Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
3:2
(2:0 | 0:1 | 1:1)
EHC Kloten
EHC Kloten
Geisser 2'
Kovar 12'
Johnson 60'
Meier 32'
Schreiber 49'
Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
3:58
EV Zug – EHC Kloten 3:2:Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
15.01.2025, 21:56 Uhr

Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

15.01.2025, 21:52 Uhr

Ausblick

Für beide Mannschaften geht’s am Freitag weiter: Der EV Zug reist nach Bern und Kloten gastiert in Genf. Am Samstag empfängt Kloten Biel und Zug spielt vor Heimkulisse gegen die SCL Tigers.

15.01.2025, 21:49 Uhr

Fazit 3. Drittel

Der Schlussabschnitt startet gemächlich, die grosse Unterhaltung bleibt lange Zeit aus. In der 49. Spielminute erzielt Kloten in Überzahl den Ausgleichstreffer und schöpft neue Hoffnung. Nach dem Abschluss von der blauen Linie von Grégoire kann Schreiber im Slot die Scheibe noch entscheidend ablenken und das 2:2 erzielen. Die Zuger wollen sogleich auf diesen Gegentreffer reagieren und üben mächtig Druck aus, der erneute Führungstreffer fällt aber erst in der letzten Spielminute. Youngster Johnson wird am  linken Bullykreis angespielt und erwischt 59 Sekunden vor Spielende mit seinem Abschluss Zurkirchen auf der Stockhandseite. Auch wenn Kloten danach den Torhüterwechsel vollzieht und sogar mit sechs Feldspielern agiert, will der erneute Ausgleichstreffer nicht mehr fallen. Zug kann sich mit dem späten Führungstreffer den Sieg sichern und den vierten Erfolg in Serie feiern.

15.01.2025, 21:48 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

Die Partie ist vorbei. Zug gewinnt dank dem späten Treffer von Johnson mit 3:2 und sichert sich den vierten Sieg in Serie.

15.01.2025, 21:48 Uhr

60. Minute

Waeber macht einem sechsten Feldspieler platz und verlässt das Eis.

15.01.2025, 21:46 Uhr

60. Minute

Zug vollzieht den Torhüterwechsel. Zurkirchen verlässt das Eis, neu im Tor ist Waeber.

15.01.2025, 21:45 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für EV Zug, 3:2 durch L.Johnson.

59 Sekunden vor Spielende erzielt Johnson den erneuten Führungstreffer für die Zuger. Der 18-Jährige Johnson wird am linken Bullykreis angespielt und erwischt mit seinem Abschluss Zurkirchen auf der Stockhandseite.

15.01.2025, 21:43 Uhr

58. Minute

Die Flughafenstädter können sich vor Genoni festsetzen. Kellenberger zieht an der blauen Linie ab, die Scheibe landet im Getümmel vor dem Tor und wird beinahe noch von einem Mitspieler übernommen. Zum Glück für das Heimteam kann die Situation rechtzeitig entschärft werden.

15.01.2025, 21:41 Uhr

57. Minute

Die Partie wird kaum noch unterbrochen, beide Mannschaften wollen sich hier keinen entscheidenden Fehler erlauben und agieren diszipliniert. Kloten kann die starke Druckphase der Zuger nun etwas in Schach halten und die Partie beruhigen.

15.01.2025, 21:40 Uhr

55. Minute

Die Partie ist sehr flüssig und hat seit dem Ausgleichstreffer an Intensität gewonnen. Zug scheint über das Resultat verärgert zu sein und betreibt agressives Forechecking, Kloten lauert auf Konterangriffe und versucht mit einem Lucky Punch ein erstes Mal in Führung zu gehen.

National-League-Roundup
SCB verliert gegen Ambri fahrlässig

Biel gewinnt in Langnau deutlich mit 5:1. Ambri überrascht derweil mit einem Auswärtssieg in der Hauptstadt. Auch Zug, Fribourg und die Lakers siegen. Das lief an diesem Mittwoch in der National League.
Publiziert: 15.01.2025 um 22:16 Uhr
|
Aktualisiert: 16.01.2025 um 09:19 Uhr
1/8
Biel schlägt Langnau klar. Die Tigers verlieren zum fünften Mal in Folge.
Foto: keystone-sda.ch

SCL Tigers – Biel 1:5

Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein
4:23
SCL Tigers – EHC Biel 1:5:Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die Gäste starten energischer, kommen direkt zu Chancen. In einem frühen ersten Powerplay wegen Hakens von Noah Meier, gehen die Seeländer dann auch in Führung. Die Langnauer steigern sich aber Schritt für Schritt und kommen verdient zum Ausgleich. Das Schiedsrichtergespann überprüft Allenspachs Schlittschuh-Tor noch auf eine Kick-Bewegung – eine solche lag aber nicht vor. Obwohl Biel bis zur ersten Pause noch zweimal in Überzahl spielen kann, bleiben die Hausherren das gefährlichere Team. 

