EHC Biel weiter. Die Seeländer gastieren in der Cornèr Arena beim HC Lugano. Servette steht einen Tag später beim Heimspiel gegen den EHC Kloten wieder im Einsatz.

02.11.2024, 21:48 Uhr

Fazit 3. Drittel

Tim Berni muss kurz nach Wiederbeginn für zwei Minuten auf die Strafbank. Doch auch das Bieler Powerplay kann sich heute nicht auszeichnen. Je länger die Partie dauert, je mehr macht sich die Müdigkeit in den Beinen der Spieler bemerkbar. Als alle schon mit der Verlängerung rechnen kommt in der letzten Spielminute die Zeit von Yanick Stampfli. Die Scheibe liegt frei vor Raanta, Hartikainen versucht zu befreien, das gelingt ihm aber nur bedingt. Die Scheibe landet an der blauen Linie bei Burren, dieser legt quer zu Stampfli und der Verteidiger hämmert die Scheibe in die Maschen! Es ist die Entscheidung zu Gunsten der Gäste aus dem Seeland. Der EHC Biel entführt die drei Punkte aus Genf dank einem starken Janett und dem Last-Minute Treffer von Verteidiger Stampfli.

02.11.2024, 21:47 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (0:1).

Der EHC Biel entführt dank dem Last-Minute Treffer drei Punkte aus Genf!
 

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02.11.2024, 21:45 Uhr

60. Minute

Servette mit dem Timeout! Es bleiben noch 32 Sekunden zu spielen.

02.11.2024, 21:43 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für EHC Biel-Bienne, 0:1 durch Y.Stampfli.

Da ist der Treffer! Die Scheibe liegt frei vor Raanta, Hartikainen will befreien, das gelingt ihm aber nur bedingt. Die Scheibe landet an der blauen Linie bei Burren, dieser legt quer zu Stampfli und der Verteidiger hämmert die Scheibe in die Maschen!
 

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02.11.2024, 21:40 Uhr

59. Minute

Schläpfer setzt sich durch gegen Karren und versucht es sofort mit dem Buebetrickli. Der Abschluss verfehlt das Tor jedoch klar.

02.11.2024, 21:39 Uhr

57. Minute

Janett pariert den Abschluss von Hartikainen mit den Beinschonern. Es läuft die Schlussphase in Genf!

02.11.2024, 21:36 Uhr

55. Minute

Sauberer Spielaufbau der Bieler von dem eigenen Drittel aus. Cattin erhält im Slot die Scheibe, doch sein Handgelenkschuss wird von einem Genfer geblockt.

02.11.2024, 21:33 Uhr

53. Minute

Die Partie hat in den letzten Minuten an Intensität verloren. Gelingt hier noch einem der Teams den Game Winner vor Ende des Drittels oder gehen wir in die Verlängerung?

So lief der Hockey-Samstag
Der ZSC bleibt eine Heim-Macht, Davos hält Zug auf Distanz

Leader ZSC Lions bezwingt Fribourg erst im Penaltyschiessen, während die Verfolger Lausanne und Davos ihre Spiele souverän gewinnen. Der SCB sichert sich gegen Ambri einen Zusatzpunkt.
Publiziert: 02.11.2024 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 03.11.2024 um 10:23 Uhr
1/8
Die ZSC Lions bleiben zu Hause ungeschlagen.
Foto: freshfocus

ZSC Lions – Fribourg 2:1 n.P.

Rohrer zaubert ZSC zum 25. Heimsieg in Folge
4:03
ZSC Lions – Fribourg 2:1 n.P.Rohrer zaubert ZSC zum 25. Heimsieg in Folge

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

In der Anfangsphase merkt man schnell, wer schon viele Punkte auf dem Konto hat und wer dringend nachlegen muss. Gottéron ist bissig, bewegt die Beine und macht Druck, während es die Lions gemächlich angehen lassen. Die beeindruckende Heimserie von Saison-übergreifend 24 Siegen in Folge und die Leader-Position lässt den Meister etwas zu ruhig ins Spiel gehen. So sind es die Gäste, die in Führung gehen. Goalie Simon Hrubec, der davor schon einige Paraden gezeigt hat, lässt dabei einen verdeckten Schuss von Raphael Diaz zwischen den Beinen passieren.

Im Mitteldrittel können die Zürcher, bei denen der neue US-Stürmer Chase De Leo ein paar gute Ansätze zeigt, aber ausgleichen. In Unterzahl spitzelt Vinzenz Rohrer einen missglückten Pass von Marcus Sörensen aus der Defensivzone, zündet dann den Turbo, lässt den 39-jährigen Verteidiger Ryan Gunderson noch etwas älter aussehen und bezwingt Reto Berra eiskalt.

