Zum Eishockey-Kalender
EHC Kloten
EHC Kloten
Beendet
5:4
(n.P.)
(1:2 | 0:1 | 3:1 | 0:0)
ZSC Lions
ZSC Lions
Aaltonen 19'
Sataric 49'
Ramel 58'
Ojamaki 60'
Andrighetto 15', 42'
Lammikko 20'
Zehnder 40'
07.01.2025, 23:01 Uhr

Verabschiedung

Das war’s! Vielen Dank fürs Mitlesen. Nach diesem Spektakel wünsche ich eine erholsame Nacht und noch eine gute Woche.

07.01.2025, 23:01 Uhr

Ausblick

Die Klotener spielen am Freitag gegen die Rapperswil-Jona Lakers in der St.Galler Kantonalbank Arena. Auch die Lions sind am Freitag wieder im Einsatz. Sie müssen erneut auswärts ran und treffen auf die SCL Tigers.

07.01.2025, 22:47 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Lions starten stark ins dritte Drittel und erhöhen in doppelter Überzahl auf 4:1. Kukan spielt quer durch die Box zu Andrighetto, der die Scheibe präzise ins rechte obere Eck versenkt. Danach scheint das Spiel gelaufen, denn Kloten findet lange kein Mittel gegen die kompakte Defensive der Lions. Doch dann, wie aus dem Nichts, trifft Sataric in der 49. Minute: Sein Schuss von der blauen Linie ist für Hrubec im Verkehr nicht zu sehen und schlägt unter der Latte ein.
Das Tor gibt den Klotenern neuen Schwung und sie drücken plötzlich mit voller Energie auf den Anschlusstreffer. Nach mehreren guten Chancen, darunter ein Abschluss von Derungs der knapp am Pfosten vorbei geht, gelingt Ramel in der 58. Minute der Anschlusstreffer: Aus halblinker Position trifft er mit einem halbhohen Schuss ins rechte Eck. Kurz vor Schluss wird es chaotisch vor Hrubec, Weber blockiert im Torraum die Scheibe mit der Hand, was zu einem Penalty führt. Ojamäki bleibt eiskalt und trifft durch die Beine von Hrubec zum 4:4.
In der Verlängerung nehmen die Klotener den Schwung mit. Doch Aaltonen verpasst die riesige Möglichkeit zum Sieg und so geht es ins Penaltyschiessen. Dort setzen sich die Klotener durch. Meyer trifft als fünfter Schütze, während Lammikko an Waeber scheitert.
Kloten krönt somit ihre beeindruckende Aufholjagd und gewinnt das Zürcher Derby mit 5:4 nach Penaltyschiessen. Für die Lions stellt sich die Frage, wie sie einen komfortablen 4:1-Vorsprung so leichtfertig aus der Hand geben konnten. Insgesamt war es ein sehr intensives Derby, geprägt von zahlreichen Zweikämpfen und viel Spektakel.

07.01.2025, 22:36 Uhr
Spielende
Spielende

65. Minute: Spielende (5:4).

Das war's! Kloten gewinnt das Derby nach Penaltyschiessen mit 5:4!

07.01.2025, 22:36 Uhr

65. Minute: Penalty: Juho Lammikko (ZSC Lions) verschiesst

07.01.2025, 22:36 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (D.Meyer).

07.01.2025, 22:35 Uhr

65. Minute: Penalty: Jesper Frödén (ZSC Lions) verschiesst

07.01.2025, 22:34 Uhr

65. Minute: Penalty: Daniel Audette (EHC Kloten) verschiesst

07.01.2025, 22:34 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (V.Rohrer).

07.01.2025, 22:33 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (D.Smirnovs).

National-League-Roundup
ZSC verspielt im Derby ersten Sieg unter Bayer

Bittere Derbypleite für die ZSC Lions: Sie geben im letzten Drittel einen 4:1-Vorsprung aus der Hand. Siege gibts für Davos, Ambri, Bern, Ajoie und Biel.
Publiziert: 07.01.2025 um 22:47 Uhr
|
Aktualisiert: 08.01.2025 um 11:03 Uhr
1/12
Marco Bayer verliert auch die dritte Partie als ZSC-Coach – trotz 4:1-Führung im Schlussdrittel.
Foto: freshfocus

Kloten – ZSC Lions 5:4 n.P.

