Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
4:2
(0:1 | 2:0 | 2:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Vozenilek 22'
Kovar 31'
Herzog 47', 60'
Borgman 1'
Rathgeb 51'
Kovar setzt Zuger Spektakel-Tor die Krone auf
4:59
EV Zug – Fribourg-Gottéron 4:3:Kovar setzt Zuger Spektakel-Tor die Krone auf
18.10.2024, 22:30 Uhr

Verabschiedung

So, das war's aus der Bossard Arena. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal.

18.10.2024, 22:28 Uhr

Ausblick

Für beide Teams geht's Schlag auf Schlag: Bereits morgen sind die Zuger beim ZSC zu Gast, während Fribourg den HC Lugano empfängt.

18.10.2024, 22:21 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussdrittel hatten sich die hitzigen Gemüter aus dem Mittelabschnitt deutlich beruhigt, und auf beiden Seiten ging man wesentlich bedachter an die Sache ran. In der 47. Minute sorgte Herzog für die Vorentscheidung, nachdem er nach einem schönen Angriff von Senteler und Simion aus halblinker Position zum Abschluss kam und die Scheibe humorlos in der oberen rechten Ecke versenkte. Trotz des erneuten Rückschlags gaben sich die Sahnestädter noch nicht auf und kamen durch den Treffer nochmals von Rathgeb auf 3:2 heran. Insgesamt war die Luft bei den Gästen allerdings draussen, und so gelang der Emond-Truppe auch ohne Torhüter und mit einem Mann mehr der Lucky Punch nicht - Im Gegenteil: Herzog nutzte ein Fehlzuspiel von DiDomenico und erzielte das 4:2 mit einem Empty Netter. Somit schlägt der EVZ Fribourg-Gottéron in einem hitzigen Spiel, kann jedoch tabellarisch noch keinen Sprung nach vorne machen.

18.10.2024, 22:18 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:2).

Und dann ist Schluss in Zug: Das Heimteam schlägt Fribourg-Gottéron in einem umkämpften Spiel mit 4:2.

18.10.2024, 22:17 Uhr

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für Fribourg.

Patrick Emond nimmt auch bei diesem Treffer eine Coaches Challenge, doch dieses Mal bekommt der Gottéron-Coach nicht recht. Der Treffer zählt, und die Gäste müssen in den letzten Sekunden mit einem Mann weniger auf dem Eis agieren.

18.10.2024, 22:13 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für EV Zug zum 4:2. F.Herzog trifft ins leere Tor.

Das Risiko der Gäste wird nicht belohnt – im Gegenteil: Nach einem missglückten öffnenden Pass von DiDomenico landet die Scheibe direkt auf Herzog's Stock. Dieser fackelt in der Mittelzone nicht lange und versenkt das Hartgummi souverän im verwaisten Tor.

18.10.2024, 22:13 Uhr

59. Minute

Nun ist es soweit: Gottéron geht all in und ersetzt Berra durch einen sechsten Feldspieler. Etwas mehr als eine Minute bleibt.

18.10.2024, 22:12 Uhr

59. Minute

Fribourg ist inzwischen wieder komplett. Wann wird Berra seinen Kasten verlassen?

18.10.2024, 22:11 Uhr

58. Minute

Der EVZ hat Mühe, sich in Überzahl in Position zu bringen. Klar, die Zuger gehen kein unnötiges Risiko ein und konzentrieren sich zuerst auf die Defensive.

18.10.2024, 22:10 Uhr

57. Minute

Obwohl man in Unterzahl ist, kann Bertschy plötzlich losziehen und beinahe den Ausgleich mit einem Shorthander erzielen – da werden Erinnerungen an die letzte WM wach!