«Ich weiss nicht, ob ich jemals wieder wegwill»
0:36
ZSC-Neuzugang De Leo:«Ich weiss nicht, ob ich jemals wieder wegwill»

Der bissigen Österreicher mit Schweizer Lizenz kommt im dritten Abschnitt beinahe noch einmal zu einem Shorthander. Doch Berra kann den ZSC-Publikumsliebling ihn in höchster Not noch stoppen. Weil Fribourg in der Overtime zwei Minuten in Überzahl nicht nutzen kann, fällt die Entscheidung erst im Penaltyschiessen. Und da wehrt Hrubec alle fünf Fribourger Versuche ab, während Rohrer als einziger trifft. Die Lions bleiben damit seit dem 20. Januar (1:3 gegen Kloten) daheim ungeschlagen. (sr)

Tore: 14. Diaz (Mottet, Sprunger) 0:1. 30. Rohrer (SH) 1:1. – Penaltys: Bertschy -, Andrighetto -; Wallmark -, Rohrer 1:0; Sörensen -, De Leo; Sprunger -, Malgin -; Mottet -.

Fans: 11’644

Davos – Zug 3:2

HCD siegt dank spätem Fora-Tor
4:21
Davos – Zug 3:2:HCD siegt dank spätem Fora-Tor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Davos gewinnt das Duell gegen Tabellennachbar Zug und bleibt an der Tabellenspitze dran. Der HCD ist zu Beginn das aktivere Team und geht nach acht Minuten mit einem Shorthander von Stransky in Führung. Diese währt jedoch nicht lange, denn die Zuger haben sogleich die Antwort bereit und gleichen aus. Torschütze? Kein Geringerer als EVZ-Topskorer Vozenilek. Der Tscheche erzielt in seinem 16. Spiel bereits seinen zwölften Treffer.

Im zweiten Drittel zeigt sich ein ähnliches Bild wie im ersten. Die Davoser starten nach einem abgewehrten Abschluss von Carlsson einen schnellen Gegenangriff. Ryfors zirkelt die Scheibe an Wolf vorbei ins Tor – der HCD wieder in Führung. Knapp acht Minuten währt dieser Vorsprung, dann kann der EVZ von einem Fehler profitieren. Honka lässt die Scheibe an der blauen Linie liegen, Hofmann nimmt das Geschenk an und erzielt den erneuten Ausgleich.

Im letzten Drittel agieren beide Mannschaften kontrolliert und wollen keine Fehler mehr zulassen. Nach 54. Minuten ist es Fora, der Wolf mit seinem Abschluss unter dem Arm erwischt und den Davoser Führungstreffer erzielt. Danach halten die Bündner das Spielgeschehen in den eigenen Händen. Die Innerschweizer können dieses Mal nicht mehr auf den Gegentreffer reagieren. (mbi)

Tore: 8. Stransky (Corvi/SH) 1:0. 9. Vozenilek (Kovar/PP) 1:1. 25. Ryfors (Barandun) 2:1. 33. Hofmann 2:2. 54. Fora (Dahlbeck, Parrée) 3:2.

Fans: 6547

Kloten – Lugano 5:2

Goalie Waebers Start-Flop bleibt ohne Folgen
2:01
EHC Kloten – Lugano 5:2:Goalie Waebers Start-Flop bleibt ohne Folgen

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Das weiterhin erstaunliche Kloten feierte mit dem 5:2 gegen Lugano im neunten Heimspiel der Saison den siebenten Sieg. Nachdem die Gäste in der 25. Minute durch Michael Joly zum zweiten Mal in Führung gegangen waren, schlugen die Zürcher mit vier Toren innert 10:37 Minuten zurück. So führte Kloten in der 37. Minute 5:2. Dabei blieb es. Auch das 1:1 (22.) erzielte Rafael Meier im Mitteldrittel. Schon vor dem Spiel gab es für die Anhänger der Gastgeber eine gute Nachricht, wurde doch der Vertrag mit dem neuen finnischen Trainer Lauri Marjamäki bis 2026 verlängert. Derweil erlitt Lugano die sechste Niederlage in den vergangenen sieben Spielen.

Tore: 4. Marco Müller (Sekac/SH) 0:1. 22. Meier (Smirnovs, Wolf) 1:1. 25. Joly (Carr, Mirco Müller) 1:2. 26. Weibel (Niku, Diem) 2:2. 27. Aaltonen 3:2. 35. Ramel (Meyer, Diem/PP) 4:2. 37. Ojamäki (Niku, Aaltonen) 5:2.

