Ex-Kloten-Trainer Schläpfer
«Der Abstieg hat mich getroffen»

Eigentlich hätte er den EHC Kloten vor der Swiss League retten sollen, doch noch vor der Liga-Quali musste Kevin Schläpfer seinen Posten räumen.
Publiziert: 26.04.2018 um 23:34 Uhr
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Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:02 Uhr
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Kevin Schläpfer ist im Oktober als Klotens Feuerwehrmann engagiert worden.
Foto: Keystone

Im Oktober wurde Kevin Schläpfer (48, Bild) als Retter verpflichtet, mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet, aber nach 32 Pleiten in 45 Spielen noch vor der Liga-Quali suspendiert.

Und nun ist auch sein Vertrag nichtig. Kloten spart rund eine halbe Million Franken.

«Kevin hat mir noch ein SMS geschickt und Glück gewünscht», sagt Lehmann.

Schläpfer selbst mag sich nicht gross äussern, sagt: «Der Abstieg hat mich getroffen. Es ist hart, wenn ein Traditionsklub verschwindet.»

Mit ihm selbst gehe es nun weiter, wie mit jedem anderen Trainer ohne Job: «Ich muss das erst sacken lassen, aus den Erfahrungen lernen.» (ar)

«Wir sind zwar aufs Maul gefallen, bleiben aber nicht liegen»
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Präsident Lehmann nach Kloten-Abstieg:«Wir sind zwar aufs Maul gefallen, bleiben aber nicht liegen»

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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