ZSC-Derbybilanz bleibt mies, Davos siegt souverän, Rappi gibt sicheren Sieg aus den Händen
Das Round-up zur 12. Runde der National League

In der letzten Saison feierte Kloten gegen Meister ZSC drei Derbysiege in vier Spielen. Die gute Bilanz setzt der EHC in der neuen Spielzeit fort. Davos, Lugano oder Zug siegen. In mehreren Stadien kommt es zu Fan-Protesten gegen das Kaskadenmodell.
Publiziert: 18.10.2024 um 22:45 Uhr
|
Aktualisiert: 20.10.2024 um 17:39 Uhr
1/13
Ex-ZSC-Goalie Waeber hält den entscheidenden Penalty und jubelt über den Derbysieg mit Kloten.
Foto: keystone-sda.ch

Kloten – ZSC Lions 3:2 n.P.

Meyer-Solo verzückt Kloten und frustriert den ZSC
4:43
Kloten – ZSC Lions 3:2 n.P.Meyer-Solo verzückt Kloten und frustriert den ZSC

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Nach vier Siegen in Serie wollen sich die ZSC Lions keine Blösse geben, zumal ihnen Kloten in der letzten Saison neun von zwölf möglichen Punkten abgeknöpft hat. Ob es ihnen gelingt? Überhaupt nicht. Immer wieder werden sie von den Klotnern mit zwei Pässen ausgespielt. Die Lions drehen nach dem Rückstand nur kurz auf. In dieser heissen Phase gerät EHCK-Goalie Ludovic Waeber in den Fokus. Der 28-Jährige ist aus Nordamerika nicht zum ZSC zurückgekehrt, sondern hat seinen bis 2025 gültigen Vertrag aufgelöst und bei Kloten angeheuert. Ein Schuss an die Maske, ein Knaller an den Pfosten, Sekunden später an die Latte, die Scheibe liegt hinter Waeber frei und Lammikko stochert sie über die Linie zum Ausgleich.

Die Gemüter erhitzen sich zusehends. Der Grund dafür: Ein Meyer-Solo übers halbe Feld, bei dem der Kloten-Stürmer den beiden NHL erprobten ZSC-Verteidigern Weber und Kukan Knoten in die Beine spielt. Minuten später nimmt ZSC-Haudegen Grant den Torschützen ins Visier, erwischt ihn aber nicht richtig.

Klotens absolut abgeklärte Spielweise stellt Meister und Leader ZSC immer wieder vor Probleme. Die dominanten Unterländer vergeben jedoch zu viele Hochkaräter, das rächt sich. Weil Waeber die Sicht verdeckt ist, segelt ein Geering-Schuss in die lange Ecke ins Netz. Weil es seine Vorderleute aber mit ihren Penalties im Griff haben und Meistergoalie Hrubec tunneln, holen sie den Zusatzpunkt. (N.V.)

7453 Fans

Tore: 4. Audette (Aaltonen) 1:0. 10. Lammikko 1:1. 30. Meyer (Profico, Morley) 2:1. 53. Geering (Frödén) 2:2. – Penalties: Niku –, Andrighetto 0:1; Ojamäki 1:1, Rohrer –; Smirnovs 2:1, Grant –; Meier –, Frödén 2:2; Audette 3:2, Lammikko –.

1/13
Ex-ZSC-Goalie Waeber hält den entscheidenden Penalty und jubelt über den Derbysieg mit Kloten.
Foto: keystone-sda.ch

Davos – Lausanne 5:2

Turbo-Doublette von Zadina und Frehner ist zu viel für Lausanne
2:13
HC Davos – Lausanne HC 5:2:Turbo-Doublette von Zadina und Frehner ist zu viel für Lausanne

