Zum Eishockey-Kalender
EHC Biel
EHC Biel
Beendet
4:3
(1:1 | 2:1 | 1:1)
ZSC Lions
ZSC Lions
Greco 18'
Hofer 21'
Muller 22'
Andersson 44'
Kinnunen 3'
Andrighetto 25'
Grant 59'
Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
4:37
EHC Biel – ZSC Lions 4:3:Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
11.02.2025, 22:23 Uhr

Auf Wiederlesen

Vielen Dank für das fleissige Mitlesen bei der Affiche Biel gegen die ZSC Lions an diesem Dienstag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und noch eine gute Woche! :)

11.02.2025, 22:20 Uhr

So geht es weiter

Für den ZSC geht schon morgen in Zürich gegen Ajoie weiter. Die Bieler empfangen Servette in der Tissot Arena.

11.02.2025, 22:16 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im letzten Drittel agieren die Bieler im Stile einer Spitzenmannschaft. Mit einer hohen Selbstsicherheit spielen die Seeländer die Führung runter. In der 44. Minute erhöhen die Hausherren durch Lias Andersson auf 4-2. Nach einem schönen Assist von Aleksi Heponiemi stürmt Andersson vor den Kasten und lässt Hrubec keine Chance mit seinem Lupfer unter die Latte. Die Gäste aus Zürich kommen nicht mehr in die Partie und laufen dem Geschehen über weite Strecken hinterher - bis kurz vor Schluss. In der 59. Minute erzielt Derek Grant den Anschlusstreffer. Viel Chaos vor Harri Sätteri verhindert eine freie Sicht auf den Schuss und der Puck schlägt ein. Die Schlussminute ist nichts für schwache Nerven - es folgt ein Herzschlagfinale. In letzter Sekunde landet die Scheibe am Pfosten der Bieler. Am Schluss gewinnt die Mannschaft von Martin Filander verdient mit 4-3. Die Zürcher verlieren den dritten Match in Serie und der EHCB holt sich wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze.

11.02.2025, 22:10 Uhr

Biel-ZSC Lions 4-3

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11.02.2025, 22:04 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:3).

Biel gewinnt! Was für ein Schluss in dieser Partie - der ZSC trifft in der letzten Sekunde nur den Pfosten. Die Seeländer holen sich alle drei Punkte.

11.02.2025, 22:01 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für N.Blessing (Biel-Bienne).

Nach einem Crosscheck muss Blessing raus.

11.02.2025, 21:59 Uhr

60. Minute

Noch 40 Sekunden sind zu spielen in dieser Affiche.

11.02.2025, 21:58 Uhr

59. Minute

Rajala trifft nicht ins leere Tor - die Scheibe landet nur am Aussenpfosten.

11.02.2025, 21:53 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für ZSC Lions, 4:3 durch D.Grant.

Simon Hrubec verlässt sein Tor und prompt treffen die Zürcher mit einem Mann mehr. Harri Säteri hat viel Betrieb vor sich und aus dem Gewühl landet die Scheibe beim Topscorer Derek Grant. Der Stürmer zieht ab und bringt die Hoffnung zurück!

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11.02.2025, 21:50 Uhr

55. Minute

Rajala bricht über den Flügel durch und der Schuss des Topscorers kann Hrubec nicht kontrollieren. Der Puck liegt frei vor dem leeren Tor und Geering stochert die Scheibe unter seinen Goalie. Viel Glück für Zürich!

Siege für Biel, Servette, Zug und den Leader
Rappi-Frust – fliegende Fäuste in Lausanne

Vier National-League-Spiele – jede Menge Action. Lausanne, Biel und Servette fahren zu Hause jeweils drei Punkte ein. Zug jubelt derweil in der Fremde – trotz 2:4-Rückstand bis kurz vor Schluss.
Publiziert: 11.02.2025 um 22:29 Uhr
|
Aktualisiert: 12.02.2025 um 07:44 Uhr

Lausanne – SCRJ Lakers 4:2

Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor
2:44
HC Lausanne – SCRJ Lakers 4:2:Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Lausanne zementiert seine Tabellenführung mit einem 4:2-Sieg gegen die SCRJ Lakers. Diese zeigen zwar ein gutes Auswärtsspiel, stehen am Ende aber trotzdem mit leeren Händen da.

Topskorer Suomela bringt Lausanne mit 1:0 in Führung, als er sich im Rücken der Lakers-Abwehr davonschleicht. Doch die Gäste können darauf reagieren. Nach einem kernigen Maier-Check gegen Fuchs funktioniert ihr Umschaltspiel und Rask kommt zum Ausgleich. Derselbe Rask leistet sich dann aber einen unvorteilhaften Puckverlust und Bozon kann davon mit dem 2:1 profitieren.

Dann plätschert die Partie vor sich hin, bis Hofer nach einem Musterkonter der neuerliche Ausgleich gelingt. Dies wiederum lässt den Leader wieder einen Gang höher schalten und Riat holt für Lausanne die Führung zurück. Den Schlusspunkt setzt Oksanen mit seinem Treffer ins leere Tor – was bei Strömwall schlecht ankommt, er leistet sich ein Frust-Foul, worauf am Ende noch die Fäuste fliegen. (mal)

Fans: 9322.

