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EHC Kloten
EHC Kloten
Beendet
5:4
(2:0 | 2:3 | 1:1)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Gregoire 11'
Simic 15', 38'
Aberg 22'
Meyer 41'
De Luca 22'
Kubalik 22', 23'
Muller 47'
Heed verdaddelt Puck – Simic eiskalt
6:43
EHC Kloten – Ambri-Piotta 5:4:Heed verdaddelt Puck – Simic eiskalt
10.03.2025, 22:34 Uhr

Verabschiedung

Das wars für heute. ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis hoffentlich zum nächsten Mal!

10.03.2025, 22:33 Uhr

Ausblick

Für Kloten steht am Donnerstag das erste Viertelfinal-Spiel gegen die ZSC Lions an, Ambri verabschiedet sich in die Ferien.

10.03.2025, 22:32 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussabschnitt dauert es nur 48 Sekunden, bis der nächste Treffer fällt. Meyer tankt sich durchs gegnerische Drittel und begibt sich an den linken Bullykreis. Mit seinem Abschluss befördert er die Scheibe in den gegnerischen Kasten und erhöht für Kloten auf 5:3. Ambri versucht sogleich zu reagieren, der erneute Anschlusstreffer fällt in der 47. Spielminute. Müller behauptet sich im gegnerischen Zentrum gegen drei Gegenspieler und verkürzt mit seinem Treffer auf 5:4. Bereits in der 56. Spielminute verlässt Senn seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Ambri erspielt sich einige Chancen, der erneute Ausgleichstreffer will jedoch nicht gelingen. Kloten gewinnt mit 5:4 und sichert sich mit einem Gesamtscore von 10 zu 8 die Playoff-Teilnahme.

10.03.2025, 22:32 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:4).

Die Partie ist vorbei. Kloten gewinnt die Partie mit 5:4 und sichert sich mit einem Gesamtscore von 10:8 die Playoff-Teilnahme.

10.03.2025, 22:30 Uhr

60. Minute

Headcoach Cereda nimmt 28.8 Sekunden vor Spielende das Timeout.

10.03.2025, 22:24 Uhr

59. Minute

DiDomenico spielt vom rechten Bullykreis aus den Pass an die blaue Linie zu Heed, dieser befördert mit seinem Abschluss die Scheibe am Tor vorbei. Die Dramatik spitzt sich in den Schlussminuten zu, Ambri will den Ausgleichstreffer umbedingt erzielen.

10.03.2025, 22:20 Uhr

58. Minute

Ambri übt mächtig Druck auf den gegnerischen Kasten aus und hält die Scheibe in der offensiven Zone, die perfekte Abschlussposition wird gesucht. Die Defensivkräfte des Heimteams verhindern mit vereinten Kräften den Ausgleichstreffer und halten den Kasten sauber. Niku wird von Heim unglücklich im Gesicht getroffen und muss blutend in die Kabine. die Partie muss kurzzeitig unterbrochen werden, da das Eis gereinigt werden muss.

10.03.2025, 22:19 Uhr

56. Minute

Headcoach Cereda setzt alles auf eine Karte, Senn verlässt seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Nach einem Scheibenverlust von Virtanen kann Aberg übernehmen und den Torschuss wagen, die Scheibe zieht jedoch knapp am leeren Kasten vorbei.

10.03.2025, 22:16 Uhr

55. Minute

Es geht hier Schlag auf Schlag, beide Mannschaften schenken sich nichts. Ambri bleiben noch fünf Minuten, um zwei Treffer zu erzielen und den Gesamtscore auszugleichen.

10.03.2025, 22:14 Uhr

54. Minute

Die Toplinie der Biancoblu erspielt sich die nächste Chance, Kubalik kann die Scheibe aber aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbringen. Der Ausgleichstreffer wäre zu diesem Zeitpunkt für Ambri wünschenswert, wenn man die Partie noch zu seinen Gunsten drehen will.

