Fribourg zu harmlos
Servette lässt nichts anbrennen

Servette legt im Playoff-Viertelfinal gegen Fribourg vor, siegt zuhause 3:1.
Publiziert: 03.03.2016 um 22:38 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:09 Uhr
Bruno Hayoz
Servette lässt nichts anbrennen
1:46
Fribourg zu harmlos:Servette lässt nichts anbrennen

 

Das Spiel: Servette agiert besser im Power- und Boxplay. Die Genfer lassen nichts anbrennen und gehen schon bei der zweiten Fribourger Strafe durch Topskorer Matt D‘Agostini in Führung.

Die Einheimischen bestimmen die Partie, scheitern aber immer wieder an Fribourg-Goalie Benjamin Conz.

Als nach 24 Minuten erstmals mit Goran Bezina ein Genfer auf die Strafbank muss, wird die Partie vorentschieden. Daniel Rubin und Tim Kast lassen die vier Fribourger Ausländer und Ryan Gardner alt aussehen und buchen Tor Nummer zwei.

Fribourg ist zu harmlos, kann nicht mehr zurückschlagen und muss die erste Pleite der Serie hinnehmen.

Der Beste: Matt D’Agostini, der Genf-Kanadier ist Dreh-und Angelpunkt in der Servette-Offensive.

Die Pflaume: Alexandre Picard, dem Fribourg-Verteidiger fehlt einfach die Klasse. Harm- und zahnlos.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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