Tore: 2. Suomela (Riat, Glauser) 1:0. 5. Rask (Holm, Strömwall) 1:1. 18. Bozon (Jäger) 2:1. 43. Hofer (Moy) 2:2. 46. Riat (Suomela, Frick) 3:2. 59. Oksanen (Bozon) 4:2 (leeres Tor).

Biel – ZSC Lions 4:3

Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
4:37
EHC Biel – ZSC Lions 4:3:Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Biel bezwingt seinen Angstgegner. Zur Erinnerung: In den letzten elf Direktduellen gegen den ZSC zogen die Seeländer stets den Kürzeren. Darum geht dieses 4:3 runter wie Öl.

Spielentscheidend ist der Start ins Mitteldrittel. Da macht die Mannschaft von Martin Filander aus einem 1:1 ein 3:1. Zwischen den Toren von Fabio Hofer und Nicolas Müller liegen gerade mal 36 Sekunden. ZSC-Coach Marco Bayer scheitert mit seiner Coaches Challenge, Müllers Goal nachträglich zu annullieren. Die Linesmen können aufgrund der schlechten Videoeinstellungen nicht überprüfen, ob tatsächlich ein Offside vorlag.

Mehr Glück haben die Lions, als ihnen der Anschlusstreffer zum 2:3 in der 25. Minute in den Schoss fällt. Bei angezeigter Strafe gegen Juho Lammikko spielt Biels Aleksi Heponiemi im Angriffsdrittel den Puck zurück zur blauen Linie hoch. Nur ist dieser Pass zu ungenau und schlittert übers Eis ins Bieler Tor, welches Goalie Harri Säteri zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hat. Das Goal wird Sven Andrighetto zugeschrieben, er war als letzter ZSC-Akteur am Puck.

Heponiemi erzielt das Eigentor des Jahres
1:04
Aus gegnerischer Zone:Heponiemi erzielt das Eigentor des Jahres

Bis kurz vor Schluss schaut es danach aus, als würde Biel den durch Lias Andersson wieder hergestellten Zwei-Tore-Vorsprung ohne grössere Probleme nach Hause schaukeln. Doch nach Derek Grants 3:4 beginnt das grosse Zittern beim EHCB. Und der ZSC verpasst – in Überzahl – den Ausgleich nur um Haaresbreite. Dean Kukans Abschluss in den letzten Sekunden landet am Pfosten. 

So klappts dann letztlich doch mit dem ersten Bieler Sieg über den amtierenden Schweizer Meister seit dem 5. April 2023. Durch den damaligen 5:3-Erfolg zogen die Seeländer in den Playoff-Final (Niederlage in sieben Spielen gegen Servette) ein. Aktuell findet sich das Filander-Team auf Platz 10 wieder. (yap)

Fans: 5774.

Tore: 3. Kinnunen (Lammikko, Baechler) 0:1. 18. Greco (Yakovenko, Kneubühler) 1:1. 21. Hofer (Dionicio, Rajala/PP) 2:1. 22. Müller (Blessing) 3:1. 25. Andrighetto (Eigentor Heponiemi) 3:2. 44. Andersson (Heponiemi) 4:2. 59. Grant (Baechler) 4:3 (ohne Goalie).

Genf-Servette – Lugano 5:2

Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen
3:03
Genf-Servette – HC Lugano 5:2:Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

In diesem Duell geht es für beide Teams um den Fall in die Playouts oder die Möglichkeit, es noch in die Playins zu schaffen. Servette, Meister von 2023 und Champions-League-Triumphator von 2024, will endlich vom zweitletzten Tabellenplatz weg. Diese Entschlossenheit ist spürbar. Doch just in einer ihrer Druckphasen bleibt Verteidiger und Captain Karrer mit einem Schussversuch an Sekac hängen. Der Lugano-Tscheche kann davoneilen und lässt Genf-Keeper Mayer mit seinem präzisen Hammer keine Chance.

Das verleiht den Südtessinern Schwung. Genfs Video-Staff hat allerdings etwas gegen ihren 2:0-Führungstreffer durch Zohorna und ist mit der Coaches Challenge erfolgreich. Dem Treffer ist ein Offside Fazzinis vorausgegangen. Bei Carrs Ablenker ist dann aber alles regelkonform.

Unzulänglichkeiten in Luganos Abwehrverhalten führen dazu, dass den Genfern die Wende gelingt. Vor dem Anschlusstreffer stehen Aebischer und Müller zu gedrängt und bemerken den heran pirschenden Chanton nicht. Jooris kann sich problemlos vor Goalie Schlegel behaupten. Und vor dem Backhand-Treffer von Timashov lassen sich Verboon, Marco und Mirco Müller etwas gar einfach überlaufen.

