«Die nächste Etappe ist die Nachhaltigkeit»
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Frey freut sich aufs Stadion:«Die nächste Etappe ist die Nachhaltigkeit»

Lions-Boss Frey schluckte leer
«Ich dachte schon: Wenn das so weitergeht …»

Die Saison begann mit Pleiten in Rapperswil-Jona und Langnau. Nicht ideal im Hinblick auf den Einzug in die neue Arena. Doch nun haben vier Siege in Serie auch ZSC-Boss Walter Frey beruhigt.
Publiziert: 07.10.2022 um 13:06 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2022 um 13:15 Uhr
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Die neue Swiss Life Arena in Zürich-Altstetten bietet 12'000 Zuschauern Platz.
Foto: keystone-sda.ch
Stephan Roth

Am letzten Sonntag präsentierten die ZSC Lions ihr neues Schmuckstück, die Swiss Life Arena. Und nach einer Elefantenrunde mit Vizepräsident Peter Spuhler, CEO Peter Zahner und COO Bruno Vollmer schüttelt Lions-Präsident Walter Frey (79) Captain Patrick Geering die Hand.

Die Stimmung ist angesichts des eindrücklichen Baus und zuletzt vier Siegen in Serie gelöst. Dabei hatten die beiden Startniederlagen in Rapperswil-Jona (1:4) und Langnau (1:2 n.V.) zunächst noch für Beunruhigung gesorgt. «Ich dachte schon: Wenn das so weitergeht …», sagt der Autoimporteur zu Geering.

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Zusammen mit Spuhler und der Swiss Life hat Frey die neue Arena weitestgehend privat finanziert. Hat er nach den ersten Spielen leer geschluckt? «Ja, das habe ich selbstverständlich», sagt er zu Blick. «Ich war nicht der Einzige. Auch die Mannschaft und die Leitung haben gefunden, die Leistungen in den ersten beiden Spielen seien nicht die besten gewesen. Aber sie haben sich dann aufgefangen.» Jetzt sei er froh, dass das Team «resultatmässig einen guten Boden» gelegt habe.

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«Am Anfang sah es nicht gut aus. Vor allem gegen zwei Gegner, wo ich das Gefühl hatte, dass man sie schlagen muss», sagt Spuhler (63). «Inzwischen ist man in die Gänge gekommen, und es sieht deutlich besser aus. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir die ersten acht Spiele auswärts bestreiten müssen. Von dem her gesehen, glaube ich, ist der ZSC sehr gut klassiert.» So ist das Duell bei Leader Servette heute ein Spitzenkampf. Danach folgt noch ein Auswärtsspiel in Ambri, ehe die Arena am 18. Oktober gegen Fribourg eingeweiht wird.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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