Irre Wende in Zug
Davoser Strafenkönige schlagen zurück

Der HC Davos dreht im dritten Halbfinal-Spiel in Zug einen 1:3-Rückstand in einen 5:3-Sieg und verkürzt in der Best-of-Seven-Serie auf 1:2.
Publiziert: 25.03.2017 um 22:23 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2018 um 23:40 Uhr
Nicole Vandenbrouck

Das Spiel: Der HCD meldet sich zurück in dieser Serie und verkürzt auf 1:2. Dank einem aufopferungsvollen Perttu Lindgren und einer Horde unbändiger Powerstürmer. Trotz Hüftproblemen schiesst der Finne zwei wichtige Tore zum 2:3 und 3:3. Und die berühmtberüchtigten Wieser-Brüder sowie Captain Ambühl, Duracell-Hase Corvi und andere Energieflügel machen die Musik. Der EVZ schiesst zwar zwei Tore in Überzahl, verpasst es aber, aus den zahlreichen Davoser Strafen noch grösseren Profit zu schlagen.

Der Beste: Lindgren (Davos). Leidet an Hüftproblemen, schiesst aber trotzdem die wichtigen Tore.

Die Pflaume: Morant (Zug). Der für eine Schwalbe gebüsste Verteidiger ist vor Dino Wiesers 4:3 viel zu passiv am Werk.

Die Stimmen:

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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