Zum Eishockey-Kalender
EHC Biel
EHC Biel
Beendet
6:2
(1:0 | 2:1 | 3:1)
EV Zug
EV Zug
Muller 7'
Greco 32'
Kneubuehler 38', 56'
Sallinen 41'
Tanner 53'
Martschini 39'
Johnson 48'
Vozenilek verliert Puck vor Müllers Shorthander
4:40
EHC Biel – EV Zug 6:2:Vozenilek verliert Puck vor Müllers Shorthander
21.02.2025, 22:02 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen Biel und Zug und euch allen einen guten Start ins Wochenende!

21.02.2025, 22:02 Uhr

Ausblick

Biel reist morgen ins Tessin und gastiert bei Ambri-Piotta. Der EVZ empfängt morgen Abend die ZSC Lions.

21.02.2025, 22:01 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das Schlussdrittel knüpft dort an, wo das Mitteldrittel aufgehört hat. Biel startet mit einem Powerplay ins dritte Drittel und braucht nur 17 Sekunden, um auf 4:1 zu erhöhen. Der Puck fliegt den Zugern nur so um die Ohren während die Bieler die Scheibe mit jeweils einem Kontakt weiterspielen. Am Ende der Aktion hat Sallinen leichtes Spiel und muss nur noch die Schaufel hinhalten.
 
Zug gibt sich noch nicht geschlagen und kommt in der 48. Spielminute durch Johnson zum 4:2. Lange hält die Hoffnung auf den Anschlusstreffer nicht, denn Biel stellt in der 53. Spielminute auf 5:2. Zug setzt alles auf eine Karte und ersetzt den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler, als Biel eine Strafe kassiert. Das Risiko zahlt sich nicht aus und Kneubuehler kürt sich mit seinem Treffer ins leere Tor zum Doppeltorschützen.

21.02.2025, 22:01 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (6:2).

Biel schlägt Zug verdient und schickt den EVZ mit einer Klatsche zurück in die Innerschweiz.

21.02.2025, 21:55 Uhr

58. Minute

Der Deckel ist drauf und die Messe gelesen in Biel. Der EHCB wird dieses Spiel verdient für sich entscheiden und beschert sich gleich selber einen dicken Moralbooster für die letzten Spiele der Qualifikation.

21.02.2025, 21:54 Uhr
Tor
Tor

56. Minute: Tooor für EHC Biel-Bienne zum 6:2. J.Kneubuehler trifft ins leere Tor.

Kneubuehler macht den Deckel drauf und trifft mit seiner Klärungsaktion ins leere Tor.

21.02.2025, 21:54 Uhr

56. Minute

Zug ersetzt den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler.

21.02.2025, 21:54 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

56. Minute: 2-Minuten-Strafe für L.Andersson (Biel-Bienne).

Zug kann wieder etwas hoffen, weil Andersson wegen einem Stockschlag die Strafbank aufsuchen muss.

21.02.2025, 21:50 Uhr

55. Minute

Säteri wird gleich mehrmals geprüft, aber der Finne bleibt stilsicher und hat auch etwas Glück, dass die Abpraller nicht auf die Schaufel eines Zugers fällt.

21.02.2025, 21:50 Uhr

54. Minute

Burren und Senteler diskutieren mit den Fäusten und dürfen sich in der Kühlbox abreagieren.

Biels Warnung an die Konkurrenz – Aaltonen SCB-Matchwinner
So lief die 49. Runde der National League

Biel klettert auf Kosten von Ambri auf Platz 9 hoch. Die Seeländer erzielen gegen Zug drei Tore in Unterzahl. Bern, Lausanne, Servette und Fribourg sind am Freitagabend ebenfalls siegreich.
Publiziert: 21.02.2025 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 21.02.2025 um 23:21 Uhr

Biel – Zug 6:2

Vozenilek verliert Puck vor Müllers Shorthander
4:40
EHC Biel – EV Zug 6:2:Vozenilek verliert Puck vor Müllers Shorthander

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die Bieler markieren ihr Revier. Keine halben Sachen mehr im Strichkampf, danach siehts jedenfalls von Anfang an aus. In Sachen Entschlossenheit und Gradlinigkeit trocknen sie die Zuger ab. Mit ihrer Hartnäckigkeit gehen sie dem EVZ gehörig auf die Nerven. Wer sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringt, hat einen Seeländer am Hosenbund hängen und verliert dabei im schlechtesten Fall noch die Scheibe an ihn.

