Jan Mursak (30, Slo) SC Bern
Jan Mursak hat eine schwierige Saison hinter sich. Viereinhalb Jahre spielte der Slowene in der russischen KHL. Erst in Chabarowsk an der Grenze zu China, dann beim Traditionsklub ZSKA Moskau und schliesslich in Nischni Nowgorod. Doch wie einst ZSC-Lions-Stürmer Fredrik Pettersson verging auch dem 30-Jährigen in der fünftgrössten russischen Stadt das Lachen.
Alles beginnt mit einer Handverletzung, die sich scheinbar endlos in die Länge zieht und nie richtig behandelt wird. Mursak wird von einem Puck getroffen, verpasst den Saisonstart. Die Ärzte sagen, er könne in einem Monat wieder aufs Eis. Doch statt besser wirds immer schlimmer, die Schmerzen immer stärker. Mursak klagt. Die Ärzte aber finden nichts, sagen ihm sogar, es sei alles in bester Ordnung.
Der Stürmer wird vom Klub unter Druck gesetzt, greift trotz entzündetem Handgelenk im Oktober ins Spielgeschehen ein. Akzente kann er keine setzen, verliert zusehends das Selbstvertrauen und fällt im November mit derselben Verletzung erneut aus. Einen Monat später wird Mursaks Vertrag nach nur 13 Spielen (0 Tore) aufgelöst. «Wenn du verletzt bist und der Trainer dich drängt, fängst du an, den Sport zu hassen», so der Spieler damals.
Pikant: Als sich Mursak schliesslich in Deutschland von einem Arzt untersuchen lässt, entdeckt dieser prompt eine drei Monate alte Verletzung. Als der Slowene aus Maribor endlich richtig behandelt wird, gehts aufwärts.
Ende Januar wechselt er zu Frölunda, erzielt gleich im ersten Spiel zwei Tore. Gerne hätten die Schweden mit dem Stürmer, der als Center und Flügel eingesetzt werden kann, verlängert. Doch Mursak entscheidet sich für die lukrativere Offerte aus Bern, lehnt jedoch einen Dreijahresvertrag ab. «Ich habe noch nie in der Schweiz gespielt. Man weiss nie, wie es sein wird», so die Begründung.
Der Mann mit 46 NHL-Spielen, der einst von Detroit gedraftet wurde und hinter NHL-Star Anze Kopitar als zweitbester Spieler seines Landes gilt, ist der erste Slowene in der Schweiz seit Ivo Jan vor zehn Jahren in Ambri. Und sogar der erste in der Berner Klubgeschichte (seit 1931). «Jan ist schnell, abschlussstark und spielt intensiv», beschreibt ihn Sportchef Alex Chatelain.
Beeindruckt zeigt sich Teamkollege Tristan Scherwey: «Ein Riesen-Arbeitstier. Der kennt nur ein Gas: Vollgas.» Dazu sei Mursak sehr selbstbewusst und habe einen trockenen Humor. Scherwey: «Als der Chef (Trainer Kari Jalonen; Anm. der Red.) nach einer Besprechung fragte, ob alles gut sei, meinte Jan Mursak: ‹Das sehen wir dann auf dem Eis.›» Mursak hat den Spass wiedergefunden.
Shane Prince (25, USA) Davos
Prince hat das Zeug, um HCD-König zu werden! Eine erste Duftmarke hat der Ami bereits in der Saisonvorbereitung hinterlassen: An einem Turnier in Riga schoss der Stürmer gegen den KHL-Klub Minsk innert elf Minuten (!) vier Tore. Anlass genug für den Schreiber des KHL-Accounts, ihm einen Tweet zu widmen mit der Frage: «Wer ist dieser Shane Prince?» Und kurz darauf stellte er fest, dass ebendieser Prince schon am Vorabend Doppel-torschütze gegen Kasan war, und kommentierte dies mit: «Genug ist genug.» Prince bewies Humor, beantwortete die Tweets mit Zwinker-Smileys. In Davos bekommt der Ami die Chance, seine Karriere neu zu lancieren. Denn bei den New York Islanders war er zuletzt für Monate verletzungsbedingt out und zuvor schon regelmässig überzählig. In der letzten Saison absolvierte Prince lediglich 14 NHL- sowie 4 AHL-Spiele (Bridgeport).
