Nach begeisterndem Auftritt
Ambri-Piotta erneut am Spengler Cup

Das Teilnehmerfeld für den Spengler Cup 2022 steht. Nach zwei Absagen soll Ambri zurückkehren.
Publiziert: 17.05.2022 um 11:42 Uhr
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Aktualisiert: 17.05.2022 um 19:55 Uhr
Am Spengler Cup 2019 sorgte Ambri für Begeisterung. Nun kehren die Tessiner nach Davos zurück.
Foto: keystone-sda.ch

Das Teilnehmerfeld des 94. Spengler Cup ist bekannt. Neben Gastgeber Davos und Rekordsieger Team Canada konnten die Organisatoren Ambri-Piotta, IFK Helsinki, Sparta Prag und Örebro für das Traditionsturnier in der Altjahreswoche verpflichten.

Die Tessiner hatten bei der letzten Austragung 2019 vorab mit ihren leidenschaftlichen Fans begeistert und wären auch für die folgenden Turniere vorgesehen gewesen. Sowohl 2020 als auch 2021 musste der Spengler Cup indes aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Ambri holt finnischen Verteidiger

Der HC Ambri-Piotta hat für ein Jahr den finnischen Verteidiger Jesse Virtanen engagiert. Der 30-Jährige wurde in der letzten Saison mit Färjestad schwedischer Meister. Zuvor spielte Virtanen in seiner finnischen Heimat bei Lukko Rauma in der KHL bei Traktor Tscheljabinsk und Ak Bars Kasan.

Der HC Ambri-Piotta hat für ein Jahr den finnischen Verteidiger Jesse Virtanen engagiert. Der 30-Jährige wurde in der letzten Saison mit Färjestad schwedischer Meister. Zuvor spielte Virtanen in seiner finnischen Heimat bei Lukko Rauma in der KHL bei Traktor Tscheljabinsk und Ak Bars Kasan.

Premiere für Örebro

Auch Sparta Prag war längst als Teilnehmer auserkoren. Die Tschechen, die das Turnier zweimal für sich entscheiden konnten, schafften es in der heimischen Meisterschaft bis in den Playoff-Final, wo sie Trinec unterlagen.

Zum vierten Mal in Davos dabei sein wird IFK Helsinki, während die Schweden aus Örebro im Dezember ihre Premiere auf Davoser Eis feiern werden. (SDA/sme)

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
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