Das passiert EVZ-Raubein Vozenilek im Powerplay, weil er liederlich und zu locker mit dem Puck umgeht. Kneubuehler – er wird noch Mann des Spiels – luchst ihn dem Tschechen ab und lanciert Müller.

Die harte Gangart der Bieler bekommt den Zugern nicht. Kaum wollen sie Tempo aufnehmen, werden sie ausgebremst. Selbst in Überzahl kommen sie kaum zu hochkarätigen Chancen. Im Gegenteil. Sie kassieren sogar noch einen zweiten Shorthander. Diesmal werden die lethargischen Zuger mit zwei Pässen schachmatt gesetzt. Und Kneubuehler – er hat auch beim zweiten Treffer den Stock im Spiel – trifft den aufspringenden Puck volley.

Im Gegensatz zu den beherzten und couragierten Bielern wirken die Zuger verkrampft und fahrig. Und vor allem noch weit weg von einer Playoff-Form. Die Seeländer hingegen senden ein deutliches Zeichen in Richtung ihrer Konkurrenten, die sich auch noch Hoffnungen auf einen Play-In-Platz machen. Phasenweise zaubern sie mit ihren Passkombinationen sogar so, dass es der Zuger Abwehr zu schnell geht. Sie halten ihr bissiges Spiel bis zum Ende aufrecht.

Für die Schrecksekunde des Spiels sorgt ein Bully in der Schlussminute des Startdrittels: EVZ-Captain Kovar und Andersson duellieren sich dabei und verlieren das Gleichgewicht. Im Schwung des Fallens trifft der Bieler seinen Gegner mit dem unteren Teil des Schlittschuhs mitten im Gesicht. Weil Kovar liegen bleibt, könnte man Schlimmes befürchten. Kovar zieht sich jedoch nur eine kleine Wunde an der Nase zu und kann weiterspielen. (N.V.)

Fans: 6365.

Tore: 7. Müller (Kneubuehler/SH!) 1:0. 32. Greco (Neuenschwander, Kneubuehler) 2:0. 38. Kneubuehler (Tanner, Christen/SH!) 3:0. 39. Martschini (Bengtsson) 3:1. 41. Sallinen (Andersson, Rajala) 4:1. 48. Johnson (Olofsson) 4:2. 53. Tanner (Hofer) 5:2. 56. Kneubuehler 6:2 (SH!/leeres Tor).

Ajoie – Bern 1:4

Aaltonen erzielt nach Sperre bei SCB-Debüt Game-Winner
2:38
HC Ajoie – SC Bern 1:4:Aaltonen erzielt nach Sperre bei SCB-Debüt Game-Winner

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Nach Lausanne und den ZSC Lions ist Bern das dritte Team, das sich fix für die Playoffs qualifiziert. Ausgerechnet Miro Aaltonen avanciert auswärts beim harzigen Sieg gegen Schlusslicht Ajoie zum SCB-Matchwinner in seinem ersten Spiel für die Mutzen.

Der Finne zeichnet sich für den Game-Winner in der 55. Minute zum 2:1 verantwortlich. Im Mitteldrittel ist er zuvor am Pfosten gescheitert.

Der 31-Jährige hat turbulente Wochen hinter sich. Seine positive Dopingprobe (Kokain) führte Anfang Jahr zu einer einmonatigen Sperre und zur Vertragsauflösung in Kloten. Der SCB, der Aaltonen schon im Dezember für die kommenden zwei Saisons zu sich gelotst hatte, nutzte die Möglichkeit und holte ihn schon jetzt nach Bern.