Kloten nach neun Jahren wieder in den Playoffs
Simic schickt Ambri als Goalgetter und Giftzahn in die Ferien

Eine furiose Aufholjagd von Ambri-Piotta im zweiten Drittel bleibt unbelohnt: Kloten gewinnt das Play-In-Rückspiel mit 5:4 und sichert sich das letzte Playoff-Ticket. Die Leventiner müssen in die Ferien.
Publiziert: 10.03.2025 um 22:37 Uhr
|
Aktualisiert: 11.03.2025 um 08:36 Uhr
1/13
Kloten jubelt!
Foto: Patrick Straub/freshfocus
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Der EHC Kloten beendet eine lange Durststrecke und zieht nach einem verrückten 5:4 im entscheidenden Play-In-Spiel gegen Ambri erstmals seit 2016 wieder auf höchster Stufe in die Playoffs ein. Dort kommt es zum brisanten Derby-Duell gegen die ZSC Lions.

Ambri verpasst dagegen zum dritten Mal in der Zusatzschlaufe Pre-Playoffs oder Play-Ins den entscheidenden Schritt in die Playoff-Viertelfinals und kann die Hockey-Ehre des Tessins nach dem Absturz von Lugano in die Playouts auch nicht retten. Trotz Ausnahmekönnern wie Dominik Kubalik oder Chris DiDomenico beziehen sie gegen Kloten im Total von Hin- und Rückspiel eine 8:10-Niederlage. Letztmals nahmen die Leventiner 2019 an den Playoffs teil. Dabei bleibt es.

Was die beiden Teams in diesen beiden Matches veranstalteten und ihren Fans an Wechselbädern der Gefühle zumuteten, war total verrückt. Das wilde Hinspiel erlebt beim Rückspiel ein fast noch wilderes Revival. Zunächst handelt sich Ambri bis zur 22. Minute einen 0:3-Rückstand ein. Die Sache scheint vorzeitig entschieden. Doch in der gleichen 22. Minute kassiert auch Kloten zwei Gegentore und mit dem dritten Ambri-Tor innert 92 Sekunden steht’s plötzlich 3:3.

Nur noch leise Hoffnung zum Schluss

Kloten ist geschockt und Trainer Marjamäki beendet sogleich den Arbeitstag von Goalie Waeber, der im Startdrittel noch überragend aufgespielt hatte, bringt stattdessen Zurkirchen. Ambri hat derweil die Führung und die endgültige Wende auf dem Stock. Kloten übersteht aber diese heikle Phase und erholt sich langsam wieder – der Zurkirchen-Plan geht auf.

In der nächsten Schlüsselszene verdaddelt Ambris Heed den Puck, der überragende Simic zieht auf und davon, behält die Nerven und verlädt Ambri-Goalie Senn zum 4:3. Für Simic ist es das zweite Tor an diesem Abend und das dritte in dieser Play-In-Serie. Daneben beschäftigt er die Ambri-Heisssporne DiDomenico und Grassi auch noch emotional, treibt sie als Giftzahn zur Weissglut.

Meyer verabreicht Ambri zu Beginn des Schlussdrittels den nächsten Dämpfer. Und dieses Mal sind dann auch die Comeback-Könige aus der Leventina allmählich mit ihrem Latein am Ende. Durch Müllers 5:4 kommt nur noch leise Hoffnung auf, doch mehr hat dieses Mal auch Ambri nicht mehr im Tank.

Kloten – Ambri 5:4
Fans: 6775
Tore: 11. Grégoire (Wolf) 1:0. 15. Simic (Schäppi) 2.0. 22. Aberg (Simic/PP) 3:0. 22. De Luca (Pestoni) 3:1. 22. Kubalik (Heed) 3:2. 23. Kubalik (DiDomenico/PP) 3:3. 38. Simic 4:3. 41. Meyer 5:3. 47. Müller (Virtanen) 5:4.

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