Ojamäki duscht die Lions 33 Sekunden vor Schluss
5:05
Kloten – ZSC Lions 5:4 n.P.Ojamäki duscht die Lions 33 Sekunden vor Schluss

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Strittige Schiedsrichter-Entscheidungen, spektakuläre Tore, einige Derby-Nickeligkeiten und eine Aufholjagd mit Ausgleich 33 Sekunden vor Schluss – in diesem Derby ist alles drin. Im Penaltyschiessen avanciert dann Dario Meyer zum Kloten-Helden des Abends. Er besiegelt damit auch die dritte Niederlage für ZSC-Coach Marco Bayer.

In weiter Ferne scheint da die wilde Phase Ende des 1. Drittels mit den Schiedsrichtern im Fokus. Das 0:1 – ein Ablenker von Andrighetto – wird wegen eines potenziell zu hohen Stockes überprüft. Für mehr Diskussionen sorgt das 1:1 der Klotener, als Aaltonen im Powerplay zum 1:1 trifft, Luc Schreiber bei seinem Abschluss allerdings ZSC-Keeper Hrubec mit seinem Ellbogen und im Torraum steht. Bayer nimmt seine Coaches Challenge, die Unparteiischen lassen das Tor allerdings stehen, weil der Erstkontakt vom ZSC-Keeper ausgegangen sein soll.

Nach der missglückten Challenge, darf Kloten weiter im Powerplay agieren, läuft dem ZSC aber ins offene Messer: Lammikko stellt die Führung 50 Sekunden nach dem umstrittenen Ausgleich wieder her. Im Mitteldrittel kann Bayers Mannschaft das Spiel dann vermehrt kontrollieren, und als im letzten Drittel das 4:1 fällt, scheint das Spiel entschieden. Doch Kloten steckt nicht auf, kämpft sich zurück und gleicht durch Ojamäki per Penalty zum 4:4 aus. Zu diesem kommt es, weil ZSC-Verteidiger Weber die Scheibe im Gewühl mit der Hand blockiert. (dti)

Fans: 7015

Tore: 15. Andrighetto (Kukan) 0:1. 19. Aaltonen (Niku/PP) 1:1. 20. Lammikko (Marti/SH) 1:2. 40. Zehnder (Frödén, Lammikko) 1:3. 42. Andrighetto (Kukan, Grant/PP2) 1:4. 49. Sataric (Smirnovs) 2:4. 58. Ramel (Niku, Aaltonen/ohne Goalie) 3:4.60. Ojamäki (Penalty) 4:4. – Penaltys: Ramel 1:0 -, Andrighetto -; Ojamäki -, Malgin 1:1; Smirnovs 2:1, Rohrer 2:2; Audette -, Frödén -; Meyer 3:2, Lammikko -.

Davos – SCRJ Lakers 5:3

So einfach spaziert Strömwall an Honka vorbei
4:33
HC Davos – SCRJ Lakers 5:3:So einfach spaziert Strömwall an Honka vorbei

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach sechs Pleiten in Serie drehen die Davoser den Spiess einfach um. Statt ständig in Rückstand zu geraten, legen sie gegen die Lakers 3:0 vor. Beim ersten und dritten Treffer hilft Punnenovs mit: Zunächst spielt der SCRJ-Goalie den Puck auf den Stock des Gegners, dann landet ein Abpraller vor Knaks Füssen.

Dass die Bündner die Lakers nochmals aufschliessen lassen, hat zwei Gründe: HCD-Verteidiger und künftiger SCRJ-Spieler Honka lässt Goalgetter und Torschütze Strömwall etwas gar unbedarft vorbeiziehen. Und Guebey leistet sich eine Strafe fernab des Puck-Geschehens. Das Lakers-Powerplay geht den Davosern zu schnell und schon ist der Vorsprung auf ein Tor geschmolzen.

