Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
6:2
(1:1 | 4:1 | 1:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Hofmann 15', 30'
Wingerli 26'
Olofsson 38', 50'
Martschini 38'
Pajuniemi 16'
Rochette 30'
Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
1:57
EV Zug – Lausanne 6:2:Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
15.11.2024, 21:56 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Freitagabend, bis zum nächsten Mal!

15.11.2024, 21:56 Uhr

Ausblick

Der EV Zug trifft morgen auswärts auf den SC Bern, während Lausanne erst am 20. November sein nächstes Spiel bestreiten wird, wenn sie auswärts in Genf gastieren und um das Weiterkommen in der Champions Hockey League kämpfen (Hinspiel ging mit 0:5 verloren).

15.11.2024, 21:55 Uhr

Fazit 3. Drittel

Zu Beginn des Schlussdrittels wird schnell klar, dass die Zuschauer nicht mehr gleich unterhalten werden, wie es im Mitteldrittel der Fall war. Zug spielt einfach, ohne grosses Risiko und hat in den Verwaltungsmodus gewechselt. Lausanne kommt erst in der 48. Spielminute zur ersten guten Chance im Schlussdrittel, doch Topscorer Suomela bringt die Scheibe nicht an Wolf vorbei.
 
Der am heutigen Abend obligate Torhüterfehler darf im Schlussdrittel natürlich nicht fehlen. Pasche kassiert einen Treffer mit dem ersten Schuss auf sein Tor, nachdem er gestern keinen Treffer gegen den ZSC zulassen musste. Marti lenkt die Scheibe ab, Pasche will sie mit seinem Beinschoner zur Seite lenken, doch der Puck verschwindet unter dem Schoner und bleibt hinter ihm liegen. Olofsson reagiert gedankenschnell und drückt den Puck über die Linie. Am Ende bleibt es beim 6:2 für den EVZ, der sich für die Klatsche gegen den SCB revanchieren kann.

15.11.2024, 21:54 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (6:2).

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15.11.2024, 21:50 Uhr

58. Minute

Die erste Minute der Strafe ist vorbei und es ist überhaupt nichts passiert. Das Spiel wird nur noch über die Runden gebracht, nicht mehr und nicht weniger.

15.11.2024, 21:49 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für T.Rochette (Lausanne).

Rochette lässt seinem Frust freien Lauf und muss wegen einem Bandencheck zwei Minuten lang pausieren.

15.11.2024, 21:46 Uhr

55. Minute

Die letzten fünf Minuten laufen und die Messe ist hier in Zug gelesen. Die Körpersprache der Gäste spricht Bände, da wird nicht mehr an einen Sieg geglaubt.

15.11.2024, 21:43 Uhr

53. Minute

Zug ist wieder komplett und die Sache damit so gut wie gegessen. Lausanne hat gestern noch gespielt, während Zug sich ausruhen konnte.

15.11.2024, 21:42 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

52. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Künzle (Zug).

15.11.2024, 21:41 Uhr
Tor
Tor

50. Minute: Tooor für EV Zug, 6:2 durch F.Olofsson.

Pasche kassiert einen Treffer mit dem ersten Schuss auf sein Tor, nachdem er gestern keinen Treffer gegen den ZSC zulassen musste. Marti lenkt die Scheibe ab, Pasche will sie mit seinem Beinschoner zur Seite lenken, doch der Puck verschwindet unter dem Schoner und bleibt hinter ihm liegen. Olofsson reagiert gedankenschnell und drückt den Puck über die Linie.

Fribourg gewinnt Derby
Auch der ZSC kann den Davoser Lauf nicht stoppen

Der Lauf des HC Davos geht weiter. In Zürich feiern die Bündner den nächsten Sieg und ziehen punktemässig zu Leader ZSC auf. Im Zähringer Derby bezwingt Fribourg den SCB.
Publiziert: 15.11.2024 um 22:31 Uhr
|
Aktualisiert: 15.11.2024 um 23:15 Uhr
1/8
Fribourg-Gottéron entscheidet das zweite Zähringer Derby der Saison für sich.
Foto: keystone-sda.ch

Fribourg – Bern 5:4 n.P.

Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy
4:47
Fribourg – SC Bern 5:4 n.P:Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Das zweite Zähringer Derby der Saison beginnt vogelwild: Gerade mal 12 Sekunden sind gespielt, da dürfen die Gäste schon jubeln. Merelä traf mit einem Flachschuss. Die Freude der Berner währt jedoch nur kurz – nur 11 Sekunden später erzielt Lilja mit seinem ersten Treffer für Fribourg den prompten Ausgleich. Ein kurioser Bandenabpraller landet vor ihm im Slot und der Schwede netzt mühelos ins leere Tor ein, weil SCB-Keeper Reideborn den Kasten verlassen hatte und hinter dem Kasten auf den Puck spekulierte. 

