Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
5:0
(3:0 | 2:0 | 0:0)
EHC Kloten
EHC Kloten
Johnson 2'
Herzog 10'
Leuenberger 19'
Geisser 33'
Simion 35'
Knaller von Teenie Johnson (18) leitet Zuger Schaulaufen ein
4:37
EV Zug – Kloten 5:0:Knaller von Teenie Johnson leitet Zuger Schaulaufen ein
26.11.2024, 21:59 Uhr

60. Minute

Herzlichen Dank für das heutige Interesse und auf Wiederlesen!

26.11.2024, 21:58 Uhr

Für die Zuger geht es bereits am Donnerstag mit dem Heimspiel gegen die ZSC Lions weiter, am Freitag wartet dann der Besuch in Fribourg. Kloten seinerseits kann die heutige Niederlage etwas verdauen, bevor es am Freitag zum Zürcher Derby bei den Lions antreten muss.

26.11.2024, 21:57 Uhr

60. Minute

Dank dem Sieg holen die Zuger im fünften Spiel in Serie Punkte und rücken so auch in der Tabelle vor. Das vor dem heutigen Abend punktgleiche Kloten wird natürlich leicht distanziert und gleichzeitig auch der SCB überholt. Der EVZ ist neu auf Rang 4.

26.11.2024, 21:55 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Zuger sind auch im letzten Abschnitt besser, wobei sie ab und zu die letzte Konsequenz vermissen lassen. Martschini zeigt gute Laune, man hat sichtlich Spass am Spiel. Kloten kommt nur vereinzelt vor Wolf zum Abschluss und verpasst so den Ehrentreffer.

26.11.2024, 21:55 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:0).

Das Spiel ist aus, der EVZ feiert einen stilsicheren Heimsieg!

26.11.2024, 21:48 Uhr

59. Minute

Das Publikum steht und feiert seine Mannschaft. Wolf macht am nahen Pfosten gegen Niku zu, dann sind die Zuger wieder komplett.

26.11.2024, 21:47 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

58. Minute: 2-Minuten-Strafe für Sven Leuenberger (Zug).

Leuenberger fährt die Hände aus und hält Audette zurück. Damit schenkt er Kloten nochmals eine Powerplaychance.

26.11.2024, 21:46 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für Ludvig Johnson (Zug).

Beide Spieler werden von den Schiedsrichtern für ihr Verhalten auf die Strafbank geschickt.

26.11.2024, 21:46 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für Denis Smirnovs (Kloten).

Im Slot liefert er sich ein heftiges Duell mit Crosschecks mit Johnson.

26.11.2024, 21:42 Uhr

55. Minute

Irgendwie macht Kloten nicht den Eindruck, als könnte es den Shutout von Wolf noch verhindern.

Das Round-up zum National-League-Dienstag
15-Jähriger punktet bei Debüt, Zug mit Kantersieg

Vier Spiele stehen in der National League am Dienstag auf dem Programm. Dabei spielen sich einige junge Akteure in den Fokus. Hier gehts zum Round-up.
Publiziert: 26.11.2024 um 22:15 Uhr
|
Aktualisiert: 27.11.2024 um 12:20 Uhr
1/8
Sammelt bei seinem National-League-Debüt mit 15 Jahren sogleich einen Assist: Jonah Neuenschwander.
Foto: Pius Koller

Biel – Lausanne 6:1

Die Verletztenliste beim EHC Biel ist gross. Derzeit müssen die Seeländer auf sechs bewährte Stammkräfte verzichten, doch sie machen aus der Not jeweils eine Tugend und sichten ihren Nachwuchs. Dieses Mal sind der erst 15-jährige (!) Jonah Neuenschwander und der 19-jährige Livio Christen mit der NL-Premiere am Zug.