In diesem Duell aber sind die Bündner in der sogenannten «Crunch time», der ersten oder letzten Minute eines Drittels, dermassen auf Zack, dass es ihnen den Sieg rettet. Das schnelle Tor im Schlussdrittel bedeutet die Vorentscheidung, obwohl sich SCRJ-Schwede Strömwall noch zum Doppeltorschützen macht. (N.V.)

Fans: 3875

Tore: 10. Dahlbeck (Frehner, Tambellini) 1:0. 20. Stransky (Andersson/PP) 2:0. 21. Knak (Barandun) 3:0. 29. Strömwall (Rask) 3:1. 33. Rask (Lammer, Strömwall/PP) 3:2. 41. Ryfors (Tambellini, Frehner) 4:2. 50. Strömwall (Wetter) 4:3. 60. Knak (Corvi) 5:3 (leeres Tor).

Ambri – Fribourg 2:1 n.P.

DiDomenico schiesst Ex-Klub im Penalty-Krimi ab
2:57
Ambri – Fribourg 2:1 n.P.DiDomenico schiesst Ex-Klub im Penalty-Krimi ab

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Dass die Moral des Cereda-Teams intakt ist, hatte Ambri zuletzt am Sonntag gegen Ajoie (4:3 n.V. nach 0:3) gezeigt. Und den Schwung nehmen die Tessiner mit. Nach einem Energieanfall von De Luca gehen sie durch Bürgler, der abstauben kann, in Führung.
Danach macht Gottéron viel Druck und Ambri taucht kaum einmal mehr vor dem Fribourger Tor auf. Doch der starke Goalie Senn und seine Vorderleute wehren sich mit viel Leidenschaft. Kurz vor der zweiten Pause können sie den Ausgleich nicht mehr verhindern. Auch wenn es Cereda noch mit einer Coaches Challenge versucht, weil er eine Goalie-Behinderung von De la Rose gesehen haben will, als Gottéron den Treffer durch Sörensen mit der Brechstange erzwingt.

Trotz 14:27 Torschüssen kann sich Ambri in die Verlängerung retten. Die Entscheidung fällt in einem hochdramatischen Penaltyschiessen. Erst verhindert Ex-Gottéron-Kanadier DiDomenico mit einem Treffer die Entscheidung – und dann sorgt er mit seinem dritten Penalty selbst für den Ambri-Sieg und für die erste Niederlage des neuen Fribourg-Trainers Leuenberger im vierten Liga-Spiel. (sr)

Fans: 6098

Tore: 9. Bürgler (De Luca) 1:0. 38. Sörensen (De la Rose, Wallmark/PP) 1:1. – Penaltys: Rathgeb -, Heed -; Bertschy -, Bürgler -; Sörensen 0:1, Kubalik -; Vey -, Maillet -; Wallmark -, DiDomenico 1:1; DiDomenico -, Sörensen -; Kubalik -, Wallmark -; DiDomenico 2:1, Sörensen -.

Servette – Bern 2:3

Czarnik trifft herrlich zum Berner Sieg
1:55
Genf-Servette – SC Bern 2:3:Czarnik trifft herrlich zum Berner Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Es ist ein intensiver Kampf, den sich Genfer und Berner liefern. So kann es nicht erstaunen, dass die beiden ersten Treffer des SCB nicht für einen Schönheitspreis taugen. Erst wird Mosers Schuss von Nati-Verteidiger Karrer noch mit dem Schlittschuh abgelenkt, sodass Goalie Mayer machtlos ist. Und auch beim zweiten Treffer ist viel Verkehr vor Mayer. Ritzmann ist es diesmal, der den Puck von der blauen Linie aufs Tor bringt.

Servette reagiert vehement und SCB-Goalie Wüthrich muss Parade um Parade zeigen, um einen Gegentreffer zu vermeiden. Gegen Praplans Volley ist er dann machtlos.

Als Czarnik tief im Schlussdrittel einen Konter zum 3:1 abschliesst, scheint alles klar zu sein. Doch Servette lässt nicht locker und verkürzt durch Hartikainen. Für den Ausgleich reicht es dem schlechtesten Heimteam der Liga aber nicht mehr. Der SCB feiert derweil den vierten Sieg in der Fremde in Serie. (sr)

Fans: 5671 

Tore: 10. S. Moser (Bader, Scherwey) 0:1. 14. Ritzmann (Klok, Schläpfer) 0:2. 37. Praplan (Vatanen, Jooris) 1:2. 53. Czarnik (Merelä, Loeffel) 1:3. 60. Hartikainen (Lennström, Manninen/ohne Goalie) 2:3.