Taylor Chorney (31, Ka) Lugano
Eine Verteidiger-Legende hat in Lugano (zu) grosse Fussstapfen hinterlassen: Petteri Nummelin (45). So wird fast zwanghaft jeder ausländische Abwehrspieler, der engagiert wird, früher oder später an der finnischen Kultfigur gemessen. Bobby Sanguinetti (USA) und Ryan Johnston (Ka) genügten in der letzten Vizemeister-Saison den Ansprüchen schon mal nicht. Nun soll es Chorney in der Defensive richten. Der 31-Jährige brennt darauf, sich bei den Bianconeri beweisen und in einer anderen Rolle Verantwortung übernehmen zu können. Kein Wunder: In den letzten beiden Saisons kam der oft überzählig gewesene Verteidiger bloss auf 42 NHL-Spiele für Washington. Von den Capitals wurde er schlussendlich ausgemustert, machte noch ein Spiel für Columbus – und musste aus der Ferne zusehen, wie Washington den Stanley Cup holte.
Casey Wellman (30, USA) Lakers
Der neue Torjäger der Lakers. Wellmans Aufgabe ist klar: Er soll die Feuerkraft in der Offensive ankurbeln. Dass er als Ausländer eine grosse Verantwortung trägt, ist sich der Stürmer bewusst. Ebenfalls, dass es beim Aufsteiger SCRJ eine nicht alltägliche Ausgangslage ist. Der Ligaerhalt als Ziel. «Dem Team dabei zu helfen und ein Teil davon zu sein, es in der Liga zu etablieren, ist eine besondere Herausforderung», so Wellman, der zuletzt in der KHL bei Sotschi gespielt hat und zweitbester Skorer war. In der Saison 2015/16 bei Spartak Moskau war der Amerikaner nie richtig auf Touren gekommen. Erst in der schwedischen SHL bei Frölunda habe er 2016/2017 sein Spiel gefunden, das es in Europa brauche. Wellman unterschreibt nur kurze Zeit nach Landsmann Matt Gilroy (34) bei den Lakers, der Verteidiger ist sein Nachbar. Das US-Duo hat zusammen die Region Rapperswil-Jona schon erkundet.
Lance Bouma (28, Ka) Servette
Trainer Chris McSorley (56, Ka) hat sein Anforderungsprofil seiner Ausländer einmal mehr angepasst. Und ist zu seinen anfänglichen Wünschen zurückgekehrt. Haudegen statt Tanzmäuse. Lance Bouma verkörpert dies optimal. McSorleys Einschätzung seines kanadischen Stürmers, der zuletzt bei den Chicago Blackhawks mehr Strafminuten als Punkte gesammelt hat, ist auf MySports schon mal vielversprechend: «Lance ist eine Abrissbirne. Wenn er auf dem Eis irgendwo hinwill, kann ihn niemand stoppen. Vor dem Tor ist er ein Monster. Die Gegner werden sich ständig nach ihm umsehen. Er ist ein angsteinflössender Spieler. Darum bin ich froh, dass er in meinem Team ist.»
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Die grössten Ausländer auf Schweizer Eis
1. Gates Orlando (Ka, Bern/Lugano)
Der grösste aller Leader. Eine Blaupause für Playoff-Performer und solche, die es werden wollen. Unbarmherzig mit den Gegnern, gnadenlos hart mit sich selbst – und dabei vollkommen unprätentiös. Dirigiert mit seinen Vorzügen (Austeilen, Einstecken, Eis auflegen) erst den SCB (1997) und zwei Jahre später Lugano zu Titelgewinnen. 2012 kapituliert das Herz, Orlando lebt seit Februar 2013 mit einem Spender-Organ.
2. Slawa Bykow (Russ, Fribourg)
Wjatscheslaw Arkadjewitsch Bykow ist der beste Spieler, der jemals in der Schweiz spielte und dabei ohne Titel blieb. Während acht Saisons (1990 bis 1998) erreicht der raffinierte Mittelstürmer eine Punkte-Ausbeute von 651 Zählern (332 Partien) – und das in einer Zeit, als sich die Konkurrenz noch ungehindert einiger Stilmittel (Klammern, Zerren, Halten, Schlagen) bedienen durfte, die inzwischen streng verboten sind.
