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EHC Biel
EHC Biel
Beendet
1:1
(0:1 | 1:0 | 0:0)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Kessler 30'
Landry 3'
Nur Kessler kann Bollwerk Conz überwinden
3:53
EHC Biel – Ambri-Piotta 1:1:Nur Kessler kann Bollwerk Conz überwinden
11.03.2024, 22:21 Uhr

Tschüss und auf Wiederlesen

Wir bedanken uns fürs Mitfiebern und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Abend. Bis bald!

11.03.2024, 22:11 Uhr

So gehts weiter

Die beiden Teams treffen am Mittwoch im entscheidenden Spiel erneut aufeinander. Das Spiel findet in Ambri statt.

11.03.2024, 22:09 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:1).

Die beiden Teams trennen sich mit 1:1. Fürs zweite Spiel in der zweiten Play-In-Runde heisst das: Alles völlig offen!

11.03.2024, 22:06 Uhr

Schlussfazit

Ambri schockt Biel früh. Säteri lässt ein Virtanen-Geschoss abprallen, Landry lauert vor dem Tor und kann den Abpraller prompt verwerten. Danach treffen beide Teams einmal das Gehäuse, doch ein weiterer Treffer fällt im animierten Startdrittel nicht mehr.
Kurz vor Spielhälfte gibts die erste Strafe. Haas ist einen Gang zu schnell für Pestoni, der sich nur mit einem Foul zu helfen weiss. Dann kommts: Der Bieler Ausgleich wird zwar nicht als Powerplaytreffer gewertet, doch da entsteht er während der Pestoni-Strafe. Kurz nachdem Pestoni dann aufs Eis zurückkehrt, lässt Kessler nach einem super Zuspiel dank einer tollen Übersicht von Brunner das Netz zappeln.
Im Schlussdrittel gibts zwar Chancen auf beiden Seiten, doch das letzte Risiko geht kein Team mehr ein. Zu bitter wäre eine Niederlage kurz vor Schluss im Hinblick auf das Spiel vom Mittwoch, wo es dann definitiv um das letzte Playoffticket geht.

11.03.2024, 22:04 Uhr

58. Minute

Jede Aktion könnte jetzt spielentscheidend sein. Umso vorsichtiger spielen die beiden Teams, denn eine Niederlage wäre wegen dem Modus eine sehr bittere Pille.

11.03.2024, 22:02 Uhr

56. Minute

Pezzullo verursacht ein unnötiges Icing, doch das Bully danach hat für den HCAP keine negativen Folgen.

11.03.2024, 21:57 Uhr

54. Minute

Wir gehen in Richtung Schlussphase. Nach wie vor ist hier in der Tissot Arena alles offen!

11.03.2024, 21:55 Uhr

52. Minute

Brunners Zuspiel quer vor dem Tor hindurch landet im Schlittschuh seines Teamkollegen anstatt auf der Stockschaufel. Ambri hat ein weiteres Mal Glück, dass ein Zuspiel vor dem eigenen Tor zu ungenau ausgeführt wird.

11.03.2024, 21:50 Uhr

50. Minute

Zehn Minuten sind noch auf der Matchuhr. Kann sich ein Team einen Vorteil fürs zweite Spiel am Mittwoch erspielen? Wie wir wissen, wäre bei einem Unentschieden alles offen fürs zweite Spiel und der Sieger von da würde sich den letzten Playoff-Platz schnappen.

11.03.2024, 21:49 Uhr

48. Minute

Hooofer! Der Bieler tänzelt durch die Ambri-Abwehr, doch just im Moment der Backhand-Schussabgabe wird er von einem Tessiner entscheidend gestört.

