Zum Eishockey-Kalender
EHC Kloten
EHC Kloten
Beendet
5:2
(1:0 | 3:1 | 1:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Aaltonen 13', 27'
Diem 25'
Marchon 33'
Meier 60'
DiDomenico 39'
Sörensen 57'
Flieger Aaltonen ist wieder der Alte
2:33
EHC Kloten – Fribourg 5:2:Flieger Aaltonen ist wieder der Alte
27.09.2024, 22:10 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede und bedanke ich mich herzlich für´s Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

27.09.2024, 22:09 Uhr

Ausblick

Für den EHC Kloten steht morgen die Reise ins Südtessin zum HC Lugano auf dem Programm, während Fribourg-Gottéron keinen geringeren als den amtierenden Schweizer Meister ZSC Lions in der heimischen BCF Arena begrüsst. Spielbeginn ist wie gewohnt um 19:45 Uhr.

27.09.2024, 22:08 Uhr

Fazit 3.Drittel

Auch im Schlussdrittel gibt es kein Abtasten der beiden Mannschaften. Die Gäste halten (endlich) das Tempo konsequent hoch und läuten so eine mögliche Aufholjagd ein. Kloten verteidigt jedoch in den letzten 20 Minuten geschickt und leidenschaftlich die Führung. Der vermeintliche Anschlusstreffer fällt durch Christoph Bertschy im Powerplay, jedoch nimmt Lauri Marjamäki seine Coaches-Challenge und die Schiedsrichter kassieren den Treffer korrekterweise ein. Gottéron gibt sich aber auch in der Folge nicht auf und kommt, nachdem Rüegger einem weiteren Angreifer Platz gemacht hat, zum zweiten Treffer an diesem Abend. Den alten 3-Tore-Abstand stellt aber wenige Sekunden vor Schluss Rafael Meier mit einem Treffer ins leere Tor wieder her. Kloten holt sich verdient den Sieg und schielt weiterhin nach oben, Gottéron wacht zu spät auf und tritt ohne Punlte die Heimreise an.

27.09.2024, 22:04 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:2).

27.09.2024, 22:00 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für EHC Kloten, 5:2 durch R.Meier.

Rafael Meier setzt mit dem Treffer ins leere Tor den Schlusspunkt. Gottéron ist komplett offen und der junge Kloten-Stürmer hat keine Mühe die Scheibe im verwaisten Gehäuse unterzubringen.

27.09.2024, 21:56 Uhr

60. Minute

Kloten verteidigt leidenschaftlich die wütenden Angriffe der Gäste und kann die Scheibe aus der eigenen Zone bringen und so wertvolle Sekunden von der Uhr nehmen.

27.09.2024, 21:54 Uhr

59. Minute

Sörensen mit dem nächsten Abschlussversuch aber diesmal ist die Verteidigung auf der Hut. Kellenberger erobert die Scheibe und versucht das Empty-Net zu erzielen, aber sein Schuss geht neben das Tor.

27.09.2024, 21:53 Uhr
Tor
Tor

57. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 4:2 durch M.Sörensen.

Der Topscorer regelt es selber und hält die Hoffnung auf einen Punktgewinn am Leben. Sörensen verzögert im hohen Slot geschickt gegen Sami Niku und erwischt Waeber zwischen Schoner und Fanghandschuh.

27.09.2024, 21:51 Uhr

56. Minute

Patrick Emond nimmt bereits in der 56.Spielminute Bryan Rüegger vom Eis - All-In auf Seiten der Saanestädter

27.09.2024, 21:51 Uhr

56. Minute

Die Defensive des Heimteams steht weiterhin sehr souverän und lässt wenig bis nichts zu. Es verbleiben noch etwas mehr als 4min für die Gäste.

Ambris dritter Sieg in Serie
Zürich ist Trumpf – der ZSC und Kloten grüssen von der Tabellenspitze

Die ZSC Lions sind nach einem Mini-Sieg gegen Langnau zurück ander Tabellenspitze und beim Kantonsrivalen aus Kloten läuft es ebenfalls rund. Ambri feiert derweil den dritten Overtime-Sieg in Serie. Auch Lausanne und der Zug siegen.
Publiziert: 27.09.2024 um 22:27 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2024 um 10:55 Uhr
1/12
Ambri-Captain Grassi jubelt über das Eigentor von Robin Grossmann zum 1:0.
Foto: keystone-sda.ch

Ambri – Biel 2:1 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Jesse Virtanen schiesst Ambri in der Verlängerung zu einem verdienten 2:1-Sieg gegen Biel. Es ist bereits der dritte Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschiessen. in Serie für das Team von Trainer Luca Cereda.

Das Spiel kommt nur schleppend in Fahrt. Wenn es im ersten Drittel zu Torgefahr kommt, dann vor dem Bieler Kasten. Für die Führung brauchen die Leventiner aber trotzdem die gütige Mithilfe von Robin Grossmann, der eine Hereingabe von Manix Landry ungeschickt ins eigene Tor befördert. Der US-Amerikaner kommt unverhofft zu seinem dritten Saisontor. 

Passend zum Spiel bedarf es im ausgeglichenen Mitteldrittel auch dem Bieler Ausgleich vermeidbare Fehler. Ambri hätte nach einem Stockschlag von Fabio Hofer gegen NL-Rückkeherer Dominik Kubalik eigentlich Powerplay spielen können. Dario Bürgler muss wegen Beinstellen aber 19 Sekunden später ebenfalls in die Kühlbox. Direkt nach dem Kurz-Powerplay der Seeländer trifft Rajala. Die Tessiner lassen dem Finnen zu viel Platz – unter anderem, weil Verteidiger Kodie Curran den Stock verliert und sich bei einem Kollegen ein neues Spielgerät ausleihen muss. 