3. Rejo «Rexi» Ruotsalainen (Fi, Bern/ZSC)
Ein nur 173 cm grosser Verteidiger, der es in den 80er-Jahren auf 532 Spiele in der damals sehr rustikalen NHL bringt? Ein Laufstil wie Poesie, berührt scheinbar kaum das Eis, läuft aber wie der Wind. In der NLA kommt ihm erst recht keiner mehr in die Quere. Im Training überholt er die Mitspieler im Rückwärtsgang, gegnerische Störenfriede lässt er einfach links liegen. Der SCB gewinnt mit Regisseur Ruotsalainen drei Titel (1989, 1991 und 1992).
4. Ari Sulander (Fi, ZSC)
Es ist der Transfer, der die Welt des Zürcher Schlittschuh-Clubs nach fast vier Jahrzehnten Berg-und-TalFahrt geraderückt: Im Sommer 1998 holt Sportchef Simon Schenk den finnischen Nati-Goalie Ari Sulander ins Hallenstadion. Hier wird er schliesslich insgesamt 14 Jahre bleiben. Auszahlen wird sich das Investment aber bereits am 1. April 2000: Der ZSC ist erstmals seit 1961 wieder das Mass aller Dinge im Schweizer Hockey.
5. Anders Eldebrink (Sd, Kloten)
«Kloten: Vorvertrag mit Superstar Eldebrink!» So titelt der BLICK am 24. Januar 1990. Mit Eldebrink bekommt Kloten damals einen Abwehrchef, der den Gegnern ohne Gewaltanwendung den Puck abluchst, mit scharfem Auge Spielzüge lanciert und im Notfall auch selbst in den Abschluss geht. 224 Skorerpunkte lässt sich Eldebrink in 214 Partien für die Zürcher notieren, Strafen bleiben die Ausnahme. Die Konsequenz: drei Titel von 1993 bis 1995.
6. Kent Johansson (Sd, Lugano)
Der Dreh- und Angelpunkt im Ensemble, das als «Grande Lugano» Geschichte schreibt. Der Mittelstürmer steht am Ursprung einer Dominanz, die in drei Titeln zu Beginn der Playoff-Ära (ab 1986) mündet. Johansson steht neben seiner Aufgabe als Scharfschütze und Spielgestalter
(486 Skorerpunkte in 239 Partien) auch als verlängerter Arm von Magier John Slettvoll in der Verantwortung – eine Aufgabe, die er mit Umsicht und Grandezza meistert.
7. Ron Wilson (USA, Kloten/Davos)
Ein Verteidiger als Topskorer? Hüte festhalten. Ron Wilson reisst die Fans schon 1980 in Kloten von den Sitzen, seine volle Wirkung entfacht er aber erst ein Jahr später beim HCD. Mit unglaublichen 39 Toren und 52 Zuspielen wird Wilson 1985 schliesslich bester Punktesammler der Liga – von defensiven Pflichten hält er allerdings auch mal Abstand. Wilson ist auf der Tribüne populärer als in
der Garderobe, für zwei Meistertitel (84, 85) reicht es trotzdem.
8. Petteri Nummelin (Fi, Lugano/Davos)
Ein Verteidiger wie geschaffen für den HC Lugano und seine Nordkurve. Nummelin versucht sich nach drei Jahren beim HCD in der NHL (Columbus), findet aber ab 2001 seine Bestimmung in der Resega. Nummelin erobert die Herzen der Tifosi mit ungezügeltem Vorwärtsdrang und spektakulären Abschlüssen im Sturm. Kleine Defizite im Abwehrbereich kompensiert der Weltmeister von 1995 mit ausgeprägtem Spielwitz. Meister 2003 und 2006.
9. Igor Larionow (Russ, Lugano)
Der «Professor» kommt 1992 nach den ersten drei Jahren in der NHL bei Vancouver nach Lugano. Dekoriert als vierfacher Weltmeister und Doppel-Olympiasieger, berühmt als Drehscheibe des russischen Atomblocks mit Krutow, Makarow, Fetisow und Kasatonow. Die Kanadier verehren ihn schon als Visionär, als er noch hinter dem Eisernen Vorhang spielt. In Lugano ist er der (Schweizer) Zeit einen Schritt voraus, mit Detroit gewinnt er 1997, 1998 und 2002 drei Mal den Stanley Cup.