Im Mitteldrittel reissen die Bieler immer mehr das Zepter an sich. Exakt zwei Minuten vor Spielhälfte liegt die Scheibe zum zweiten Mal im Tigers-Tor – wieder im Powerplay. Johnny Kneubuehler erwischt Stéphane Charlin mit einem listigen Buebetrickli. Weil in der letzten Spielminute des zweiten Drittels auch noch Fabio Hofer trifft, geht Biel mit zwei Längen Vorsprung in den Schlussabschnitt. 

In diesem kommt zwar ein Langnauer Aufbäumen, Biel bringt den Sieg jedoch souverän nach Hause – und erzielt noch zwei weitere Tore. Die Tigers rutschen damit auf den 10. Tabellenplatz ab und müssen nach der fünften Niederlage in Serie um die Pre-Playoffs zittern. Auch Biel auf Rang neun ist noch lange nicht über dem Berg, befindet sich nach nun drei Siegen in den letzten vier Partien aber im Aufwärtstrend. (cst)

Fans: 5451

Tore: 5. Sablatnig (Cunti, Kneubuehler/PP) 0:1. 14. Allenspach (Zanetti, Mäenalanen) 1:1. 28. Kneubuehler (Cunti, Rajala/PP) 1:2. 39. Hofer (Yakovenko, Sallinen) 1:3. 58. Sallinen (Sablatnig) 1:4 (ins leere Tor). 

Bern – Ambri 2:4

Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
4:39
SC Bern – Ambri-Piotta 2:4:Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Zu wenig, zu spät: Der SCB gibt gegen Ambri fahrlässig Punkte aus der Hand. Zweimal gehen die Berner in Führung, nur um quasi postwendend den Ausgleich zu kassieren.

Vor dem 1:1 leistet sich Victor Ejdsell einen spektakulär einfachen Puckverlust auf der gegnerischen blauen Linie, vor dem 2:2 wird Captain Ramon Untersander von Maillet vernascht. Spektakulär dann die Entscheidung aus der Sicht der Tessiner: Der zuletzt arg kritisierte Inti Pestoni entwendet Berns Nati-Verteidiger Romain Loeffel den Puck wie ein Taschendieb, legt los und verschaukelt SCB-Goalie Wüthrich. Der Matchwinner.

Mehr als ein Pfostenschuss durch Kahun liegt danach für den SCB nicht mehr drin – Ambri sichert sich erstmals seit dem 7. Dezember (1:0 gegen Davos) wieder einen Sieg mit drei Punkten. (DK)

Fans: 14523

Tore: 21. Eijdsell (Nemeth, Czarnik) 1:0. 24. Maillet (Virtanen, DiDomenico) 1:1. 39. Czarnik (Vermin, Ejdsell) 2:1. 39. Kubalik (Maillet) 2:2. 53. Pestoni 2:3. 59. Kubalik 2:4 (ins leere Tor).

Zug – Kloten 3:2

Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
3:58
EV Zug – EHC Kloten 3:2:Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Er bemüht sich wirklich redlich, dieser Stimmungsmacher Daniel Vozenilek. Doch dem EVZ-Tschechen will auch im 16. Spiel in Folge kein Tor gelingen. Trotzdem kann er beruhigt sein: Seiner Sturmlinie mit Landsmann und Captain Jan Kovar sowie Lino Martschini läufts auch beim vierten Sieg in Serie geschmeidig. Das dominante Trio wirbelt, sodass den Klotenern in der Anfangsphase nur die Zuschauerrolle bleibt. Und deren Trainer Lauri Marjamäki das Timeout nach dem zweiten Gegentreffer. 

Seine Truppe kämpft vor allem mit Puckverlusten an beiden blauen Linien und lässt den Zugern in der Gefahrenzone zu viele Freiheiten. Wie beispielsweise Kovar vor dem 2:0. Martschinis Zuspiel zu diesem Treffer ist bereits der 500. Skorerpunkt des wirbligen Stürmers im EVZ-Dress. 

