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Gottéron straft sofort
Kein Team trifft im Powerplay schneller, als Fribourg

Sie brauchen nur wenige Sekunden … Dank Powerplay-Blitztoren fährt Fribourg übers Wochenende das Punktemaximun ein.
Publiziert: 11.10.2020 um 10:21 Uhr
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Aktualisiert: 11.10.2020 um 12:06 Uhr
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Killian Mottet und seine  Fribourger Teamkollegen jubeln nach dem 4:2-Sieg gegen Lugano.
Foto: Keystone
Bruno Hayoz

Wer gegen Fribourg eine Strafe einfängt, muss beim ersten Bully vor dem eigenen Tor mit den Gedanken im Spiel sein. Sonst steht er auf verlorenem Posten. Am Wochenende mussten dies Biel und Lugano erfahren.

Sechs Sekunden nach dem Puck-Einwurf leuchtet am Freitag in Biel die rote Lampe hinter Joren van Pottelberghe, als Yannick Rathgeb auf der Strafbank sitzt.

Am Samstag gegen Lugano geht es gnadenlos weiter. Bei der ersten Strafe gegen die Tessiner, Tim Traber hat es sich gerade in der Kühlbox bequem gemacht, gehen die Saanestädter schon nach 5 Sekunden in Führung. Wie schon am Freitag trifft Killian Mottet, der am Freitag gegen Davos den Topskorerhelm tragen wird.

Dubé sieht Trainingsarbeit belohnt

Auch das Game-Winning-Goal von Viktor Stalberg hat Blitzcharakter. Gerade mal 8 Sekunden nachdem Raphael Herburger auf der Strafbank Platz genommen hat, entscheidet der Schwede mit seinem zweiten Saisontor die enge Partie.

Gottéron-Trainer und Sportchef Christian Dubé sieht die Trainingsarbeit belohnt. «Wir arbeiten an diesen Situationen und konnten diese Saison schon die ersten Ernten einfahren.»

Zu den schnellen Powerplay-Toren kommt auch noch ein Treffer aus der seltenen Kategorie. In Biel trifft Stalberg in doppelter Unterzahl. Just als die erste der beiden Gottéron-Strafen abläuft.

Fribourgs Stalberg trifft in doppelter Unterzahl
0:48
Was für ein Puckverlust!Fribourgs Stalberg trifft in doppelter Unterzahl
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
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50
30
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
48
36
88
3
SC Bern
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50
25
88
4
EV Zug
EV Zug
49
36
85
5
HC Davos
HC Davos
49
15
80
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
49
0
76
7
EHC Kloten
EHC Kloten
49
-15
73
8
SCL Tigers
SCL Tigers
49
5
70
9
HC Ambri-Piotta
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50
-12
70
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
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49
-14
67
11
EHC Biel
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49
-3
67
12
Genève-Servette HC
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49
-10
65
13
HC Lugano
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49
-26
60
14
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