Biel – Lugano 2:1

Peltonen serviert Biel Siegtor auf dem Silbertablett
3:54
EHC Biel – HC Lugano 2:1:Peltonen serviert Biel Siegtor auf dem Silbertablett

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach drei Niederlagen in Folge kehrt der EHC Biel zum Siegen zurück. Das erste Tor leitet Goalie Säteri ein, als er den Puck schnell zu Kneubuehler spielt, der wiederum Greco lanciert. Und der Amerikaner erwischt Lugano-Keeper Schlegel mit einem wuchtigen Slapshot aus relativ spitzem Winkel und kommt so im sechsten Spiel zu seinem zweiten Treffer für die Seeländer.

Die Tessiner können die Partie aber ausgleichen, als sich Verteidiger Yakovenko bei einem langen Pass von Alatalo verschätzt und Fazzini alleine vor Säteri cool trifft.

Als sich die Fans auf eine Verlängerung einstellen, missglückt Lugano-Verteidiger Jesper Peltonen der Versuch, den Puck aus der Gefahrenzone zu spielen. Der Pass des Finnen mit Schweizer Lizenz landet auf dem Stock von Grossmann, der die Bieler zum wichtigen Sieg schiesst.

Fans: 5571

Tore: 25. Greco (Kneubuehler, Säteri) 1:0. 42. Fazzini (Alatalo) 1:1. 58. Grossmann 2:1.

Ajoie – SCL Tigers 1:0

Ajoie spielt Tigers schwindlig – Hazen vollendet
1:32
HC Ajoie – SCL Tigers 1:0:Ajoie spielt Tigers schwindlig – Hazen vollendet

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Viele Chancen im Jura, aber nur ein Tor. Ajoie bezwingt die Tigers 1:0.

Dabei findet Langnau besser in die Partie, setzt von Anfang an Akzente in der Offensive. Doch Ajoie wacht auf, zündet den Turbo – und die Tigers brauchen einen starken Stéphane Charlin im Tor, um die Null in die erste Drittelpause zu nehmen.

Die Partie ist attraktiv, die Teams spielen sich Chancen heraus. Erstmals wird aber erst nach 26 Minuten gejubelt. Ajoies Pedretti scheitert zunächst an Charlin – er kommt aber nochmals an die Scheibe, legt clever zurück auf Hazen, der sehenswert verwandelt. Sechstes Tor für den Kanadier (16. Skorerpunkt). Danach bleibt das Spiel chancenreich, doch beide Teams scheitern immer wieder vor dem Kasten. So bleibts beim 1:0 für den Gastgeber. Zweiter Sieg für Schusslicht Ajoie im neuen Jahr. Die Jurassier machen damit im Tabellenkeller drei Punkte auf Lugano gut. Und die Tigers? Die verpassen den dritten Sieg im neuen Jahr – und sie können sich bei Goalie Charlin bedanken, dass die Niederlage in Pruntrut JU nicht klarer ausgefallen ist. (mam)

Fans: 3840 Fans

Tor: 27. Hazen (Pedretti, Devos) 1:0.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
40
35
78
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
42
20
69
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
9
SCL Tigers
SCL Tigers
44
0
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
42
-12
54
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
43
26
84
2
ZSC Lions
ZSC Lions
40
35
78
3
SC Bern
SC Bern
44
18
75
4
EV Zug
EV Zug
43
31
74
5
HC Davos
HC Davos
42
20
69
6
EHC Kloten
EHC Kloten
44
-11
68
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
43
-2
66
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
43
-9
60
9
SCL Tigers
SCL Tigers
44
0
60
10
EHC Biel
EHC Biel
42
-4
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
43
-17
57
12
HC Lugano
HC Lugano
42
-17
55
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
42
-12
54
14
HC Ajoie
HC Ajoie
43
-58
40
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