Und vor allem Neuenschwander legt gegen Lausanne los wie die Feuerwehr. Bei seinem ersten Einsatz liefert er einen tollen Pass, beim zweiten schiesst er fast ein Tor und danach lässt er sich beim 1:0 in Überzahl den zweiten Assist gutschreiben. Dass Trainer Martin Filander den mit 1,90 m bereits äusserst imposanten Grünschnabel nicht nur in der ersten Linie neben Sallinen und Heponiemi aufstellt, sondern ihn auch gleich im Powerplay ran lässt, ist grandios – solche Aktionen bringen unser Eishockey weiter!

Umso mehr, da sich auch der zweite Debütant Livio Christen nicht lumpen lässt und beim 2:0 für Luca Christen (die beiden sind nicht verwandt) auflegt. Lausanne kann zwar durch Genazzi verkürzen, doch danach entscheiden Biels Finnen Sallinen und Rajala die Partie mit feinen Einzelleistungen vorzeitig. Mit Schläpfers 5:1 beginnt dann das Bieler Schaulaufen, vom Publikum gibts eine Standing Ovation. Und für Jonah Neuenschwander und Livio Christen endet ein Abend, den sie nicht mehr vergessen werden.

5663 Fans.

Tore: 13. Yakovenko (Kneubühler, Neuenschwander) 1:0. 19. Luca Christen (Livio Christen) 2:0. 23. Genazzi (Bayreuther) 2:1. 27. Sallinen 3:1. 38. Rajala 4:1. 40. Schläpfer (Yakovenko) 5:1.

Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.

15-jähriger Biel-Debütant glänzt sogleich als Vorbereiter
3:05
EHC Biel – Lausanne 6:1:15-jähriger Biel-Debütant glänzt sogleich als Vorbereiter

Zug – Kloten 5:0

Wie reagieren die Zuger auf den emotionalen Vortag, an dem Trainer Dan Tangnes in der Garderobe die überraschende Nachricht seines vorzeitigen Abgangs verkündet hat und bestimmt nicht jedes Auge trocken geblieben ist? Der Stellenwert des Norwegers im Team wird in Spiel eins seiner Abschiedstournee schnell klar: Das Team will ein positives Zeichen setzen. Denn gerne würde sich Tangnes (zu Rögle?) mit einer Highlight-Saison verabschieden.

So lautet die Frage nicht, ob, sondern nur wie hoch der EVZ gegen Kloten gewinnt. Nach der 3:0-Führung spielen die Zuger mit den Zürcher Unterländern phasenweise Katz und Maus. Sie kommen zu unzähligen Abschlussversuchen, ohne dass die sonst defensiv sattelfesten und disziplinierten Zürcher die Scheibe aus der Gefahrenzone bringen können. Selbst in die Nähe eines Treffers kommen sie kaum je. Zug dampft offensiv einfach weiter.

Bereits nach dem zweiten Gegentreffer ist der Arbeitstag für Kloten-Goalie Zurkirchen vorbei – zunächst. Denn in der 25. Minute muss er zurück in den Kasten. Der Grund: Der für ihn eingewechselte Waeber wird nach einem Hofmann-Knaller vom Puck mitten an der Maske getroffen. Beim nächsten Unterbruch lässt er sich im Gesicht untersuchen und verschwindet daraufhin in der Garderobe. Der Kracher muss Spuren hinterlassen haben, denn Waeber kehrt nicht mal mehr an die Bande zurück. Er muss für weitere Röntgen-Untersuchungen ins Spital. 

7235 Fans.

Tore: 2. Johnson (Kovar) 1:0. 10. Herzog (Schlumpf/PP) 2:0. 19. Leuenberger (Simion, Eggenberger) 3:0. 33. Geisser (Martschini) 4:0. 35. Simion (Hansson, Wingerli/PP) 5:0.

Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.

