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EV Zug
EV Zug
Beendet
0:4
(0:0 | 0:3 | 0:1)
HC Davos
HC Davos
Tambellini 30', 34', 55'
Nussbaumer 32'
Schon wieder: Tambellini-Hattrick setzt EVZ schachmatt
7:06
EV Zug – HC Davos 0:4:Schon wieder: Tambellini-Hattrick setzt EVZ schachmatt
18.03.2025, 21:20 Uhr
Tambellini setzt mit Hattrick den Schlusspunkt
0:18
EV Zug – HC Davos 0:4*:Tambellini setzt mit Hattrick den Schlusspunkt
18.03.2025, 22:48 Uhr

Verabschiedung

So, das war's von mir. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen restlichen Abend.

18.03.2025, 22:47 Uhr

Ausblick

Bereits am Donnerstag geht's mit dem vierten Spiel in diese Serie weiter! Macht Davos dann die Halbfinalqualifikation klar? Oder startet Zug die Aufholjagd in der Serie?

18.03.2025, 22:46 Uhr

Die besten Spieler

Die besten Spieler werden ausgezeichnet. Bei Zug wird Genoni geehrt und bei den Bündnern war Aeschlimann der Beste.

18.03.2025, 22:35 Uhr

Fazit 3. Drittel

Mit Fünf gegen Drei bot sich dem EVZ zu Beginn des Schlussabschnitts die grosse Chance, den Startschuss für eine denkwürdige Aufholjagd zu setzen. Doch wie so oft an diesem Abend liessen die Zentralschweizer auch diese Möglichkeit aus. Damit war die Hoffnung auf ein Comeback für die Tangnes-Equipe definitiv verloren. Ab diesem Moment plätscherte das Spiel nur noch vor sich hin, und der EVZ hatte sich grösstenteils mit seinem Schicksal abgefunden. Die endgültige Entscheidung fiel, als Tambellini mit seinem zweiten Hattrick im dritten Playoff-Spiel das 0:4 erzielte und die BOSSARD Arena in ein Schweigen hüllte. Mit diesem Tor setzte er auch eine klare Botschaft in Richtung Mike Künzle, der ihm zuvor einen Schlag gegen den Kopf verpasste, obwohl er bereits am Boden lag. Das Spiel blieb auch im Schlussabschnitt weiterhin sehr ruppig, sodass insgesamt 58 Strafminuten und zwei Spieldauer-Disziplinarstrafen ausgesprochen wurden. Nur dreimal in der Playoff-Geschichte konnte ein Team einen 0:3-Rückstand in einer Serie noch drehen. Das letzte Team, das das geschafft hat? Richtig, der EVZ! Ob es Dan Tangnes ein weiteres Mal gelingt oder ob dies heute vielleicht sogar sein letzter Auftritt vor dem eigenen Anhang war, bleibt abzuwarten.

18.03.2025, 22:35 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (0:4).

Dann ist Schluss in der BOSSARD Arena! Der HCD schlägt den EVZ diskussionslos mit 0:4!

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18.03.2025, 22:34 Uhr

60. Minute

Die Schlussminute läuft und das Spiel plätschert nur noch so vor sich her. Die HCD-Fans, die die Reise angetreten haben feiern natürlich lautstark!

18.03.2025, 22:33 Uhr

59. Minute

Nussbaumer mit der Chance auf seinen zweiten persönlichen Treffer, der Angreifer schiebt den Puck aber rechts am Kasten vorbei.

18.03.2025, 22:31 Uhr

57. Minute

Die Gemüter wollen einfach nicht zur Ruhe kommen! Knak schlägt mit dem Stock gegen Vozenilek, doch dieser kontert sofort und bekommt ebenfalls eine Strafe. Beide wandern in die Kühlbox.

18.03.2025, 22:31 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für D.Voženílek (Zug).

18.03.2025, 22:27 Uhr
Tor
Tor

55. Minute: Tooor für HC Davos, 0:4 durch A.Tambellini.

Das ist die Antwort von Tambellini auf die Aktion von Künzle zuvor! Die Scheibe läuft rund beim HCD, ehe Zadina im rechten Bullykreis herrlich Tambellini anspielt. Dieser zieht per One-Timer ab und stellt auf 0:4! Ein klasse Treffer!