Materialwart bei Kessler-Tor mit «Assist»
Überraschungsmann Conz lässt Biel verzweifeln

1:1-Remis im Play-In-Hinspiel. Das ist ein Erfolgserlebnis für das widerspenstige Ambri. Lässt aber auch Biel sämtliche Optionen offen.
Publiziert: 11.03.2024 um 22:14 Uhr
|
Aktualisiert: 11.03.2024 um 23:11 Uhr
Diesem Materialwart-«Assist» verdankt Kessler sein Goal
1:38
So schnell wie F1-Boxenstopp:Diesem Materialwart-«Assist» verdankt Kessler sein Goal
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Wie schwer wiegt der psychologische Nachteil für Ambri, nachdem es in der emotionalen Derby-Play-In-Serie gegen Lugano eine bittere Niederlage einstecken musste? Und wie gross ist der Vorteil von Biel, das währenddessen Meister Servette in die Ferien geschickt und in den letzten fünf Spielen immer gepunktet hat? Es sind die Schlüsselfragen vor diesem Duell um den letzten Playoff-Platz. Zusätzlich erschwerend für Ambri kommt dazu, dass es diese Saison mit Biel seine liebe Mühe hatte und die letzten drei Duelle verloren hat. Als wahrer Ambri-Spezialist stach bei den Seeländern dabei Captain Gaëtan Haas heraus – vier seiner zwölf Saisontore in der Quali erzielte er gegen Ambri.

Ambris Blitzstart

«Wir müssen aufstehen und kämpfen», hatte Ambri-Trainer Luca Cereda im Vorfeld gefordert. Für diesen Kampf wartet er in der Aufstellung mit einer Überraschung auf. Statt Stammgoalie Janne Juvonen schenkt er im Tor Benjamin Conz das Vertrauen – dafür rückt Jared McIsaac als dritter ausländischer Verteidiger ins Team. Und Ambri legt mit diesem neuen Gesicht frei von irgendwelchen Komplexen einen Blitzstart hin. Nach einem kernigen Schuss von Jesse Virtanen kann Goalie Harri Säteri den Puck nicht kontrollieren und verursacht einen Abpraller, Manix Landry reagiert auf diesen reaktionsschneller als der bei ihm stehende Biel-Rückkehrer Yannick Rathgeb – die Führung für die Leventiner.

Biel ist mal wieder in Rückstand, wie schon in den letzten drei Spielen, aber lässt sich dadurch nicht nervös machen. Die Seeländer haben eigentlich mehr vom Spiel, aber Ambri setzt immer wieder Nadelstiche. Michael Spacek hat genauso das 2:0 auf dem Stock wie Laurent Dauphin. Und Conz? Der startet vorzüglich in die Partie, muss sich dann bei Spielmitte aber doch ein erstes Mal bezwingen lassen. Nach einer bemerkenswerten Aktion: So hämmert Tino Kessler den Puck in Richtung Ambri-Tor, zerlegt dabei aber seinen Stock. Geistesgegenwärtig reicht ihm Materialwart Pascal Stoller an der Bande sogleich einen neuen – Sekunden danach hämmert Kessler erneut drauflos und trifft! Dafür kriegt Stoller vom Torschützen zum Dank eine Umarmung und hätte sich eigentlich auch einen Assistpunkt verdient.

Biel hat schon zweimal in Ambri gewonnen

Es entsteht ein zähes Ringen um jeden Puck und auf der Suche nach Torchancen. Ohne dabei zu viel zu riskieren – denn ein Punkt ist bei diesem Play-In-Modus bedeutend besser als keiner. Die Vorteile liegen bei Biel, aber weil Überraschungsmann Conz bis zum Schluss überragend hält und Haas für einmal gegen Ambri nicht trifft, bleibt es beim 1:1. Ein Erfolgserlebnis für die Leventiner – aber auch ein Resultat, das Biel sämtliche Optionen für das Rückspiel vom Mittwoch offenlässt. Die bisherigen zwei Auswärtsspiele diese Saison in Ambri haben die Seeländer gewonnen (5:2, 3:2).

Fans: 6408.

Tore: 3. Landry (Virtanen, Zwerger) 0:1. 30. Kessler (Brunner, Rathgeb) 1:1.

1/12
Biel und Ambri trennen sich im ersten Play-In-Duell unentschieden.
Foto: Urs Lindt/freshfocus
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
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