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der HC Davos setzt mit einem 5:2-Heimsieg über Lausanne seine Aufholjagd fort. Die Davoser gewinnen vier der letzten fünf und sechs der letzten acht Spiele. Damit verbessern sich die Davoser auf Platz vier. Vor zwei Wochen belegten sie noch den 12. Platz in der National League. Die Vorentscheidung zu Gunsten der Bündner fällt in der Schlussphase des zweiten Abschnitts. Der Tscheche Filip Zadina und Yannick Frehner erzielen um die 39. Minute innerhalb von 75 Sekunden die Goals vom 1:1 zum 3:1. Zadina, der beste Spieler auf dem Eis, schliesst mit seinem achten Saisontreffer – eigentlich einem Eigentor von Lukas Frick – zu den Top-Goalgettern Marco Lehmann (Bern) und Miro Aaltonen (Kloten) auf. Lausannes Goalie Antoine Keller pariert 21 der ersten 22 Schüsse auf sein Tor, kassiert danach aber drei Goals aus drei Torschüssen und wird nach 41 Minuten ausgewechselt. (SDA)

4355 Fans

Tore: 20. Egli (Zadina, Nussbaumer) 1:0. 25. Bozon (Fuchs) 1:1. 39. Zadina (Andersson) 2:1. 40. Frehner (Tambellini, Ryfors) 3:1. 41. Tambellini (Ryfors) 4:1. 47. Suomela (Oksanen/PP) 4:2. 60. Egli (Stransky) 5:2 (ins leere Tor).

Ambri – SCL Tigers 3:4

Grandioser Pesonen-Konter beendet Ambris Aufholjagd
4:39
Ambri-Piotta – SCL Tigers 3:4:Grandioser Pesonen-Konter beendet Ambris Aufholjagd

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die SCL Tigers setzen sich in Ambri-Piotta 4:3 durch und gewinnen die ersten Auswärtspunkte in dieser Saison. Entgegen dem Spielverlauf gehen die Langnauer in der 14. Minute durch Aleksi Saarela in Führung. Nach 25 Minuten führt der Gast sogar 3:0. Dann legt Ambri los: 38:18 Torschüsse in den letzten 40 Minuten, die Aufholjagd vom 0:3 zum 3:3, am Ende aber verlieren die Leventiner doch. Harri Pesonen erzielt lediglich 74 Sekunden nach Ambris Ausgleich das 4:3 für die Langnauer (54.). Langnaus Torhüter Stéphane Charlin kassiert drei Gegentore, gilt am Ende mit 45 Paraden aber dennoch als Matchwinner. Aufgefallen ist auch eine koordinierte Aktion der Fans, mit der gegen die Einführung des Kaskadenmodells der Politik protestiert wird. Dabei wird mit dem Einsatz von WC-Papierrollen ein neues Mittel gewählt. In anderen Stadien kam es zu ähnlichen Aktionen. (SDA/dti)

Ambri- und Langnau-Fans protestieren gemeinsam gegen Kaskadenmodell
2:12
Klopapier und Kack-Plakat:Ambri- und Langnau-Fans protestieren gegen Kaskadenmodell

6509 Fans

Tore: 14. Saarela 0:1. 18. Rohrbach (Saarijärvi, Kristof/PP) 0:2. 25. F. Schmutz (J. Schmutz, Riikola) 0:3. 31. Kubalik (Virtanen, Zwerger/PP) 1:3. 48. Heed (Bürgler) 2:3. 53. De Luca (Heed, Curran) 3:3. 54. Pesonen (Guggenheim) 3:4.

Zug – Fribourg 4:2

Kovar setzt Zuger Spektakel-Tor die Krone auf
4:59
EV Zug – Fribourg-Gottéron 4:3:Kovar setzt Zuger Spektakel-Tor die Krone auf

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der EV Zug gewinnt das Duell der Krisenklubs gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 4:2 und feiert zum ersten Mal seit der ersten Meisterschaftswoche zwei Siege hintereinander. 

