Zum Eishockey-Kalender
EHC Biel
EHC Biel
Beendet
3:2
(n.V.)
(2:0 | 0:2 | 0:0 | 1:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Burren 13'
Muller 17'
Andersson 65'
Jecker 35'
Sprunger 36'
Burren packt ein Weltklasse-Solo aus
5:08
EHC Biel – Fribourg 3:2 n.V.Burren packt ein Weltklasse-Solo aus
25.01.2025, 22:25 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Samstagabend und wünsche ihnen ein schönes Restwochenende! Bis zum nächsten Mal!

25.01.2025, 22:25 Uhr

Ausblick

Beide Teams sind am kommenden Dienstag bereits wieder gefordert. Während der EHC Biel-Bienne den Kurztrip in die Bundeshauptstadt antritt, steht dem HC Fribourg-Gottéron Besuch vom EV Zug bevor. Spielbeginn bei beiden Partien ist jeweils um 19:45 Uhr.

25.01.2025, 22:24 Uhr

Fazit 3.Drittel und Overtime

Im Schlussabschnitt sind beide Mannschaften darauf bedacht kein weiteres Gegentor zu kassieren, weswegen die Chancen Mangelware sind. Die Verlängerung vor Augen löst aber nochmals die Bremsen und Chancen auf beiden Seiten sind die Folge, wenngleich ein Treffer in der regulären Zeit nicht mehr fallen will. Die Overtime startet mit einem Powerplay für die Gäste und mit Ablauf der Strafe hat Raphael Diaz die Chance auf den Game-Winner, aber sein Versuch geht an die Torumrandung. Wie die Überzahl in der Overtime erfolgreich geht, zeigt das Heimteam kurz vor Schluss - Lias Andersson wird mustergültig bedient und hämmert die Scheibe an Reto Berra zum Sieg in die Maschen.

25.01.2025, 22:21 Uhr

65. Minute: Tooor im Powerplay für EHC Biel-Bienne, 3:2 durch L.Andersson .

Die Entscheidung in diesem Spiel - Die Schlinge in Überzahl zieht sich mehr und mehr zu und am Ende ist es Lias Andersson der mit einem One-Timer, nach Vorarbeit von Toni Rajala, Reto Berra bezwingen kann. Unglücklich aus Sicht der Gäste, dass kurz zuvor noch ein Stock von Raphael Diaz bricht und somit die ohnehin dezimierte Verteidigung nochmals verkleinert ist.

25.01.2025, 22:15 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

64. Minute: 2-Minuten-Strafe für L.Wallmark (Fribourg).

Lucas Wallmark muss nach einem Cross-Check auf die Strafbank und wird somit keine Alternative für ein mögliches Penaltyschiessen sein

25.01.2025, 22:14 Uhr

64. Minute

Biel kann den Wechselfehler der Gäste nicht ausnutzen - Lias Andersson bringt die Scheibe nicht an Reto Berra vorbei und wird dann noch von Lucas Wallmark in den Torraum gecheckt.

25.01.2025, 22:13 Uhr

64. Minute

Riesensave von Luis Janett - Nach einem Querpass von Linden Vey hat Jacob De la Rose die Chance auf die Entscheidung, aber Janett ist mit der Kufe zur Stelle und hält seine Mannschaft im Spiel.

25.01.2025, 22:12 Uhr

63. Minute

Das letzte Risiko wird aktuell nicht gesucht, sodass die Chancen Mangelware bleiben.

25.01.2025, 22:10 Uhr

62. Minute

Raphael Diaz trifft mit Ablauf der Strafe nur das Metall und hat den Siegtreffer auf dem Schläger - das Heimteam ist nun wieder komplett.

25.01.2025, 22:09 Uhr

62. Minute

Die Seeländer verteidigen die Unterzahl nun natürlich sehr defensiv und lassen die Gäste sehr nahe vor das Tor kommen, aber Yanick Burren kann den Abschluss von marcus Sörensen klären.