Wallmark dreht die Partie schliesslich zu Gunsten der Fribourger. Er setzt nach einem Fehler von Vermin stark nach und bringt den Puck mit freundlicher Hilfe des SCB-verteidiger über die Linie. Doch auch diese Führung hielt nicht lange. In der 14. Minute ist es Moser, der wieder auf pari stellt. 

Der zweite Durchgang verläuft deutlich geordneter und strukturierter. Kurz nach der Spielhälfte drücken die Gäste aus der Hauptstadt erneut auf den Führungstreffer, und schliesslich ist es Ritzmann, der zuschlägt. Nach dem Gegentreffer hat die Emond-Truppe gleich zweimal die Chance, mit einem Mann mehr zu agieren. Der zweite Versuch kurz vor der Pause ist schliesslich erfolgreich: Nach Pfostenschüssen von Schmid und De la Rose drückt Bertschy im Slot den Puck zwei Sekunden vor der Sirene über die Linie. 

Für die Berner gehts zum Start ins Schlussdrittel mit einer brenzligen Situation los. Untersander und Nemeth müssen innert weniger Sekunden in die Kühlbox. Diese Chance bei Fünf gegen Drei lassen sich die Drachen nicht entgehen – Raphael Diaz zimmert die Scheibe mit einem kräftigen Slapshot unter die Querlatte. Doch die Berner melden sich nochmals zurück. Vermin fackelt die Scheibe drei Minuten vor Schluss zum 4:4 ins Netz. 

Und weil die Verlängerung keinen Sieger hervorbringt, muss das Penaltyschiessen entscheiden. Dort zeigt das Heimteam die besseren Nerven. De la Rose und Bertchy verwandeln ihre Versuche, bei den Bernern scheitern allesamt. Der Extrapunkt bleibt damit bei den Fribourgern, die das zweite Zähringer Derby für sich entscheiden. (mab)

Fans: 9178

Tore: 1. Merelä (Baumgartner) 0:1. 1. Lilja (Dorthe, Borgman) 1:1. 7. Wallmark 2:1. 14. Moser (Ritzmann, Schild) 2:2. 31. Ritzmann (Loeffel, Marchon) 2:3. 40. Bertschy (De la Rose, Schmid/PP) 3:3. 44. Diaz (Sörensen, Gunderson/PP2) 4:3. 57. Merelä (Vermin) 4:4.

ZSC Lions – Davos 2:3 n.V.

HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec
4:46
ZSC Lions – HC Davos 2:3 n.V:HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Spitzenkampf ist hart umkämpft und hitzig. Dabei kommen die Schiedsrichter zwischen die Fronten. Der Finne Kaukokari wird erst von HCD-Corvi über den Haufen gefahren und kommt später noch einmal zu Fall, als er Davos-Captain Ambühl in die Quere kommt. Auch sein Kollege Stricker wird in eine Kollision mit einem Davoser verwickelt. Dieser ist aber vor allem für Ryfors schmerzhaft. Der Schwede wird später auch noch von einem harten Check von ZSC-Verteidiger Marti in Mitleidenschaft gezogen. Dabei zersplittert das Plexiglas und Ryfors blutet.

Der HCD geht zweimal in Führung. Erst staubt Nussbaumer ab. Und beim 2:1 verlädt Knak Goalie Hrubec herrlich, nachdem Gredig Trutmann den Puck hinter dem Tor abgenommen hat. Es ist der Lohn für einen starken Auftritt des Holden-Teams, das auch das Duo Malgin/Andrighetto, das in der Nati und der Champions League aufgetrumpft hatte, gut im Griff hat.
Doch im Schlussabschnitt schaffen die Zürcher erneut den Ausgleich. Meisterschütze Frödén rettet dem Meister, der damit wieder auf Platz 1 springt, noch einen Punkt. Doch in der Verlängerung holt sich der HCD den siebten Sieg in Folge. Verteidiger Dahlbeck trifft in der letzten Sekunde der Overtime freistehend und fügt den Lions die erste Heimniederlage seit Januar und 25 Siegen in Folge bei. (sr)

Fans: 12’000

Tore: 10. Nussbaumer (Andersson) 0:1. 14. Baechler (Riedi/Eigentor Dahlbeck) 1:1. 31. Knak (Gredig) 1:2. 56. Frödén (Sigrist, Kukan) 2:2. 65. Dahlbeck (Tambellini, Ryfors) 2:3.

