SCB gerät im Tessin in Torrausch!
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Desaster für Lugano:SCB gerät im Tessin in Torrausch!

Dinos Check
Anarchie in Lausanne?

Wer die Playoffs verpasst, wird zur Rechenschaft gezogen. Man darf sich auf Durchhalteparolen und ein paar Binsenweisheiten freuen. Und: Ein Baby hat einen Namen bekommen.
Publiziert: 25.02.2020 um 09:45 Uhr
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Aktualisiert: 26.02.2020 um 13:19 Uhr
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Wände frisch gestrichen: Hans Kossmann.
Foto: freshfocus
Dino Kessler

Zwei von fünf noch in den Strichtanz involvierte Teams müssen über die Klinge springen. Und was dann? Über verschiedene Eskalationsstufen und etwas Phrasendrescherei bis zu möglichen Konsequenzen.

Fribourg Ein Dammbruch in letzter Sekunde wäre zwar ärgerlich für Sportchef und Trainer Christian Dubé, aber ans Murtentor würde er deswegen wohl kaum genagelt. Der Mann übernimmt Verantwortung und hat zuletzt für Konstanz gesorgt.

Lausanne Auweia. Branchenkenner wundern sich längst über die ängstliche Spielweise, die Peltonen dieser hubraumstarken Mannschaft aufgedrückt hat. Wenn es der Zweck ist, der die Mittel heiligt, muss Ville mindestens die Halbfinals erreichen. Zwischenrunde? Dann wird es einen Moment der Anarchie geben.

Bern Kossmann hat die Wände in der Garderobe mit einer Brandrede bis auf den Putz freigelegt, wenn das nicht reicht wird man sich einen Blitzableiter suchen müssen (Sorry, Kari und Alex). Zwischenrunde? Wäre für Bern ärgerlich, aber nicht sehr schlimm. Die saisonübergreifende Erfolgsbilanz stimmt immer noch. Vielleicht greift man auf ein paar branchenübliche Binsenweisheiten zurück: «Die haben nicht hart genug gearbeitet.» Oder: «Die müssen Spass haben.» Und gut ist.

Lugano Auweia, Teil 2. Das Experiment mit einer zielführenden Strategie wurde mit der ersten Bodenwelle in der Schublade versorgt. Die Frage, die alle umtreibt: Wird auch in der Zwischenrunde hinter verschlossenen Türen trainiert? Ratschlag aus dem Bürostuhl: Führungsetage (ganz oben) auswechseln. Wird aber wohl den Trainer erwischen.

Tigers Die abenteuerlichen Rechenspiele kann man sich schenken. Arbeitseffizienz: 98 Prozent. Man braucht nicht mal nach Ausreden zu suchen.

Als Schlussbouquet diese zufällig entdeckte Schlagzeile aus dem Netz (ohne sportlichen Zusammenhang): «Annina Frey verrät den Namen ihres Babys».

Wir sind alle verloren.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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