Fans: 5360

Lausanne – SCRJ Lakers 6:3

Rappi trotz Strömwalls Genieblitzen ohne Chance auf Punkte
2:05
Lausanne – SCRJ Lakers 6:3:Rappi trotz Strömwalls Genieblitzen ohne Chance auf Punkte

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Zwölf der letzten 13 Spiele vor dieser Saison gewannen die Rapperswil-Jona Lakers gegen Lausanne, nun verliessen sie auch im zweiten Direktduell in der laufenden Meisterschaft das Eis als Verlierer. Zwar geriet der LHC bereits nach 70 Sekunden durch einen Treffer von Malte Strömwall in Rückstand, doch dauerte es nicht lange, ehe Ahti Oksanen (6.) und Janne Kuokkanen (8.) die Partie mit einem Doppelschlag innert 126 Sekunden drehten. Nach 40 Minuten stand es 4:1, am Ende 6:3. Michael Hügli zeichnete sich bei Lausanne als Doppel-Torschütze aus. Die Lakers erlitten die achte Auswärtsniederlage in Folge.

Tore: 2. Strömwall (Rask, Taibel) 0:1. 6. Oksanen (Suomela, Jäger/PP) 1:1. 8. Kuokkanen (Fiedler) 2:1. 30. Hügli 3:1. 35. Jäger (Riat/PP) 4:1. 44. Henauer (Alge, Dünner) 4:2. 47. Riat (Oksanen) 5:2. 48. Strömwall (Rask, Holm) 5:3. 59. Hügli 6:3 (ins leere Tor).

Fans: 9242

Ajoie – SCL Tigers 2:0

Nussbaumers Energieanfall bringt die Tigers in Not
1:43
Ajoie – SCL Tigers 2:0:Nussbaumers Energieanfall bringt die Tigers in Not

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie kam mit dem 2:0 gegen die SCL Tigers im fünften Spiel nach der Entlassung von Trainer Christian Wohlwend zum dritten Sieg. Verteidiger Arno Nussbaumer brachte die Jurassier in der 26. Minute mit seinem dritten Saisontreffer in Führung, 18 Sekunden vor dem Ende stellte Jerry Turkulainen mit einem Schuss ins leere Gehäuse den Sieg der Gastgeber sicher. Während Ajoies Goalie Benjamin Conz dank 35 Paraden den ersten Shutout der Saison feierte, verloren die Langnauer zum dritten Mal in Folge zu Null. Sie warten mittlerweile seit 192:47 Minuten auf ein Tor aus dem Spiel heraus. Bei Ajoie ist die Zeit von Sportchef Julien Vauclair als Trainer nun wieder vorbei, es übernimmt Greg Ireland.

Tore: 26. Nussbaumer (Nättinen) 1:0. 60. Turkulainen (Hazen) 2:0 (ins leere Tor).

Fans: 4562

Ambri – Bern 2:3 n.V.

Mereläs Energie-Anfall besiegt den Overtime-Fluch des SCB
4:35
Ambri – SC Bern 2:3 n.V.Mereläs Energie-Anfall besiegt den Overtime-Fluch des SCB

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Wenn Ambri-Piotta in dieser Saison zu Hause antritt, ist eine Verlängerung sozusagen Programm. Das war im zehnten Heimspiel zum siebenten Mal der Fall. Wie bereits am Dienstag gegen Zug stand es auch gegen Bern nach 60 Minuten 2:2 und erneut setzte sich der Gast durch. Das 3:2 für den SCB erzielte Waltteri Merelä nach 83 Sekunden der Overtime. In der regulären Spielzeit war Ambri zweimal in Führung gegangen. Das 1:0 erzielte Chris DiDomenico, der am Montag im Tausch mit Jakob Lilja von Fribourg zu den Leventinern gezogen war. Ambri verlor zum vierten Mal hintereinander zu Hause.

Tore: 13. DiDomenico (Maillet, Kubalik) 1:0. 23, Czarnik (Merelä, Baumgartner/PP) 1:1. 40. Z. Dotti (Heim) 2:1. 42. Baumgartner 2:2. 62. Merelä (Baumgartner) 2:3

Fans: 6662 

Servette – Biel 0:1

Stampfli erlöst Biel 30 Sekunden vor Schluss
2:10
Servette – EHC Biel 0:1:Stampfli erlöst Biel 30 Sekunden vor Schluss

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Als in der Partie zwischen Genève-Servette und Biel vieles für eine Verlängerung sprach, fiel das Tor doch noch. Ein versuchter Befreiungsschlag des Genfer Topskorers Teemu Hartikainen landete an der blauen Linie beim Bieler Yanik Burren, dieser legte quer zu Verteidigerkollege Yanick Stampfli, der 32 Sekunden vor der Schlusssirene den Siegtreffer schoss. Während die Seeländer den achten Sieg in den letzten zehn Heimspielen feierten, verlor Servette zum vierten Mal in Folge vor heimischem Publikum.

Tore: 60. Stampfli (Burren) 0:1.

Fans: 6421 Fans

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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