«Die nächste Etappe ist die Nachhaltigkeit»
1:52
Frey freut sich aufs Stadion:«Die nächste Etappe ist die Nachhaltigkeit»

Lions-Boss Frey schluckte leer
«Ich dachte schon: Wenn das so weitergeht …»

Die Saison begann mit Pleiten in Rapperswil-Jona und Langnau. Nicht ideal im Hinblick auf den Einzug in die neue Arena. Doch nun haben vier Siege in Serie auch ZSC-Boss Walter Frey beruhigt.
Publiziert: 07.10.2022 um 13:06 Uhr
|
Aktualisiert: 07.10.2022 um 13:15 Uhr
1/28
Die neue Swiss Life Arena in Zürich-Altstetten bietet 12'000 Zuschauern Platz.
Foto: keystone-sda.ch
Stephan Roth

Am letzten Sonntag präsentierten die ZSC Lions ihr neues Schmuckstück, die Swiss Life Arena. Und nach einer Elefantenrunde mit Vizepräsident Peter Spuhler, CEO Peter Zahner und COO Bruno Vollmer schüttelt Lions-Präsident Walter Frey (79) Captain Patrick Geering die Hand.

Die Stimmung ist angesichts des eindrücklichen Baus und zuletzt vier Siegen in Serie gelöst. Dabei hatten die beiden Startniederlagen in Rapperswil-Jona (1:4) und Langnau (1:2 n.V.) zunächst noch für Beunruhigung gesorgt. «Ich dachte schon: Wenn das so weitergeht …», sagt der Autoimporteur zu Geering.

Der neue Löwen-Käfig steht fast bereit
2:17
ZSC zeigt Swiss Life Arena:Der neue Löwen-Käfig steht fast bereit

Zusammen mit Spuhler und der Swiss Life hat Frey die neue Arena weitestgehend privat finanziert. Hat er nach den ersten Spielen leer geschluckt? «Ja, das habe ich selbstverständlich», sagt er zu Blick. «Ich war nicht der Einzige. Auch die Mannschaft und die Leitung haben gefunden, die Leistungen in den ersten beiden Spielen seien nicht die besten gewesen. Aber sie haben sich dann aufgefangen.» Jetzt sei er froh, dass das Team «resultatmässig einen guten Boden» gelegt habe.

«Wenn mein Haus brennt, würde ich meinen Schweizer Pass retten»
1:10
Bachofner auf den Zahn gefühlt:«Wenn mein Haus brennt, würde ich den Schweizer Pass retten»

«Am Anfang sah es nicht gut aus. Vor allem gegen zwei Gegner, wo ich das Gefühl hatte, dass man sie schlagen muss», sagt Spuhler (63). «Inzwischen ist man in die Gänge gekommen, und es sieht deutlich besser aus. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir die ersten acht Spiele auswärts bestreiten müssen. Von dem her gesehen, glaube ich, ist der ZSC sehr gut klassiert.» So ist das Duell bei Leader Servette heute ein Spitzenkampf. Danach folgt noch ein Auswärtsspiel in Ambri, ehe die Arena am 18. Oktober gegen Fribourg eingeweiht wird.

Beste Offensive gegen beste Abwehr: Servette fordert ZSC
1:11
Head 2 Head:Beste Offensive gegen beste Abwehr: Servette fordert ZSC
Lions spielen Jurassier im Powerplay schwindlig
4:23
HC Ajoie – ZSC Lions 0:4:Lions spielen Jurassier im Powerplay schwindlig
ZSC-Riedi trifft jetzt auch aus der Drehung
7:26
EHC Biel – ZSC Lions 1:4:ZSC-Riedi trifft jetzt auch aus der Drehung
ZSC dreht Partie mit drei Toren in vier Minuten
5:46
HC Lausanne – ZSC Lions 1:5:ZSC dreht Partie mit drei Toren in vier Minuten
Riedi-Tor reicht den Lions zum ersten Saisonsieg
2:43
HC Lugano – ZSC Lions 0:1:Riedi schnappt sich Puck und sorgt für ersten Saisonsieg
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?