Der HC Fribourg-Gottéron hingegen wartet weiter auf zwei Siege im Championat de suite. Die Freiburger gehen war nach dem Heimsieg über Ambri-Piotta (4:3) durch den Schweden Andreas Borgman in Zug nach bloss 13 Sekunden in Führung, geben die Kontrolle im zweiten Abschnitt aber aus der Hand. Die Tschechen Daniel Vozenilek und Jan Kovar erzielen die Goals vom 0:1 zum 2:1. Vozenilek gehört mit seinem Tor plus einem Assist zu den Matchwinnern. Ausserdem fällt er damit auf, dass er im zweiten Abschnitt dreimal auf der Strafbank Platz nehmen muss. Fabrice Herzog erzielt im Schlussabschnitt noch zwei Tore, das 4:2 kurz vor Schluss ins leere Tor. (SDA)

7209 Fans

Tore: 1. Borgman (Eigentor Senteler) 0:1. 22. Vozenilek (Muggli) 1:1. 31. Kovar (Bengtsson, Vozenilek) 2:1. 47. Herzog (Simion, Senteler) 3:1. 51. Rathgeb (Sprunger, DiDomenico) 3:2. 60. Herzog 4:2 (ins leere Tor).


Servette – SCRJ Lakers 5:3

Vom 1:3 zum 4:3 – Genf erledigt Rappi in 5 Minuten
2:00
Servette – SCRJ Lakers 5:3:Vom 1:3 zum 4:3 – Genf erledigt Rappi in 5 Minuten

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Nach acht Auswärtsspielen und 225 Tage nach der letzten Partie in der Les-Vernets-Eishalle spielt der Genève-Servette Hockey Club erstmals wieder vor seinen Heimfans. Der Auftakt nach der ersten Tranche des Umbaus missrät Servette 40 Minuten lang. Die Genfer gehen zwar nach nur 69 Sekunden gegen die Rapperswil-Jona Lakers durch Tanner Richard in Führung, liegen nach zwei Dritteln aber 1:3 zurück. Beim ersten Gegentor fällt Genfs Goalie Robert Mayer der Puck aus dem Fanghandschuh, ohne dass er das bemerkt, sodass Mats Alge einschieben kann. Im Schlussabschnitt findet Servette mit vier Toren vom 1:3 zum 5:3 doch noch zum Sieg. Wie so oft bei Genf verhelfen die Söldner Josh Jooris (2:3), Teemu Hartikainen (3:3) und Markus Granlund (4:3) mit wichtigen Toren zum Sieg. (SDA)

6327 Fans

Tore: 2. Richard 1:0. 13. Alge (Capaul) 1:1. 14. Alge (Taibel) 1:2. 16. Aberg (Strömwall/PP) 1:3. 47. Jooris (LeCoultre, Miranda) 2:3. 49. Hartikainen (Manninen, LeCoultre) 3:3. 52. Granlund (Spacek) 4:3. 60. Richard (Jooris/SH) 5:3 (ins leere Tor).

Lugano – Ajoie 4:3

Joly raubt hartnäckigem Ajoie den Schnauf
2:12
HC Lugano – HC Ajoie 4:3:Joly raubt hartnäckigem Ajoie den Schnauf

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Noch nie konnte der HC Ajoie aus der Resega Punkte entführen. Das bleibt weiter so, obwohl Ajoie in Lugano nach 40 Minuten 3:2 führt. Am Ende setzt sich das Heimteam mit 4:3 durch. Daniel Carr (41.) und Mark Arcobello (46.) skoren in den ersten 332 Sekunden des Schlussabschnitts die Tore vom 2:3 zum 4:3. Es ist eine Partie der schnellen Tore: In allen drei Abschnitten fällt in den ersten 75 Sekunden mindestens ein Tor. Das 4:3 erzielt Lugano in Überzahl, weil Ajoies Kanadier Philip-Michael Devos wegen zweier Bully-Vergehen auf der Strafbank sitzt. (SDA)

5644 Fans

Tore: 1. Joly (Zohorna) 1:0. 2. Veckaktins (Turkulainen) 1:1. 6. Zhorona (Joly) 2:1. 22. Veckaktins (Fey, Turkulainen) 2:2. 25. Brennan (Romanenghi, Pedretti) 2:3. 41. Carr (Joly, Zohorna) 3:3. 46. Arcobello (Joly/PP) 4:3

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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