Niederlagen-Serie beendet
SCB-Topskorer Czarnik entscheidet Krimi

Bern muss zum vierten Mal in Folge in die Verlängerung, gewinnt nach zuvor sechs Niederlagen aber endlich wieder – 3:2 gegen Rappi. Siege feiern auch die Spitzenteams Lausanne und ZSC. Hier gehts zum Roundup.
Publiziert: 25.01.2025 um 22:22 Uhr
|
Aktualisiert: 26.01.2025 um 09:46 Uhr
1/8
Topskorer Austin Czarnik ist der Matchwinner für den SCB gegen Rappi.
Foto: Claudio De Capitani/freshfocus

Bern – Rapperswil-Jona 3:2 n.V.

Czarnik-Show erlöst den SCB
4:20
SC Bern – SCRJ Lakers 3:2 n.V.Czarnik-Show erlöst den SCB

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen feuert der SCB aus allen Rohren. 10:1 lautet das Schussverhältnis früh im Startdrittel. Derjenige von Loeffel im Powerplay findet sogar sein Ziel. Rappi gestaltet die Partie nach dem Berner Startfurioso ausgeglichen. Den Weg an SCB-Goalie Reideborn vorbei finden die St. Galler aber nicht. 

Ohnehin gleicht das Spiel eher einem Abnützungskampf als einem Stück für Hockey-Feinschmecker. Ein dämliches Foul in Überzahl des Berners Marc Marchon ist dann der Ausgangspunkt des Lakers-Doppelschlags kurz vor der zweiten Pause: Erst trifft Moy im Powerplay, keine Minute später sorgt Hofer mit einem Konter für die 2:1-Führung. 

Im Schlussdrittel müht sich der SCB vergeblich ab. Bis es in der 60. Minute zum Durcheinander vor Rappi-Goalie Nyffeler kommt. Austin Czarnik behält als einziger den Überblick, er bedient Ejdsell, der zum 2:2 einschiesst. Bern geht zum vierten Mal in den letzten vier Partien in die Overtime. Dank Topskorer Czarniks 3:2 jubeln die Mutzen endlich wieder über einen Sieg. (cmü)

Fans: 15’692

Tore: 6. Loeffel (Czarnik/PP) 1:0. 40. Moy (Fritz/PP) 1:1. 40. Hofer (Taibel) 1:2. 60. Ejdsell (Czarnik) 2:2. 61. Czarnik (Ejdsell/PP) 3:2.

Biel – Fribourg 3:2 n.V.

Burren packt ein Weltklasse-Solo aus
5:08
EHC Biel – Fribourg 3:2 n.V.Burren packt ein Weltklasse-Solo aus

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Vor der Partie hatte der am Freitag abgetretene Stürmerstar Damien Brunner zu seiner Rücktritts-Medienkonferenz geladen. Danach sieht der Neo-Hockey-Rentner, wie sein EHC Biel mit zwei Toren im Brunner-Style loslegt. Verteidiger Burren holt zum grossen Solo aus und chippt zum Schluss den Puck auch noch backhand am verdutzten Fribourg-Goalie Berra vorbei. Dann tut Cunti so, als wäre sein langjähriger Partner Brunner noch immer da, spielt einen blinden Pass, Müller übernimmt Brunners Part und versenkt zum 2:0.

Doch Biel kann diese hoch angeschlagene Kadenz nicht ganz halten, Fribourg kommt mit einem Doppelschlag durch Jecker und Sprunger zum Ausgleich. Das Ringen um die wichtigen Punkte spitzt sich zu. Und findet kein Ende innert 60 Minuten. In der Verlängerung kann es – auch wegen Strafen – auf beide Seiten kippen. Schliesslich fasst sich Andersson in Überzahl ein Herz und wuchtet den Puck in die Maschen. Hat auch Brunner zu seinen besten Zeiten oft so gemacht. Biel holt sich den wichtigen Zusatzpunkt. (mal)

Fans: 6436

Tore: 13. Burren (Grossmann) 1:0. 17. Müller (Cunti, Rajala) 2:0. 35. Jecker (De la Rose) 2:1. 36. Sprunger (Gunderson/PP) 2:2. 65. Andersson (PP) 3:2.