10. Andy Bathgate (Ka, Ambri)
Als es Ambri 1971 gelingt, die 39-jährige NHL-Legende als Spielertrainer zu verpflichten, ist dies bahnbrechend. Kein Ausländer davor hatte nur annähernd das Renommee des Stürmers, der Captain der New York Rangers war und mit Toronto 1964 den Stanley Cup gewann. Selbst der «New York Times» ist das Gastspiel des NHL-Stars im Leventiner Dorf eine ganzseitige Reportage («Bathgates Stern geht über den Schweizer Alpen auf») wert. Bereits beim Debüt trumpft Bathgate gegen Kloten ganz gross auf: Trotz Spezialbewacher schiesst er bei Ambris 8:3-Sieg vier Tore und bereitet drei vor. Das Mitglied der Hall of Fame starb 2016.
Die Ränge 11 bis 30
11. Andrei Chomutow (Russ, 90-99, Fribourg)
12. Dale McCourt (Ka, 84-92, Ambri)
13. Alan Haworth (Ka, 88-92, Bern)
14. Oleg Petrow (Russ, 96-99, 03-08, Ambri/Servette/Zug)
15. Mikael Johansson (Sd, 92-97, Kloten)
16. Yves Sarault (Ka, 03-08, Bern/Servette/Davos/Basel)
17. Glen Metropolit (Ka, 05/06, 10-14, Lugano/Zug/Bern)
18. Wes Walz (Ka, 96-99, 00, Zug/Lugano)
19. Todd Elik (Ka, 97-04, 09 Lugano/Langnau/Zug/Davos)
20. Auston Matthews (USA, 15/16, ZSC)
21. Normand Dupont (Ka, 84-93, 92/93, Biel/Ajoie)
22. Jean-François Sauvé (Ka, 86-89, Fribourg)
23. Mats Waltin (Sd, 84-89, Lugano/Zug)
24. Merlin Malinowski (Ka, 83-86, 87/88, Arosa/Langnau)
25. Kent Nilsson (Sd, 87/88, 90-92, Lugano/Kloten)
26. Josef Marha (Tsch, 01-13, Davos)
27. Michael Nylander (Sd, 96/97, 11/12, Lugano/ZSC/Kloten)
28. Dan Poulin (Ka, 82-89, Biel)
29. Serge Martel (Ka, 72/73, 74/75, 76-82, ChdF/Bern/Biel)
30. Erich Kühnhackl (De, 85-87, Olten)
Ausländer im Schweizer Hockey – das müssen Sie wissen
Wie viele Ausländer sind erlaubt?
Seit 2008 gilt die aktuelle Ausländer-Regel: In der National League dürfen pro Spiel vier eingesetzt und pro Saison acht Ausländer-Lizenzen gelöst werden. In der Liga-Qualifikation dürfen beide Teams drei Ausländer pro Spiel einsetzen, während in der Swiss League nur zwei auflaufen dürfen. Derzeit würden einige Klubs die Anzahl der Ausländer, die eingesetzt werden dürfen, in der NL in Zukunft gerne mindestens auf sechs erhöhen.
Wann gab es ein Ausländerverbot?
Nach der ernüchternden WM 1959 und dem Abstieg aus der A-Gruppe wurde beschlossen, dass in der Liga keine Ausländer mehr eingesetzt werden dürfen. So konnten Schweizer wie Fritz Naef (Servette) die NLA-Skorerliste in den 60er-Jahren dominieren, ehe das Ausländerverbot 1970 wieder aufgehoben wurde. Später wurde die Anzahl der Ausländer schrittweise aufgestockt. Von einem (meist ein Spielertrainer) über zwei (bis 1996), drei (bis 2004) und vier (2004/05) gar auf fünf (von 2005 bis 2008), wovon allerdings mindestens zwei aus EU-Staaten stammen mussten. Seit 2008 gilt die aktuelle Formel mit vier Ausländern.
Was sind Ausländer mit Schweizer Lizenz?
Nicht jeder, der keinen Schweizer Pass hat, gilt eishockeytechnisch auch als Ausländer. Wer zum Beispiel als Junior seine erste Lizenz bei uns gelöst hat, wird den Schweizer Spielern gleichgestellt. Davon profitieren auch mehrere Söhne von einstigen Söldnern, wie zum Beispiel Berns Schwede Calle Andersson, dessen Vater Peter einst Star-Verteidiger in Lugano war. Auch Ausländer, die als Junioren mindestens vier Saisons in der Schweiz spielten, erhalten eine Schweizer Lizenz. Das gilt zum Beispiel für die beiden lettischen Nati-Goalies Elvis Merzlikins (Lugano) und Ivars Punnenovs (SCL Tigers) oder Ambris Vorarlberger Dominic Zwerger und Fabio Hofer.
