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EV Zug
EV Zug
Beendet
1:6
(0:4 | 1:1 | 0:1)
SC Bern
SC Bern
Herzog 31'
Scherwey 4'
Lehmann 4'
Lindholm 5'
Vermin 16'
Baumgartner 29'
Untersander 52'
3 Schüsse, 3 Tore – SCB schiesst Wolf aus dem Tor
3:01
EV Zug – SC Bern 1:6:3 Schüsse, 3 Tore – SCB schiesst Wolf aus dem Tor
13.11.2024, 22:18 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen und bis hoffentlich zum nächsten Mal!

13.11.2024, 22:15 Uhr

Nächste Partien

Der EV Zug trifft am Freitag zuhause auf den Lausanne HC. Die Berner reisen am gleichen Tag nach Fribourg fürs Zähriger Derby.

13.11.2024, 22:01 Uhr

Fazit des dritten Drittels

Das dritte Drittel geht so weiter wie es aufgehört hat. Die Berner sind weiter aufsässig und kontrollieren das Spiel. Geprägt ist das Drittel vor allem durch Strafen auf beiden Seiten vielfach wegen übertriebener Härte. In der 51. Minute kommt es für knüppeldick für die Zuger. Im Powerplay schiessen die Berner im Namen von Ramon Untersander das 6:1. Doch eigentlich hätte es 5 gegen 5 weitergehen sollen. Kindschi blockiert den Stock von Künzle lange. Letzterer wehrt sich und wandert auf die Strafbank. Der zweite Treffer wird den Zugern auf dem Silbertablett serviert: Es gibt einen Penalty für den EV Zug. Ein Berner hat den gebrochenen Stock zwischen die Beine eines Zugers geschoben. Vozenilek tritt an und verschiesst. Das wäre die Chance gewesen für das zwölfte Tor in Folge. Gegen Spielende holen beide Seiten vermeidbare Strafen. So gewinnt der SC Bern verdient und kann drei Punkte mit nach Hause nehmen.

13.11.2024, 21:59 Uhr

Best Player

Marco Lehmann ist Best Player auf Seite der Berner. Bei den Zugern ist es Santo Simmchen, der sein Debüt feierte.

13.11.2024, 21:58 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:6).

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13.11.2024, 21:57 Uhr

59. Minute

Die Berner können nun sogar Powerplay spielen und setzen sich im Drittel der Zuger fest. Sie kommen zu guten Chancen. Baumgartner scheitert an Simmchen.

13.11.2024, 21:55 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

58. Minute: 2-Minuten-Strafe für S.Senteler (Zug).

13.11.2024, 21:54 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

58. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Künzle (Zug).

Aufgrund eines Cross-Checks sitzt Künzle zwei Minuten ab und macht somit das Powerplay zunichte.

13.11.2024, 21:52 Uhr

58. Minute

Die Zuger Fans peitschen die Heimmannschaft an noch ein weiteres Tor zu schiessen. Der EV Zug versucht es, aber dabei bleibt es auch.

13.11.2024, 21:50 Uhr

57. Minute

Die Zuger können nun 4 Minuten Powerplay spielen. Jedoch ist es Moser, der alleine vor Simmchen ziehen kann. Dieser wehrt sicher ab.

HCD mit sechstem Sieg in Serie
Furioses Startdrittel bringt Bern den Sieg

Dank eines Blitzstarts enteilt der SCB in Zug schnell und gewinnt am Ende souverän. Der HC Davos muss für seinen Auswärtssieg in Kloten mehr kämpfen.
Publiziert: 13.11.2024 um 22:00 Uhr
|
Aktualisiert: 13.11.2024 um 22:43 Uhr
1/6
Der SCB überfährt Zug im ersten Drittel mit vier Toren. Am Ende heisst es 6:1.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Zug – Bern 1:6

3 Schüsse, 3 Tore – SCB schiesst Wolf aus dem Tor
3:01
EV Zug – SC Bern 1:6:3 Schüsse, 3 Tore – SCB schiesst Wolf aus dem Tor

Weil Nati-Goalie Genoni weiterhin verletzt ausfällt, steht Tim Wolf auch im 19. Spiel der Saison beim EVZ im Tor. Doch nach viereinhalb Minuten ist Schluss für ihn: Dan Tangnes ringt sich dazu durch, erstmals Santo Simmchen (19) aufs Eis zu schicken, nachdem die ersten drei Schüsse des SCB eingeschlagen haben.

