Zum Eishockey-Kalender
EHC Kloten
EHC Kloten
Beendet
3:2
(1:2 | 0:0 | 2:0)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Aaltonen 1'
Ramel 48'
Meyer 58'
Granlund 7'
Pouliot 10'
Aaltonens Blitz-Tor steht am Anfang des Erfolgs
2:28
EHC Kloten – Servette 3:2:Aaltonens Blitz-Tor steht am Anfang des Erfolgs
06.12.2024, 21:53 Uhr

Verabschiedung

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals für die technischen Probleme entschuldigen, weshalb der Liveticker erst ab dem Schlussdrittel lesbar gewesen ist! Ich wünsche euch allen trotzdem noch einen schönen Abend und einen guten Start ins Weekend, bis bald.

06.12.2024, 21:52 Uhr

Ausblick

Kloten trifft morgen Abend auswärts auf den EHC Biel. Genf hat morgen spielfrei und empfängt am Sonntag die Lakers aus Rapperswil.

06.12.2024, 21:51 Uhr

Fazit 3. Drittel

Kloten startet mit einem Powerplay ins letzte Drittel, kann jedoch in Überzahl nicht reüssieren. Genf fasst anschliessend gleich noch eine Strafe, doch auch in diesem Überzahlspiel fällt kein Treffer für Kloten, den haben sie sich für die 48. Spielminute aufgehoben. Morley setzt aggressiv nach und provoziert so einen Scheibenverlust der Genfer in ihrem Drittel. Die Scheibe findet den Weg in den Slot, wo Derungs alleine vor Mayer scheitert. Ramel kommt angerauscht und verwertet den Abpraller zum verdienten Ausgleich.
 
Als man sich in Kloten schon auf die Overtime einstellt, jubeln die Zürcher plötzlich doch noch einmal. Ramel hat das Auge für seinen Mitspieler im Slot und legt quer für Meyer, der zieht direkt ab und erwischt Goalie Mayer, der nicht schnell genug verschieben konnte, mit einem satten Slapshot. Nach dem Treffer in der 58. Spielminute nimmt Servette Mayer vom Eis und ersetzt ihn durch einen sechsten Feldspieler, doch es bleibt beim 3:2 für den EHC Kloten.

06.12.2024, 21:50 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

06.12.2024, 21:47 Uhr

60. Minute

Ramel verfehlt das leere Tor um Haaresbreite, Genf lebt noch! Kommen sie in extremis noch zum Ausgleich?

06.12.2024, 21:46 Uhr

59. Minute

Mayer macht Platz für einen sechsten Feldspieler. Servette setzt alles auf eine Karte.

06.12.2024, 21:44 Uhr
Tor
Tor

58. Minute: Tooor für EHC Kloten, 3:2 durch D.Meyer.

Ramel hat das Auge für seinen Mitspieler im Slot und legt quer für Meyer, der zieht direkt ab und erwischt Goalie Mayer, der nicht schnell genug verschieben konnte, mit einem satten Slapshot.

06.12.2024, 18:47 Uhr

Aufstellung Genf-Servette HC

Bei Genf sind alle Feldspieler, die gestern im Einsatz waren, auch heute Abend wieder im Line-Up. Auf der Torhüterposition wird rotiert: Raanta ist nicht dabei in Kloten und wird durch Mayer ersetzt. Jaafri-Hayani nimmt somit als zweiter Torwart auf der Ersatzbank Platz.

06.12.2024, 18:46 Uhr

Aufstellung EHC Kloten

Zurkirchen steht heute von Beginn an im Tor, Waeber nimmt auf der Ersatzbank Platz. Simic fehlt heute Abend und wird durch Schreiber ersetzt, der ins Line-Up nachrückt. Schreiber wird als 13. Stürmer aufgeführt, somit ersetzt Derungs Simic in der 3. Linie. 

06.12.2024, 18:42 Uhr

Direktbegegnungen

Kloten gewann drei der letzten fünf Duelle gegen Servette, jedoch folgten auf die Siege der Klotener jeweils eine Niederlage. Heute Abend wäre Genf an der Reihe, wird die Serie fortgesetzt oder kommt der EHC Kloten zum zweiten Sieg in Folge gegen Servette?
 

Lakers mit 7. Pleite in Serie
ZSC bleibt zu Hause erstmals punktlos

Bei den Lakers ist weiterhin gehörig der Wurm drin. Die St. Galler kassieren gegen Langnau die siebte Pleite in Folge. Der ZSC verpasst gegen Ambri den Sprung an die Tabellenspitze, Kloten schlägt Servette zu Hause.
Publiziert: 06.12.2024 um 22:18 Uhr
|
Aktualisiert: 07.12.2024 um 07:27 Uhr
1/7
Die Lakers kassieren die siebte Niederlage in Serie.
Foto: Pius Koller

SCRJ Lakers – SCL Tigers 0:3

Capaul-Bock serviert den Tigers den Führungstreffer
1:52
SCRJ Lakers – SCL Tigers 0:3:Capaul-Bock serviert den Tigers den Führungstreffer

Die Lakers finden auch gegen die SCL Tigers kein Rezept, um ihrer Pleitenserie ein Ende zu setzen. Nach zwei schnellen und einfachen Toren der Emmentaler ist das Spiel gelaufen, weil es nicht die Stärke des SCRJ oder dessen Trainer Stefan Hedlund ist, zu reagieren. Die Sturmlinien sind dieselben wie bei der 0:2-Niederlage in Lugano am Mittwoch. So bleibt auch die Torgefahr in überschaubarem Masse.

