Fribourg bleibt am Leben
Servette-McSorley kann diese Pleite locker verkraften

Fribourg schlägt Genf mit 3:0 und verkürzt in der Playoff-Viertelfinal-Serie auf 1:3.
Publiziert: 10.03.2016 um 22:59 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2018 um 10:00 Uhr
Servette muss zu Hause nochmals ran
1:08
Fribourg bleibt am Leben:Servette muss zu Hause nochmals ran
Bruno Hayoz

Das Spiel: Gottéron-Trainer Gerd Zenhäusern lässt keinen Stein auf dem andern und wechselt seine Linien wild durcheinander. Seine Qualifikations-Paradelinie mit Bykow, Sprunger und Plüss verteilt er auf drei Linien und hat erstmals in der Serie gegen Servette Erfolg.

Andrej Bykow, der Offensivkünstler, findet sich in der Mitte der zwei Haudegen Fritsche und Rivera wieder, Julien Sprunger nimmt neben Ryan Gardner Platz. Benny Plüss geht in die Checker-Linie und die drei Ausländer Pouliot, Mauldin und Genoway machen gemeinsam Dampf. Sie entscheiden die Partie.

Nach mehr als 30 Minuten kann der glänzende Servette-Goalie Robert Mayer einen Pouliot-Schuss nur abprallen lassen, davon profitiert Marc Abplanalp. 195 Sekunden später die Entscheidung: Während Thomas Heinimann auf der Strafbank sitzt, trifft Colby Genoway.

Der Genfer Boss Chris McSorley kann die erste Pleite der Serie locker verkraften. Sie bringt ihm am Samstag noch einmal zwei volle Häuser, denn die Les-Vernets-Halle und sein privates Steakhouse werden sicherlich ausverkauft sein.

Der Beste: Benjamin Conz. Der Fribourg-Goalie ist einmal mehr der Mann, auf den sich seine Vorderleute verlassen können.

Die Pflaume: Matt D’Agostini. Der Genfer Topskorer bringt keine Gefahr vor das Fribourger Tor.

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Mannschaft
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TD
PT
1
Lausanne HC
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52
25
97
2
ZSC Lions
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52
35
93
3
SC Bern
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52
26
91
4
EV Zug
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52
37
88
5
HC Davos
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52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
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52
4
83
7
EHC Kloten
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52
-15
79
8
SCL Tigers
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52
7
75
9
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52
-13
73
10
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73
11
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-3
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12
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