Erst spielt Loeffel nach einem missglückten Befreiungsversuch von Stadler den freien Scherwey an, der cool trifft. Dann kann Lehmann auf Wolf zulaufen und stellt auf 2:0, nachdem Krake Ejdsell Simion den Puck abgeluchst hat. Nur 25 Sekunden vergehen zwischen den beiden Treffern. Und knapp eine Minute später landet auch ein Schuss von Lindholm, der später verletzt ausfällt, im Tor. Nach Blick-Informationen dürfte der schwedische Stürmer länger ausfallen. 

Durch den Goalie-Wechsel kann Tangnes die Blutung stoppen. Aber nur für zehn Minuten. Dann greift Simmchen bei einem Schuss von Vermin daneben. Game over. Im Mitteldrittel kann der NL-Debütant dann einige Paraden in höchster Not zeigen, was ihm Szenenapplaus einbringt.

Und EVZ-Tormaschine Vozenilek? Der Tscheche verstrickt sich mehrfach in Scharmützel mit Bernern, bleibt aber nach 11 Spielen erstmals ohne Tor, weil er mit seinem Penalty an Reideborn scheitert. So behält Lance Nethery seinen Rekord. Die HCD-Legende hatte in der Saison 1985/86 in 14 Partien in Folge getroffen.

Der SCB poliert derweil gegen die äusserst fehlerhaften Zuger mit einem selbstbewussten und effizienten Auftritt seine Auswärtsbilanz auf und feiert den erst zweiten Vollerfolg in der Fremde. (sr)

Fans: 7354

Tore: 4. Scherwey (Loeffel) 0:1. 4. Lehmann (Ejdsell) 0:2. 5. Lindholm (Schild) 0:3. 16. Vermin (Ejdsell, Lehmann) 0:4. 29. Baumgartner (Vermin, Merelä) 0:5. 31. Herzog 1:5. 52. Untersander (Lehmann, Bader) 1:6.

Kloten – Davos 2:4

Lässiger Aaltonen-Lupfer bringt Kloten kurz in die Spur zurück
3:22
EHC Kloten – HC Davos 2:4:Aaltonen-Lupfer bringt Kloten kurz in die Spur zurück

Der Davoser Höhenflug erlebt in Kloten zunächst so einige Turbulenzen. Nach zuletzt fünf Siegen in Serie müssen die Bündner ganz schön rackern, um gegen die Unterländer zu ihren Chancen zu kommen. Denn Klotens Spiel ist geprägt von rassigen Vorstössen. Das Passspiel ist schnell und trotzdem sattelfest. Immer wieder gibts dafür Szenenapplaus. Ramel liefert Verteidiger Grégoire ein Zuckerpässchen zur logischen Führung.

Mit wirbligen 66 Sekunden spielt sich der HCD ins Geschehen zurück. Vor Zadinas Powerplay-Treffer bringt Grégoire die Scheibe nicht aus dem Drittel. Er trifft Dahlbecks Schlittschuh und dann gehts ganz schnell. weil auch HCD-Center Corvi Zuckerpässchen kann, netzt Stransky eine Minute später zur zwischenzeitlichen Wende ein.

Denn gegen ein Kloten in dieser Verfassung und mit diesem Selbstbewusstsein können sich die Davoser nicht wieder zurücklehnen, im Gegenteil. Aaltonen schliesst einen Konter mit einem lässigen Lupfer zum Ausgleich ab. Den nächsten Rückstand aber machen die Unterländer nicht mehr wett. Mit Gredig ist es ein Teenager, der dem HCD den sechsten Sieg in Folge sichert. Für den 19-Jährigen ist es das zweite Saisontor. (N.V.)

Fans: 5918

Tore: 19. Grégoire (Ramel) 1:0. 28. Zadina (Tambellini/PP) 1:1. 29. Stransky (Corvi, Honka) 1:2. 31. Aaltonen (Audette, Ojamäki) 2:2. 38. Gredig (Knak, Aeschlimann) 2:3. 60. Tambellini (Frehner) 2:4 (leeres Tor).

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
17
22
39
2
HC Davos
HC Davos
19
21
38
3
Lausanne HC
Lausanne HC
19
10
37
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
17
22
39
2
HC Davos
HC Davos
19
21
38
3
Lausanne HC
Lausanne HC
19
10
37
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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