Bei den unterlegenen Ajoulots herrscht nur vor der Partie Partystimmung. Das Trikot von Marcel «Nénès» Aubry (74) mit der Nummer 6 wird feierlich unters Hallendach gezogen. (yap)

Fans: 4706.

Tore: 4. Marchon (Untersander) 0:1. 26. Nättinen (Palve, Honka) 1:1. 55. Aaltonen (Merelä, Marchon) 1:2. 60. Czarnik (Merelä) 1:3 (leeres Tor). 60. Kindschi (Füllemann) 1:4 (leeres Tor).

Die Nummer 6 von Marcel «Nénès» Aubry wird unters Hallendach gezogen.
Foto: keystone-sda.ch

Lausanne – Lugano 4:3

Lugano nach Riats Last-Minute-Treffer im Elend
2:41
HC Lausanne – HC Lugano 4:3:Lugano nach Riats Last-Minute-Treffer im Elend

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Der dringend auf Punkte angewiesene HC Lugano führt bei Leader Lausanne mit 3:1, verliert aber nach einem Last-Minute-Treffer von Riat mit 3:4 und steht am Ende mit leeren Händen da. Wie bitter!

Lugano zeigt zunächst ein starkes Auswärtsspiel. Lausannes 1:0-Führung durch Rochette ist überhaupt nicht leistungsgerecht. Das Zuspiel kam von Kahun, in seinem ersten Spiel für die Westschweizer. Doch Lugano lässt sich nicht irritieren und schlägt gnadenlos zurück. Innert 2 Minuten und 7 Sekunden gelingen den Tessinern durch Dahlström, Cormier (an seinem 23. Geburtstag) und Zohorna drei Tore.

Lausanne ist völlig von der Rolle. Es braucht ein Geschenk von Lugano-Goalie Huska, um Perlini, dem zweiten Neuen bei den Waadtländern neben Kahun, zum Anschlusstreffer zu verhelfen. Anschliessend wird das zu passiv werdende Lugano vom Leader überrollt. Bayreuther sorgt für den Ausgleich und Riat gelingt 42 Sekunden vor Schluss tatsächlich noch das Siegestor. Während Lugano im Kampf um die Play-Ins die Felle davonschwimmen, hat Lausanne den Quali-Sieg praktisch auf sicher. (mal)

Fans: 9600.

Tore: 14. Rochette (Kahun, Perlini) 1:0. 25. Dahlström (A. Peltonen, Sekac) 1:1. 26. Cormier (Verboon, Aebischer) 1:2. 27. Zohorna (Sekac) 1:3. 45. Perlini (Suomela) 2:3. 56. Bayreuther (Bozon) 3:3. 60. Riat (Fuchs) 4:3.

Genf-Servette – Ambri-Piotta 4:2

Nach Curran-Flop ist es um Ambri geschehen
4:59
Genf-Servette – Ambri 4:2:Nach Curran-Flop ist es um Ambri geschehen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Das Zwischenhoch von Servette hält an. Mit einem 4:2-Sieg gegen Ambri kommen die Genfer zum vierten Sieg aus den letzten fünf Spielen und bleiben im Kampf um einen Play-In-Platz im Geschäft.

Servette erlebt in diesem kapitalen Spiel einen Horror-Start. Es sind gerade mal 90 Sekunden gespielt, als Vatanen einen kapitalen Fehler begeht und Landry Genfs Keeper Mayer auf herrliche Weise austanzt. Die Antwort der Gastgeber auf den Rückstand fällt zögerlich aus, allerdings hat Ambri nach einem Pfostenschuss von Jooris grosses Glück, da Goalie Senn keine Ahnung hat, wo der Puck ist, aber die gefährliche Szene mit einer zufälligen Pirouetten-Parade bereinigt.

Nach der ersten Drittelspause schadet sich Ambri dann mit zwei Strafen selbst und da nimmt dann Lennstörm das Zepter für Genf in die Hand: Das 1:1 schiesst er selbst, das 2:1 von Granlund bereitet er vor. Ambri verliert den Faden, Trainer Cereda nimmt sein Timeout. Und siehe da: Kurz später kann Maillet ausgleichen. Aber das nun wesentlich stilsichere Servette kann zurückschlagen. Beim Treffer zum 3:2 von Doppeltorschütze Granlund schläft vor dem Tor DiDomenico. Und anschliessend leistet sich Curran einen folgenschweren Fehler im Spielaufbau, Pouliot profitiert davon mit dem entscheidenden 4:2. (mal)

Fans: 6149.