Ajoie – ZSC 2:3 n.V.

Grant macht den Meister froh
1:59
HC Ajoie – ZSC Lions 2:3 n.V.Grant macht den Meister froh

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Meister Zürich muss im Jura mit dem 20-jährigen Lorin Grüter im Tor und Tim Metzger (19) als Türchenöffner antreten. Die Stammgoalies Simon Hrubec und Robin Zumbühl sind nur im medizinischen Bulletin aufgeführt. Wegen Krankheit fehlen auch die Feldspieler Denis Malgin, Jesper Frödén, Rudolfs Balcers oder Juho Lammiko.
Der dezimierte Champions-League-Finalist muss gegen die widerborstigen Jurassier zweimal einen Rückstand wettmachen. Sven Andrighetto schafft im Powerplay kurz vor Schluss den erneuten Ausgleich, bevor Derek Grant in der Verlängerung mittels Slapshot den Sieg sicherstellen kann. (DK)

Fans: 4608

Tore: 3. Devos (Palve, Honka/PP) 1:0. 25. Rohrer (Trutmann, Grant) 1:1. 52. Nättinen (Hazen, Bellemare) 2:1. 56. Andrighetto (Weber, Kukan/PP) 2:2. 63. Grant (Andrighetto) 2:3

Ambri – Lausanne 2:4

Jäger hämmert die Scheibe in Überzahl ins Kreuzeck
2:05
Ambri – Lausanne HC 2:4:Jäger hämmert die Scheibe in Überzahl ins Kreuzeck

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Nach drei Heimsiegen setzte sich im vierten Saisonduell zwischen Ambri-Piotta und Leader Lausanne diesmal das Gästeteam durch. Für den Unterschied sorgten die Lausanner beim 4:2-Erfolg im Tessin einmal mehr mit zwei Powerplaytoren im Schlussdrittel. Dabei fiel das 2:2 durch Ken Jäger, der sechs seiner zwölf Saisontore gegen Ambri erzielt hat, nur 24 Sekunden nach dem 2:1 durch Ambris Maxim Landry. Das Siegtor für die Waadtländer erzielte Michael Raffl dreieinhalb Minuten vor Schluss. Der ehemalige NHL-Stürmer aus Österreich hatte schon bei den beiden Overtime-Siegen von Lausanne in dieser Woche gegen den SC Bern getroffen. (SDA)

Fans: 6591

Tore: 16. Prassl (Marti, Fuchs) 0:1. 16. De Luca (Pestoni) 1:1. 49. Landry (Heed) 2:1. 49. Jäger (Rochette, Bayreuther/PP) 2:2. 57. Raffl (Pajunemi, Sklenicka/PP) 2:3. 60. Rochette (Bozon) 2:4 (ins leere Tor).

Servette – Zug 1:2 n.V.

Abwehrbock ebnet Zuger Ausgleichstreffer
1:58
Genf-Servette – EVZ 1:2 n.V.Abwehrbock ebnet Zuger Ausgleichstreffer

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Gegen Ambri-Piotta musste der EV Zug am Freitag eine Niederlage in der Verlängerung hinnehmen. In Genf machten es die Zuger besser, obschon sie einem Rückstand nachrennen mussten. Teemu Hartikainen brachte Servette in der 29. Minute nach einer sehenswerten Kombination in Überzahl in Führung. 54 Sekunden nach dem Beginn des Schlussdrittels erzielte Andreas Wingerli den Ausgleich für den EVZ. Und in der 4. Minute der Overtime traf Lukas Bengtsson auf Zuspiel des Schweden zum 2:1-Sieg für die Gäste, die damit im siebten Duell in Folge mit Servette als Sieger vom Eis gingen. (SDA)

Fans: 6450

Tore: 29. Hartikainen (Manninen, Lennström/PP) 1:0. 41. Wingerli 1:1. 64. Bengtsson (Wingerli) 1:2.