Manninen macht zwei Minuten vor Schluss den Deckel drauf – und animiert Lugano-Trainer Uwe Krupp noch zu einem Timeout. Mit dieser Niederlage ist die Bilanz des Deutschen nun ausgeglichen. Von zehn Spielen unter dem einstigen Bundestrainer haben die Bianconeri je fünf gewonnen und verloren. Zudem muss er Servette an sich vorbei über den Strich ziehen lassen. Vorerst. (N.V.)

Fans: 6101.

Tore: 20. Sekac 0:1. 28. Carr (Fazzini) 0:2. 34. Chanton (Timashov, Granlund) 1:2. 43. Jooris (Granlund) 2:2. 46. Timashov 3:2. 59. Manninen (Richard) 4:2. 59. Granlund (Jooris) 5:2 (leeres Tor).

Davos – Zug 4:5 n.P.

Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
5:45
HC Davos – EV Zug 4:5 n.P.Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der HC Davos gibt einen 2:0- und 4:2-Vorsprung aus der Hand und verliert gegen Zug am Ende mit 4:5 nach Penaltyschiessen. Es ist die erste Niederlage der Bündner nach einer Serie von fünf Heimerfolgen ohne Punktverlust.

Der HCD sorgt mit einem Doppelschlag zunächst für eine Differenz. Nach toller Vorarbeit von Zadina trifft Egli zum 1:0 und 86 Sekunden später legt Tambellini mit seinem 18. Saisontreffer nach. Im Anschluss an die erste Drittelspause drücken die von Michael Liniger anstelle des nach einer Rücken-OP rekonvaleszenten Dan Tangnes als Chef gecoachten Zuger aufs Gaspedal, Simion und Wingerli bringen den EVZ zurück.

Es ist jedoch nur eine Momentaufnahme, der HCD kann zurückschlagen. Zuerst durch Kessler in Überzahl, dann mit dem 19. Saisontreffer von Tambellini, der von einem katastrophalen Zuger Wechsel profitiert. Die Entscheidung? Nein, wieder nicht. Denn der EVZ zeigt sich unter Liniger als sehr aufmüpfig, findet durch das zweite Tor von Wingerli und einem Treffer von Vozenilek spät zum neuerlichen Ausgleich. Die Entscheidung fällt im Penaltyschiessen – Martschini, Hofmann und Senteler lassen die Partie mit ihren erfolgreichen Versuchen endgültig kippen. (mal)

Fans: 6547.

Tore: 12. Egli (Zadina) 1:0. 13. Tambellini (Stransky, Ryfors) 2:0. 22. Simion 2:1. 26. Wingerli (Vozenilek) 2:2. 29. Kessler (Honka, Nussbaumer) 3:2. 43. Tambellini 4:2. 58. Wingerli 4:3. 59. Vozenilek (Martschini, Bengtsson/PP2) 4:4.

Swiss League

Playoff-Viertelfinal – Resultate Spiel 1

Basel – GCK Lions 2:1
La Chaux-de-Fonds – Olten 4:3 n.V.
Thurgau – Chur 4:3 n.V.
Visp – Sierre 3:2

Playoff-Viertelfinal – Resultate Spiel 1

Basel – GCK Lions 2:1
La Chaux-de-Fonds – Olten 4:3 n.V.
Thurgau – Chur 4:3 n.V.
Visp – Sierre 3:2

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
48
31
94
2
ZSC Lions
ZSC Lions
47
37
88
3
EV Zug
EV Zug
47
39
82
4
SC Bern
SC Bern
48
18
82
5
HC Davos
HC Davos
47
20
79
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
47
2
74
7
EHC Kloten
EHC Kloten
48
-17
70
8
SCL Tigers
SCL Tigers
48
7
70
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
48
-13
67
10
EHC Biel
EHC Biel
47
-4
64
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
48
-16
64
12
HC Lugano
HC Lugano
48
-25
60
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
47
-15
59
14
HC Ajoie
HC Ajoie
48
-64
46
Andrighetto-Knaller fliegt Ciaccio um die Ohren
2:55
ZSC Lions – HC Ajoie 4:0:Andrighetto-Knaller fliegt Ciaccio um die Ohren
Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor
2:44
HC Lausanne – SCRJ Lakers 4:2:Strömwall-Frust nach Oksanen-Tor
Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
5:45
HC Davos – EV Zug 4:5 n.P.Wingerli profitiert von Aeschlimann-Ausflug
Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen
3:03
Genf-Servette – HC Lugano 5:2:Genfs Timashov lässt Lugano-Trio alt aussehen
Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
4:37
EHC Biel – ZSC Lions 4:3:Biel bestraft ZSC-Tiefschlaf mit Doppelschlag
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
48
31
94
2
ZSC Lions
ZSC Lions
47
37
88
3
EV Zug
EV Zug
47
39
82
4
SC Bern
SC Bern
48
18
82
5
HC Davos
HC Davos
47
20
79
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
47
2
74
7
EHC Kloten
EHC Kloten
48
-17
70
8
SCL Tigers
SCL Tigers
48
7
70
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
48
-13
67
10
EHC Biel
EHC Biel
47
-4
64
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
48
-16
64
12
HC Lugano
HC Lugano
48
-25
60
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
47
-15
59
14
HC Ajoie
HC Ajoie
48
-64
46
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