Lugano startet mit Break
Zug legt wegen Pettersson-Penalty Protest ein

1:2 - Das erste Spiel der Viertelfinal-Serie zwischen Zug und Lugano muss im Penaltyschiessen entschieden werden. Dort passiert die kniffligste Szene der Partie, die womöglich ein Nachspiel haben wird.
Publiziert: 03.03.2016 um 23:06 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:11 Uhr
Nicole Vandenbrouck

Das Spiel: Die Zuger verfolgen den Plan, ihre Disziplin nicht zu verlieren, um allenfalls von gegnerischen Strafen profitieren zu können.

Dies gelingt ihnen zunächst nicht. Und wie so oft, wenn die Zuger Angriffsbemühungen nicht fruchten, lassen Kreativität und Energie nach.

Lugano kann in Führung gehen, weil Bertaggia von Morants Puckverlust profitiert. Doch Zugs Geduld zahlt sich aus, mit dem vierten Powerplay gleicht der EVZ aus. In der Verlängerung hat Brunner als Erster den Siegtreffer für Lugano auf dem Stock.

Und Klasen schiesst wenig später am offenen Tor vorbei. Die Bianconeri machen in der ersten Hälfte der Verlängerung deutlich mehr für den ersten Triumph in dieser Serie.

Nach einem Puckverlust von Pettersson schiesst Martschini am Kasten vorbei und verpasst in den Schlussminuten die beste Zuger Chance zum Sieg.

Im Penaltyschiessen kommts zum Drama, Klasen trifft zweimal und zur Entscheidung. Doch der EVZ legt einen Spielfeld-Protest ein, weil Pettersson bei seinem Penalty-Anlauf zum Stillstand gekommen ist, was nicht erlaubt ist.

Der Beste: Merzlikins (Lugano). Er holt für seine Mannschaft dieses Break.

Die Pflaume: Morant (Zug). Sein Puckverlust ermöglicht Lugano den ersten Treffer.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
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52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
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52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
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52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
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52
-12
73
11
EHC Biel
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52
-3
71
12
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52
-12
71
13
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-23
66
14
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