Ambri ist im Schlussdrittel näher am Sieg, bringt den Puck aber nicht ein zweites Mal am starken Harri Säteri vorbei. Mit dem nächsten Sieg bestätigt Ambri den guten Saisonstart, in dem in jedem Spiel gepunktet werden konnte. (cst)

Fans: 6352

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2.

Kloten – Fribourg 5:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Kloten punktet auch im fünften Spiel. Und gegen Fribourg lassen die Zürcher Unterländer nichts anbrennen. Bereits kurz nach Spielmitte steht es 4:0, nachdem Joel Marchon (21) sein erstes NL-Tor erzielt hat.

Der Bruder des zu Bern abgewanderten Nati-Flügels Marc Marchon ist auch bei der Szene involviert, welche am Ursprung des ersten Tors steht. Er wird von Seiler mit der Hüfte am Knie erwischt und durch die Luft gewirbelt. Die Schiedsrichter schicken den Fribourg-Verteidiger vorzeitig unter der Dusche und Aaltonen trifft im Powerplay.

Der finnische Stürmer, der letzte Saison ein Schatten seiner selbst gewesen war, hat unter dem neuen Trainer Marjamäki wieder zu alter Stärke gefunden und erzielt nach Nolan Diems 2:0 bereits seinen vierten Saisontreffer.

Und die Fribourger? Die wirken lange leblos, zeigen erst Anzeichen von Puls, als die Flieger bereits die Weichen auf Sieg gestellt haben. Da hat der Trainerwechsel noch nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Dubé war im Frühling durch den vormaligen Assistenten Émond ersetzt worden, der nach dieser Saison dem Schweden Rönnberg weichen muss. Gottéron, letzte Saison noch Quali-Zweiter, hat erst einmal gewonnen. (sr)

Fans: 4371

Tore: 13. Aaltonen (Ojamäki, Niku/PP) 1:0. 25. Diem (Niku, Audette/PP) 2:0. 27. Aaltonen (Smirnovs, Nodari) 3:0. 33. J. Marchon (Diem) 4:0. 39. DiDomenico (De la Rose, Bertschy) 4:1. 57. Sörensen (DiDomenico, Gunderson/ohne Goalie) 4:2. 60. Meier (S. Kellenberger) 5:2 (ins leere Tor).

ZSC Lions – SCL Tigers 1:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die ZSC Lions sind im Heimspiel gegen die SCL Tigers wie erwartet tonangebend, was das Schussverhältnis von 42:21 unterstreicht. Jedoch sündigen sie im Abschluss respektive präsentiert sich der Langnauer Keeper Stéphane Charlin in Topform. Dieser muss sich einzig Vinzenz Rohrer geschlagen geben, der 20-jährige Österreicher ist in der 31. Minute nach einem herrlichen Solo erfolgreich. Bei den Lions kommt Torhüter Robin Zumbühl zum ersten Shutout in der National League. Obwohl der ZSC weiterhin auf den ersten Powerplay-Treffer der Saison warten muss, bezwingt er die Emmentaler zum achten Mal in Serie. (SDA)

Fans: 10'333

Tore: 31. Rohrer 1:0.

Lausanne – Bern 3:2 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Lausanne feiert den zehnten Sieg in den letzten elf Heimspielen gegen Bern. Damien Riat dreht mit zwei Toren innert 149 Sekunden ein 0:1 (11.) in ein 2:1 (16.). Das 1:1 ist der erste Powerplay-Treffer für die Waadtländer in der laufenden Meisterschaft. Zwar rettet Waltteri Merelä die Berner mit dem in Überzahl erzielten 2:2 (55.) in die Verlängerung. Dank einem Tor von Janne Kuokkanen (63.) jubelt am Ende aber dennoch der LHC. Während Lausanne nach zwei Niederlagen auf die Erfolgstrasse zurückkehrt, verliert Bern zum vierten Mal in Folge. (SDA)

Fans: 8701

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2. 

Ajoie – Zug 1:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie verpflichtete auf diese Spielzeit hin mit Oulve Palve, Jerry Turkulainen und Julius Nättinen drei finnische Topstürmer, um in der vierten Saison nach dem Aufstieg endlich vom Tabellenende wegzukommen. Bislang bleibt es bei der Hoffnung. Die Jurassier erleiden mit dem 1:3 gegen Zug im fünften Spiel in der laufenden Meisterschaft die fünfte Niederlage, das Torverhältnis beträgt 8:23. Die Zuger führen in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison nach 22 Minuten dank Toren von Sven Leuenberger (3.), Lino Martschini (14.) und Elia Riva mit 3:0 und lassen nichts mehr anbrennen. Ajoie geht somit auch im siebten Heimspiel gegen den EVZ seit dem Aufstieg als Verlierer vom Eis. (SDA)

Fans: 4003

Tore: 3. Leuenberger (Eigentor Pilet) 0:1. 14. Martschini (Herzog) 0:2. 22. Riva 0:3. 24. Devos (Turkulainen, Nättinen) 1:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
27
32
58
2
HC Davos
HC Davos
31
26
57
3
Lausanne HC
Lausanne HC
30
9
56
4
EHC Kloten
EHC Kloten
31
0
53
5
SC Bern
SC Bern
30
17
52
6
EV Zug
EV Zug
29
16
46
7
SCL Tigers
SCL Tigers
29
3
41
8
EHC Biel
EHC Biel
29
1
40
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
30
-8
39
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
30
-19
39
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
31
-15
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
27
0
36
13
HC Lugano
HC Lugano
29
-22
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
29
-40
26
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?