Tore: 2. Landry (Pestoni, De Luca) 0:1. 22. Lennström (Manninen, Granlund/PP) 1:1. 28. Granlund (Lennström, ManninenPP) 2:1. 37. Maillet (Kubalik, DiDomenico) 2:2. 44. Granlund (Timashov, Jooris) 3:2. 57. Pouliot (Miranda, Hischier) 4:2.

Davos – Fribourg-Gottéron 2:3 n.P.

HCD-Tambellini erwischt Berra mit sattem Handgelenkschuss
2:27
HC Davos – Fribourg 2:3 n.P.HCD-Tambellini erwischt Berra mit sattem Handgelenkschuss

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die Partie in Davos beginnt mit etwas Verspätung. Der Grund ist ein erfreulicher: Die Bündner ziehen die Rückennummer 56 von HCD-Legende Dino Wieser (35) unters Hallendach. Wiesers Augen bleiben zwar trocken, dafür stösst er mit einem Calanda-Bier mit den Fans auf seine Karriere an.

Die Partie kann lange nicht mit dem stimmungsvollen Vorprogramm mithalten. Erst im Mitteldrittel entsteht durch den HCD so etwas wie Torgefahr. Tambellini lässt die Heim-Fans mit einem Schuss aus dem Handgelenk jubeln. Der Ausgleich durch Sprunger kurz vor der zweiten Pause ist etwas schmeichelhaft für Gottéron. Auch im Schlussdrittel gleicht Fribourg die erneute Davoser Führung mit minimalem Aufwand aus.

Es kommt zur Verlängerung, wo aber kein Treffer fällt. Im Penaltyschiessen sichern sich die Gäste mit zwei Toren den Extrapunkt. Für beide Teams siehts bezüglich direkter Playoff-Qualifikation weiterhin gut aus. (cmü)

Fans: 6547.

Tore: 26. Tambellini (Ryfors) 1:0. 38. Sprunger 1:1. 44. Dahlbeck (Andersson, Stransky) 2:1. 53. Wallmark (Gunderson, Rathgeb) 2:2.

Die HCD-Fans feiern Dino Wieser mit einer grossartigen Choreo.
Foto: keystone-sda.ch
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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
49
32
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
47
37
88
3
SC Bern
SC Bern
49
21
85
4
EV Zug
EV Zug
48
35
82
5
HC Davos
HC Davos
48
19
80
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
48
3
76
7
EHC Kloten
EHC Kloten
48
-17
70
8
SCL Tigers
SCL Tigers
48
7
70
9
EHC Biel
EHC Biel
48
0
67
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
49
-15
67
11
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
48
-16
64
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
48
-13
62
13
HC Lugano
HC Lugano
49
-26
60
14
HC Ajoie
HC Ajoie
49
-67
46
Lugano nach Riats Last-Minute-Treffer im Elend
2:41
HC Lausanne – HC Lugano 4:3:Lugano nach Riats Last-Minute-Treffer im Elend
Vozenilek verliert Puck vor Müllers Shorthander
4:40
EHC Biel – EV Zug 6:2:Vozenilek verliert Puck vor Müllers Shorthander
Nach Curran-Flop ist es um Ambri geschehen
4:59
Genf-Servette – Ambri 4:2:Nach Curran-Flop ist es um Ambri geschehen
National League 24/25
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Lausanne HC
Lausanne HC
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ZSC Lions
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SC Bern
SC Bern
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EV Zug
EV Zug
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HC Davos
HC Davos
48
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6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
48
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EHC Kloten
EHC Kloten
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SCL Tigers
SCL Tigers
48
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EHC Biel
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
48
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HC Lugano
HC Lugano
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-26
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HC Ajoie
HC Ajoie
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