Die einzigen Anpassungen in der Aufstellung: In der Abwehr kommt Henauer für Gerber, im Kasten steht Punnenovs statt Nyffeler. Der Keeper muss keine Hochkaräter entschärfen. Dem ersten Gegentreffer geht ein Puckverlust von Capaul voraus, der das Unheil – oder Torschütze Rohrbach – noch vergeblich zu stoppen versucht. Und Baltisbergers Schuss zum 2:0 ist auf haltbarer Höhe. Erste Pfiffe gibts da schon von den Zuschauerrängen.

Bei den Lakers passt nicht viel zusammen, ihr Spiel ist durchschaubar. Das Powerplay ist weiterhin lasch. Nach einigen Scharmützeln sind wenigstens Emotionen im Spiel, die bei den Lakers zu besseren Torchancen führen. Die meisten Zweikämpfe gehen aber immer noch an die Tigers. Bei ihrer siebten Pleite in Folge sind die Lakers nun seit 124 Minuten und 47 Sekunden ohne Torerfolg. (N.V.)

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Fans: 4599

Tore: 5. Rohrbach (Pesonen) 0:1. 8. Baltisberger (Saarela) 0:2. 59. Pesonen 0:3 (leeres Tor).

ZSC Lions – Ambri 2:5

Doppelter DiDomenico sorgt für Lichterlöschen beim ZSC
3:06
ZSC Lions – Ambri 2:5:Doppelter DiDomenico sorgt für Lichterlöschen beim ZSC

Der Tabellenzweite aus Zürich spielt und deckt Ambri-Goalie Gilles Senn mit allerhand Arbeit ein, die Tore fallen aber auf der Gegenseite. So lassen sich die ersten zwei Drittel in der Swiss Life Arena in Zürich-Altstetten am einfachsten beschreiben. Zu den ersten zwei Treffern nutzen die Tessiner ihre ersten beiden Powerplay-Situationen eiskalt aus. 

Die Aufholjagd der Lions beginnt kurz vor der zweiten Sirene – ebenfalls durch einen Powerplay-Treffer –, kommt aber zu spät. Die Stadtzürcher kommen zwar noch auf ein Tor heran und verpassen weitere Grosschancen, können die Niederlage jedoch nicht mehr abwenden. Erstmals bleibt das Team von Marc Crawford zu Hause ohne Zähler, erst zum zweiten Mal geht es als Verlierer vom Eis. 

Die Tessiner revanchieren sich auswärts für die vernichtende 1:7-Niederlage im Oktober zu Hause und springen an Fribourg vorbei auf den letzten Pre-Playoff-Platz (10.). Der ZSC liegt nach der ersten Niederlage nach vier Erfolgen in der National League und einem im CHL-Viertelfinal-Hinspiel gegen Berlin weiterhin drei Punkte hinter Leader Davos zurück. Nach Verlustpunkten steht man dank zwei Spielen in der Hinterhand noch immer am besten da. (cst)

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Fans: 11528

Tore: 2. Bürgler (Heim, Maillet/PP) 0:1. 8. Kubalik (Virtanen, Zwerger/PP) 0:2. 28. Heim (Müller) 0:3. 40. Grant (Andrighetto, Lehtonen/PP) 1:3. 45. Lammikko (Frödén, Zehnder) 2:3. 59. DiDomenico (Zwerger, leeres Tor) 2:4. 60. DiDomenico (Kubalik, Heed, leeres tor) 2:5.

Kloten – Servette 3.2

Aaltonens Blitz-Tor steht am Anfang des Erfolgs
2:28
EHC Kloten – Servette 3:2:Aaltonens Blitz-Tor steht am Anfang des Erfolgs

Der EHC Kloten hält sich im vorderen Mittelfeld. Die Klotener schlagen Genf-Servette dank eines starken Finishs mit 3:2. Bis zur 48. Minute liegen die Klotener mit 1:2 hinten. Mischa Ramel schaffte dann den Ausgleich zum 2:2. Zweieinhalb Minuten vor Schluss stellte Dario Meyer den Heimsieg sicher.

Kloten hat nun acht der letzten elf Spiele und die letzten vier Heimspiele gewonnen. Servette hingegen verliert innerhalb von 24 Stunden wieder zwei Meisterschaftspartien, nachdem die Genfer vorher in der National League und in der Champions League fünf Partien hintereinander gewonnen haben.

Servette kassiert schon nach 14 Sekunden das erste Gegentor, führt dann aber nach bloss neun Minuten und Goals von Markus Granlund Marc-Antoine Pouliot mit 2:1. In der Folge beschränken sich die Genfer aber zu sehr darauf, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. (SDA)

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Fans: 4691

Tore: 1. Aaltonen (Ojamäki) 1:0. 7. Granlund (Berni, Chanton) 1:1. 10. Pouliot (Palve, Bertaggia) 1:2. 48. Ramel (Derungs, Morley) 2:2. 58. Meyer (Ramel) 3:2. 

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
Doppelter DiDomenico sorgt für Lichterlöschen beim ZSC
3:06
ZSC Lions – Ambri 2:5:Doppelter DiDomenico sorgt für Lichterlöschen beim ZSC
Aaltonens Blitz-Tor steht am Anfang des Erfolgs
2:28
EHC Kloten – Servette 3:2:Aaltonens Blitz-Tor steht am Anfang des Erfolgs
Capaul-Bock serviert den Tigers den Führungstreffer
1:52
SCRJ Lakers – SCL Tigers 0:3:Capaul-Bock serviert den Tigers den Führungstreffer
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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