Könnte es einen Fall Bosman geben?
Die Eishockey-Ligen haben sich lediglich in einem Gentlemen’s Agreement unter allen Klubs darauf geeinigt, nur eine limitierte Anzahl Söldner einzusetzen. Würde sich ein Verein darüber hinwegsetzen und mehr Ausländer einsetzen, könnte er sich gegen allfällige Sanktionen wohl mit Erfolg vor Gericht durchsetzen. Denn die Beschränkungen von ausländischen Spielern würden vor keinem Gericht Bestand haben. Doch bisher hat noch niemand, wie 1995 im Fussball Jean-Marc Bosman (Bild), der Ablösesummen für Spieler nach deren Vertragsende vor EU-Gericht zu Fall brachte, gegen die Regelung geklagt. 2004 wackelte das Gentlemen’s Agreement, als sich Basel, den Abstieg vor Augen, gegen die Ausländerbeschränkungen auflehnte.
Wie wichtig sind die Ausländer?
Meist geht etwas mehr als ein Drittel aller Tore auf das Konto von Spielern mit Ausländer-Lizenz. Vergleicht man den Anteil der Ausländer-Tore in der Regular Season und den Playoffs in den letzten zehn Jahren, stellt man fest: Früher war er in der Quali stets grösser. Doch 2014 wendete sich das Blatt. Seither sind die Ausländer im Frühling, wenn es um die Wurst geht, noch wichtiger.
Woher kommen die Ausländer?
Import-Land Nummer 1 ist und bleibt Kanada. Diese Saison starten 14 Spieler
aus dem Mutterland des Hockeys – Schweizer Doppelbürger und Inhaber einer Schweizer Lizenz nicht eingerechnet – in die National League. Bis zum Saisonende werden es bestimmt noch einige mehr sein. Und aus welchen Ligen kommen die Ausländer in die NL? Von den 14, die auf diese Saison hin neu verpflichtet wurden, spielten vier letzte Saison in der NHL, drei mehrheitlich in der AHL, drei in der russischen KHL, drei in Schweden und einer in Finnland.
1. Runde – 21. September (alle um 19.45 Uhr)
Ambri – Zug
Biel – Servette
Fribourg – Lausanne
Lugano – Davos
SCL Tigers – SCRJ Lakers
ZSC Lions – Bern
2. Runde – 22. September (alle um 19.45 Uhr)
Bern – SCL Tigers
Davos – Ambri
Servette – Fribourg
SCRJ Lakers – ZSC Lions
Lausanne – Biel
Zug – Lugano
1. Runde – 21. September (alle um 19.45 Uhr)
Ambri – Zug
Biel – Servette
Fribourg – Lausanne
Lugano – Davos
SCL Tigers – SCRJ Lakers
ZSC Lions – Bern
2. Runde – 22. September (alle um 19.45 Uhr)
Bern – SCL Tigers
Davos – Ambri
Servette – Fribourg
SCRJ Lakers – ZSC Lions
Lausanne – Biel
Zug – Lugano
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | ZSC Lions | 29 | 34 | 61 | |
2 | Lausanne HC | 32 | 13 | 61 | |
3 | SC Bern | 32 | 21 | 58 | |
4 | HC Davos | 33 | 24 | 58 | |
5 | EHC Kloten | 33 | 0 | 57 | |
6 | EV Zug | 31 | 19 | 49 | |
7 | SCL Tigers | 31 | 3 | 45 | |
8 | EHC Biel | 31 | -1 | 42 | |
9 | HC Fribourg-Gottéron | 32 | -11 | 42 | |
10 | SC Rapperswil-Jona Lakers | 33 | -14 | 42 | |
11 | HC Ambri-Piotta | 32 | -21 | 41 | |
12 | Genève-Servette HC | 29 | -1 | 39 | |
13 | HC Lugano | 31 | -20 | 39 | |
14 | HC Ajoie | 31 | -46 | 26 |