Doch das Spiel der Zürcher Unterländer wird engmaschiger, und sofort nimmt die Zuger Torgefahr ab. Dass der EVZ nicht weiter vorlegen kann, rächt sich, denn die Klotener treffen tatsächlich in Überzahl zum 2:2. Das Powerplay ist sonst eine ihrer Schwächen. Dass es nicht zur Verlängerung kommt, verdankt Zug Teenager Ludvig Johnson: Der 18-Jährige erwischt Kloten-Goalie Zurkirchen 59 Sekunden vor Schluss mit einem Weitschuss zur Entscheidung. Marjamäkis Reaktion? Er schickt Keeper Ludovic Waeber noch für Zurkirchen in den Kasten. (N.V.)

Fans: 7039

Tore: 2. Geisser (Martschini) 1:0. 12. Kovar (Martschini, Vozenilek) 2:0. 32. Meier (Wolf, Rehak) 2:1. 49. Schreiber (Meyer, Grégoire/PP) 2:2. 60. Johnson 3:2.

Fribourg – Lausanne 4:1

Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor
1:59
Fribourg – Lausanne 4:1:Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Lars Leuenberger hat Fribourg-Gottéron definitiv neues Leben eingehaucht. Der Spengler-Cup-Sieger punktet beim 4:1-Heimsieg gegen den Tabellenersten Lausanne auch im siebenten Meisterschaftsspiel in Folge unter seinem neuen Trainer. Am Ursprung des Freiburger Exploits gegen den zuvor achtmal hintereinander siegreichen Leader aus dem Waadtland steht ein Blitzstart. Der Schwede Jakob Lilja schiesst die Gastgeber nach nur 47 Sekunden in Führung, keine sechs Minuten später erhöht Maximilian Streule auf 2:0. Lausanne steht im Mitteldrittel knapp vor dem Ausgleich, doch Ahti Oksanen trifft nur den Aussenpfosten. Marcus Sörensen (32.) und Yannick Rathgeb (54.) sorgen letztlich für einen in dieser Höhe verdienten Heimsieg, der Gottéron nur noch sechs Punkte von einem direkten Playoff-Platz trennt. (SDA)

Fans: 9262 

Tore: 1. Lilja (Rathgeb) 1:0. 7. Streule (Mottet, Nicolet) 2:0. 22. Heldner (Kuokkanen, Glauser) 2:1. 32. Sörensen (Schmid, Wallmark) 3:1. 55. Rathgeb (Mottet, Walser) 4:1. 

SCRJ Lakers – Ajoie 3:1

Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen
2:31
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:1:Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Schlusslicht Ajoie geht mit einer Führung in die erste Pause. Dann leitet ein Eigentor-Bock von Goalie Benjamin Conz aber die Rapperswiler Wende ein. Mit zwei Treffern im Schlussabschnitt halten sich die St. Galler in einer guten Ausgangslage bezüglich der Qualifikation für die Pre-Playoffs. 

Wie bei Fribourg-Gottéron kehrt auch bei den Rapperswil-Jona Lakers der neue Besen gut. Mit der Beförderung von Johan Lundskog vom Assistenz- zum Cheftrainer Mitte Dezember haben die St. Galler wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. (cst/SDA)

Fans: 4015

Tore: 8. Pedretti (Fischer, Pilet) 0:1. 23. Wick (ET Conz) 1:1. 41. Tanner (Moy, Maier) 2:1. 55. Strömwall (Wetter, Maier) 3:1. 

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
39
34
75
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
41
21
69
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SCL Tigers
SCL Tigers
43
1
60
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
41
-13
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
Christens Übersicht wird durch Hofer belohnt
4:05
EHC Biel – Lausanne 3:2:Christens Übersicht wird durch Hofer belohnt
Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor
1:59
Fribourg – Lausanne 4:1:Fribourg-Traumstart dank Lilja-Traumtor
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EV Zug – EHC Kloten 3:2:Hammer von Teenie Johnson zum EVZ-Sieg
Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
4:39
SC Bern – Ambri-Piotta 2:4:Pestoni klaut Loeffel den Puck wie ein Taschendieb und trifft
Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein
4:23
SCL Tigers – EHC Biel 1:5:Freches Buebetrickli leitet den Kantersieg ein
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2:31
SCRJ Lakers – HC Ajoie 3:1:Zuckerpässchen von Moy kann Fritz nur noch reinhauen
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
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1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
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ZSC Lions
ZSC Lions
39
34
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SC Bern
SC Bern
44
18
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EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
41
21
69
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
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8
SCL Tigers
SCL Tigers
43
1
60
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
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10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
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57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
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55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
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HC Ajoie
HC Ajoie
43
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