Lugano – Kloten 4:1

Thürkauf bestraft Meyers Aussetzer
2:31
HC Lugano – EHC Kloten 4:1:Thürkauf bestraft Meyers Aussetzer

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der HC Lugano holt sich im vierten Spiel unter Uwe Krupp den dritten Sieg. Die Fortschritte nach dem Trainerwechsel sind offensichtlich – da sind mehr Esprit, mehr Entschlossenheit und vor allem – auch taktische Disziplin zu erkennen.
Kloten tut sich gegen das dicht gestrickte Abwehrdispositiv der Tessiner vor allem in den ersten 40 Spielminuten enorm schwer und kommt kaum zu nennenswerten Chancen. Nach Zohornas Führungstreffer macht Calvin Thürkauf in der 20. Spielminute mit dem 2:0 eigentlich fast schon alles klar. Zuvor hatte Kloten-Stürmer Dario Meyer in der eigenen Zone den Puck vertändelt. Held des Abends beim HC Lugano: Jiri Sekac. Der Tscheche liefert zwei Zuspiele und inspirierte Vorstösse à discrétion. (DK)

Fans: 5029

Tore: 9. Zohorna (Sekac, Patry) 1:0. 20. Thürkauf (Marco Müller) 2:0. 49. Zohorna (Sekac) 3:0. 54. Aberg (Gregoire) 3:1. 56. Carr (Arcobello, Fazzini) 4:1.

Langnau – Davos 4:3

Lapinskis-Doppelschlag knockt den HCD aus
4:39
SCL Tigers – HC Davos 4:3:Lapinskis-Doppelschlag knockt den HCD aus

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

In Langnau kommt nach drei Siegen in Serie (und zuvor sechs Niederlagen hintereinander) bereits wieder Euphorie auf. Die Arena war ausverkauft, und am Ende lagen sich die Emmentaler Fans in den Armen. Die SCL Tigers besiegten Davos glückhaft, aber hochverdient mit 4:3. Die Langnauer führten dreimal, erhielten zwei Tore aberkannt und kassierten unmittelbar nach einer Riesenchance den 2:2-Ausgleich. Dass es am Ende dennoch zum zweiten Heimsieg über Davos in dieser Saison (nach dem 7:0 im September) reichte, lag an Oskars Lapinskis. Der Lette mit Schweizer Lizenz verdoppelte seine Torproduktion in dieser Saison in den letzten acht Minuten gegen Davos mit den Goals zum 3:3 und 4:3. Auch Goalie Stéphane Charlin steuerte mit 36 Paraden seinen Teil wieder bei. (SDA)

Fans: 6000

Tore: 7. Corvi (Stransky, Knak) 0:1. 10. Salzgeber (Petrini, Berger) 1:1. 44. Saarela (Riikola, Felcman) 2:1. 50. Egli (Ambühl, Parrée) 2:2. 52. Zadina (Nussbaumer, Egli) 2:3. 53. Lapinskis (Petrini) 3:3. 56. Lapinskis (Petrini) 4:3.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
42
25
82
2
ZSC Lions
ZSC Lions
38
36
75
3
EV Zug
EV Zug
42
32
74
4
SC Bern
SC Bern
43
15
72
5
EHC Kloten
EHC Kloten
43
-8
68
6
HC Davos
HC Davos
40
18
66
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
42
-3
63
8
SCL Tigers
SCL Tigers
42
2
59
9
EHC Biel
EHC Biel
41
-1
57
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
42
-11
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
42
-18
55
12
HC Lugano
HC Lugano
41
-16
54
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
40
-11
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
42
-60
37
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
42
25
82
2
ZSC Lions
ZSC Lions
38
36
75
3
EV Zug
EV Zug
42
32
74
4
SC Bern
SC Bern
43
15
72
5
EHC Kloten
EHC Kloten
43
-8
68
6
HC Davos
HC Davos
40
18
66
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
42
-3
63
8
SCL Tigers
SCL Tigers
42
2
59
9
EHC Biel
EHC Biel
41
-1
57
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
42
-11
57
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
42
-18
55
12
HC Lugano
HC Lugano
41
-16
54
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
40
-11
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
42
-60
37
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