Zug – Lausanne 6:2

Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
1:57
EV Zug – Lausanne 6:2:Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Zug gelingt eine starke Reaktion auf den peinlichen Auftritt am Mittwoch gegen Bern (1:6). Gregory Hofmann und Fredrik Olofsson steuern je zwei Tore zum 6:2-Heimsieg gegen das als Leader in die Zentralschweiz gereiste Lausanne bei. Für Olofsson sind es die ersten beiden Treffer in dieser Saison. Das Mitteldrittel entscheiden die Gastgeber unter gütiger Mithilfe des nach 40 Minuten ausgewechselten Lausanner Goalies Antoine Keller mit 4:1 zu ihren Gunsten. Die vorangegangenen vier Duelle gegen die Waadtländer hatte der EVZ allesamt verloren. (SDA)

Fans: 7419

Tore: 15. Hofmann (Kovar/PP) 1:0. 16. Pajuniemi 1:1. 26. Wingerli (Martschini) 2:1. 30. Hofmann (Muggli) 3:1. 30. Rochette 3:2. 38. Olofsson (Geisser) 4:2. 38. Martschini (Carlsson) 5:2. 50. Olofsson 6:2.

Lugano – Biel 6:3

Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
2:12
HC Lugano – EHC Biel 6:3:Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Wegen des Staus am Gotthard trifft Biel spät in Lugano ein; die Partie beginnt mit leichter Verzögerung. Die kurze Vorbereitung erweist sich für die Seeländer nicht als Handicap: Bis zur 29. Minuten führt Biel nach zwei Goals von Toni Rajala mit 3:2. Jesper Peltonen bewerkstelligt indes ebenfalls mit einem Doppelpack (29. und 36. Minute) die entscheidende Wende von 2:3 zum 4:3. (SDA)

Fans: 4859

Tore: 1. Fazzini (Zohorna, Joly/PP) 1:0. 10. Kneubühler 1:1. 16. Canonica 2:1. 23. Rajala (Tanner) 2:2. 27. Rajala (Bachofner, Yakovenko) 2:3. 29. Peltonen (Alatalo) 3:3. 36. Peltonen (Zanetti) 4:3. 59. Joly 5:3 (ins leere Tor). 59. Verboon (Marco Müller, Mirco Müller) 6:3.

SCL Tigers – SCRJ Lakers 4:5 n.V.

Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer
4:05
SCL Tigers – Lakers (4:5 n.V):Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die SCL Tigers kassieren in einer Partie mit lauter Führungswechseln mit 4:5 gegen die Lakers die nächste Niederlage. Immerhin gelingt den Langnauern wieder einmal ein Tor: Nach einem 0:4 gegen Zug, einem 0:3 in Davos und einem 0:2 in der Ajoie treffen sie nach 201 Minuten und 49 Sekunden durch Michal Kristof zum 1:0. Bitter ist, was folgt: Obwohl die Tigers anschliessend Powerplay spielen und einen Penalty schiessen können, liegen sie vier Minuten nach dem 1:0 mit 1:2 erstmals hinten. Das Siegtor für die Lakers erzielt Pontus Aberg. (SDA)

Fans: 5610

Tore: 8. Kristof (Zanetti, Saarela) 1:0. 10. Hofer (Rask) 1:1. 13. Capaul (Moy) 1:2. 19. F. Schmutz (Riikola) 2:2. 26. Pesonen (Meier) 3:2. 40. Strömwall 3:3. 41. Zangger (Jelovac) 3:4. 44. Baltisberger (F. Schmutz) 4:4. 63. Henauer 4:5.

Kloten – Ajoie 5:2

Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung
1:57
EHC Kloten – HC Ajoie 5:2:Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Kanadier Greg Ireland, der während der Nationalmannschaftspause in der Ajoie übernommen hat, verliert bei der Premiere in Kloten 2:5. Ajoie hatte vor dem Meisterschaftsunterbruch zweimal gewonnen. Die Jurassier verpassen den dritten Sieg hintereinander klar. Im zweiten Abschnitt gelingen dem EHC Kloten innerhalb von elf Minuten drei Tore vom 0:1 zum 3:1. (SDA)

Fans: 4714

Tore: 26. Ramel (Morley) 1:0. 30. Bellemare 1:1. 33. Simic (Diem, Grégoire) 2:1. 36. Ojamäki (Aaltonen, Profico) 3:1. 47. Sopa (Nättinen, Bellemare) 3:2. 48. Weibel (Sidler, Kellenberger) 4:2. 59. Aaltonen (Ojamäki) 5:2 (ins leere Tor).

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer
4:05
SCL Tigers – Lakers (4:5 n.V):Strömwall übertölpelt Boltshauser mit fieser Nummer
HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec
4:46
ZSC Lions – HC Davos 2:3 n.V:HCD-Gredig checkt vor, Knak vernascht Hrubec
Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
2:12
HC Lugano – EHC Biel 6:3:Kneubühler-Tanz, Rajala-Kracher, aber Biel verliert
Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung
1:57
EHC Kloten – HC Ajoie 5:2:Simic erlebt mit Torpremiere die grosse Erlösung
Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy
4:47
Fribourg – SC Bern 5:4 n.P:Nach doppeltem Pfosten-Pech vollendet Bertschy
Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
1:57
EV Zug – Lausanne 6:2:Zuger Happy End am Tag der krassen Goalie-Fehler
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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