Knaller von Teenie Johnson (18) leitet Zuger Schaulaufen ein
4:37
EV Zug – Kloten 5:0:Knaller von Teenie Johnson leitet Zuger Schaulaufen ein

SCRJ Lakers – ZSC Lions 1:4

Die ZSC Lions haben gegen die SCRJ Lakers von der ersten Sekunde an den Schalthebel in der Hand und gehen nach 9 Minuten verdientermassen in Führung. Die einzige Frage ist: Hat der 20-jährige Alessandro Segafredo sein erstes NL-Tor erzielt oder war es ein Eigentor von Luca Capaul, der von diesem unter Druck gesetzt wird? Die TV-Bilder zeigen: Es war Capaul und so ist Segafredos WG-Partner Vinzenz Rohrer, der den Puck vors Tor brachte, der wahre Torschütze. Unbestritten ist derweil das 2:0 von Denis Malgin, womit der ZSC vorzeitig für klare Verhältnisse sorgt.

Die Lakers behalten in der Folge durch ein Powerplay-Tor von Rask den Anschluss. Doch dann tritt wieder Segafredo, der stark spielt, auf den Plan und lanciert Lammikko mit einem herrlichen Pass. Der Finne erhöht souverän auf 3:1. Die Entscheidung.

5265 Fans.

Tore: 9. Rohrer (Malgin) 0:1. 12. Malgin (Grant) 0:2. 28. Rask (Jensen/PP) 1:2. 44. Lammikko (Segafredo) 1:3. 60. Malgin (Grant) 1:4 (ins leere Tor).

Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.

ZSC-Youngster Segafredo zwingt Capaul zum Eigentor
3:56
SCRJ Lakers – ZSC Lions 1:4:ZSC-Youngster Segafredo zwingt Capaul zum Eigentor

Lugano – SCL Tigers 3:5

Nach 40 Minuten quittieren die Fans in Lugano das Gezeigte mit einem gellenden Pfeifkonzert. 1:4 liegen die Luganesi da zurück. Hauptsächlich, weil sie immer wieder an Tigers-Keeper Charlin oder der Torumrandung scheitern und im Mitteldrittel beim Stand von 1:1 innert neun Sekunden zwei Tore kassieren. Als dann kurz vor Drittelende im Powerplay auch noch das vierte Langnauer Tor fällt, muss der Frust beim Tessiner Anhang raus.

Mit viel Elan und Druck starten die Tessiner deshalb auch ins letzte Drittel, bis auf das 2:4 will aber kein Tor gelingen. Und weil Sean Malone seinen Vier-Punkte-Abend in der 50. Minute nach drei Vorlagen mit einem eigenen Tor krönt, ist David Aebischers Tor zum 3:5 nichts als Resultatkosmetik.

Zuvor feiert der 20-jährige Timo Jenni im 1. Drittel seine Torpremiere in der National League und bringt sein Team auf dem Weg zum 3:5-Endresultat ein erstes Mal in Führung.

4752 Fans.

Tore: 9. Jenni (Rohrbach, Baltisberger) 1:0. 13. Marco Müller (Schultz, Fazzini) 1:1. 27. Fahrni (Allenspach, Malone) 1:2. 27. Allenspach (Malone, Mathys) 1:3. 40. Kristof (Malone) 1:4. 43. Thürkauf (Carr, Schultz/PP) 2:4. 50. Malone 2:5. 59. Aebischer (Arcobello, Canonica) 3:5.

Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.

SCL-Malone punktet vierfach – und zweimal innert neun Sekunden
4:17
Lugano – Tigers 3:5:SCL-Malone punktet vierfach – zweimal innert neun Sekunden
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
29
31
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
28
2
50
4
SC Bern
SC Bern
28
18
49
5
EHC Kloten
EHC Kloten
29
-5
47
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
28
-11
39
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
SCL Tigers
SCL Tigers
27
1
38
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
HC Lugano
HC Lugano
27
-22
33
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
29
-20
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
29
31
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
28
2
50
4
SC Bern
SC Bern
28
18
49
5
EHC Kloten
EHC Kloten
29
-5
47
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
28
-11
39
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
SCL Tigers
SCL Tigers
27
1
38
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
HC Lugano
HC Lugano
27
-22
33
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
29
-20
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
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