Tambellini setzt mit Hattrick den Schlusspunkt
0:18
EV Zug – HC Davos 0:4*:Tambellini setzt mit Hattrick den Schlusspunkt

Zuger Krawall-Taktik geht nicht auf
HCD-Topskorer trifft dreifach – und muss übel einstecken

Vier furiose Minuten reichen dem HC Davos, um auch Spiel 3 der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen Zug zu entscheiden. Mann des Spiels: Adam Tambellini.
Publiziert: 18.03.2025 um 22:46 Uhr
|
Aktualisiert: 19.03.2025 um 08:10 Uhr
1/11
Davos gewinnt auch Spiel 3 gegen Zug.
Foto: Pius Koller
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Es ist das hitzigste Duell dieses Viertelfinals. Weil der EVZ den Schalter um- und den Playoff-Modus einlegt. Dafür braucht es die Rückkehr von vier Leistungsträgern. Das Quartett Kovar, Künzle, Geisser und Schlumpf greift nach überstandener Blessuren ins Geschehen ein.

Sie verleihen den Zugern eine andere Energie. Die leicht verdutzten Davoser überstehen die Startminuten, in denen auch sie mal krachende Checks einstecken müssen, aber unbeschadet. Sie rücken einfach ihre Helme zurecht und legen den nächsten physischen Gang ein. Das widerspiegelt sich darin, dass die Bank in der gut besuchten Kühlbox kaum je kalt wird.

Die Zuger vergeben im Startdrittel eine Anzahl an Topchancen, die sie in den beiden vorherigen Duellen im ganzen Spiel kaum gehabt haben. Die Ladehemmung hält an, das rächt sich.

Vier Minuten entscheiden alles

Ab Anfang des Mitteldrittels muss der EVZ ohne Olofsson auskommen, der Schwede wird für einen Check gegen den Kopf von HCD-Captain Ambühl unter die Dusche geschickt. Die fünfminütige Unterzahl übersteht Zug. Das Duell bleibt aggressiv, die Emotionen entladen sich regelmässig.

Und innert vier Minuten ist das ganze Spiel auf den Kopf gestellt: Tambellini mit einem Shorthander, Nussbaumer mit einem Verlegenheitsschuss zwischen Genonis Schonern, und Tambellini mit einem verwerteten Abpraller. Der HCD-Topskorer hat damit alleine mehr Tore geschossen als der gesamte EVZ. Er vollendet zudem noch den zweiten Hattrick dieser Serie.

Zweikämpfe ausser Kontrolle

Die Zweikämpfe geraten danach vermehrt ausser Kontrolle. HCD-Verteidiger Honka gelingt es sogar, den hartgesottenen Kovar für mehrere Sekunden im Schwitzkasten zu halten. Auf die Strafbank muss danach der EVZ-Captain.

Bessere Ansätze und mehr Torgefahr sind bei den Zugern zwar vorhanden. Aber weil sie auch aus 83 Sekunden doppelter Überzahl nichts machen, bleibt eine Aufholjagd ein Wunschtraum. Wie die Halbfinal-Quali auch? Den Davosern fehlt noch ein Sieg. Der EVZ hat allerdings schon einmal bewiesen, dass ein 0:3-Rückstand in einer Serie noch gedreht werden kann.

Künzle brennen hier die Sicherungen durch und muss vom Eis
1:19
Nackenschlag gegen Tambellini:Künzle brennen hier die Sicherungen durch und muss vom Eis

Eine üble Szene als Supplement: Zugs Mike Künzle räumt in der 54. Spielminute den bereits gefällten HCD-Topskorer Adam Tambellini von hinten ab und verpasst ihm auf dem Eis noch einen Crosscheck gegen den Hals- Nackenbereich. Mit gesunder Härte hat sowas nichts zu tun.

Fans: 7700 (ausverkauft)

Tore: 30. Tambellini (Knak/SH!) 0:1. 32. Nussbaumer (Fora) 0:2. 34. Tambellini (Zadina/PP) 0:3. 55. Tambellini (Zadina, Stransky/PP2) 0:4.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Schon wieder: Tambellini-Hattrick setzt EVZ schachmatt
7:06
EV Zug – HC Davos 0:4:Schon wieder: Tambellini-Hattrick setzt EVZ schachmatt
Klok schiesst SCB mit Buebtrickli zum Overtime-Sieg
5:43
SC Bern – Fribourg 3:2 n.V.Klok schiesst SCB mit Buebtrickli zum Overtime-Sieg
National League 24/25
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PT
1
Lausanne HC
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52
25
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ZSC Lions
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52
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3
SC Bern
SC Bern
52
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91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
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10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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